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Hallo,

Als ich ungeplant mit meinem 2. Kind schanger wurde, war ich zunächst völlig verzweifelt, da mein Partner bereits bei unserem ersten Kind großen Druck ausgeübt hat um mich zu einer Abtreibung zu überreden und mich auch nach der Geburt größtenteils mit meinen Ängsten und Problemen alleine ließ. Zudem war mein erstes Kind sehr problematisch und oft krank und ich hatte fürchterliche Angst diese Zeit nochmals durchstehen zu müssen.

ich bin 22 jahre und werde mit 23 das erstmal mama. das heißt wenn ich mich für das kind entscheide. der vatter will es weg haben aber ich bin mir sicher das wir das schaffen könnten. ich mache grad meinen realschulabschluss und würde das kind genau zu den prüfungen bekommen was kein problem wäre weil ich sie auch nach schreiben könnte. der vater will nochmal mit studieren anfangen und hat angst das das geld nicht reicht.eigentlich freue ich mich schon auf das kind aber habe auch angst es vieleicht nicht zu schaffen wenn der vater mich verlässt.

hallo, ich habe natürlich wie alle hier ein problem und weiss leider nicht was ich machen soll. ich bin 30 jahre alt und weiss seit einer woche das ich schwanger bin. für mich ist es das zweite mal, ich habe schon eine 9 jährige tochter, die bei ihrem vater lebt. es war für mich die beste lösung für sie, weil er ihr ein bessere und stabileres leben bieten konnte als ich damals.

Hallo, Also ich bin jetzt 25 Jahre alt, und habe vor 4 Tage ein SST gemacht der Positiv ist. Jetzt hab ich aber das Problem das ich nicht weiß wie jetzt weiter. Das Problem ist leider dadurch entstanden das ich derjenige die ich schön länger liebe (wir sind nicht zusammen nur gute Freunde mit gewissene vorzüge..) einmal mit einen Anderen betrogen habe. Da mein besten Freund mich so oft abgewiesen hat, war ich so verzweifelt und hab deswegen mit einen Anderen rumgemacht.

Anfang August diesen Jahres besorgte ich mir aus einer Intuition heraus, ohne mit meiner Periode überfällig zu sein, einen Schwangerschaftstest. Und- obwohl ich eigentlich dachte, dass eine Schwangerschaft unmöglich sei (Ich habe mit Pille verhütet und niemals eine vergessen!) zeigte er sofort ein positives Ergebnis an. Ich war zu diesem Zeitpunkt mit meinem Freund ein Jahr zusammen, gerade sind wir gemeinsam in ein Haus gezogen und zur Zeit war ich (allerdings nur Übergangsweise) finanziell von ihm abhängig. Aus meiner ersten Ehe habe ich bereits zwei Jungs im Alter von 7 und 10 Jahren.

Hallo liebe Leute, da ich morgen einen Termin hätte für die Abtreibung und mir nicht sicher bin, hätte ich gern einmal gewusst ob mir vielleicht der ein oder andere sagen kann, ob er starke psychische Probleme nach der Abtreibung gehabt hat oder wie er damit umgegangen ist. Habe Angst in ein tiefes Loch zu fallen. Tut die Abtreibung weh? Vielen Dank für die Antworten. LG

Hallo Leute, ich habe mich mal hier angemeldet, weil man ja nicht wirklich mit unbetroffenen Personen reden kann oder viele meine Gedanken eh nicht verstehen würden... Ich bin jetzt in der 11. SSW und habe nur noch ganz kurz Zeit mich zu entscheiden. Ich weiß jetzt seit drei Wochen, dass ich schwanger bin, denke Tag und Nacht darüber nach was ich machen soll und komme einfach auf keine Lösung. Ich war auch schon bei Pro Familia und habe mich beraten lassen. Aber die Entscheidung abnehmen können die mir auch nicht.

Hallöchen, möchte kurz über meine Erfahrung bzw mein Gespräch bei der Caritas berichten. Die Caritas ist ja ein Kirchlicher Verband, sie sind immer pro Kind und Pro Mutter! Also ein Schein zwecks Abtreibung bekommt m an dort nicht, was ja aber auch für mich nicht in Frage kam! Die Schwangerschaftsberatung war einfach klasse, sie helfen wo sie können, auch Finanziell!!! Die nette Frau dort nimmt sich Zeit, bei mir waren es ca 2 1/2 Stunden, ich konnte wirklich über alles mit ihr sprechen.

Ich weiss einfach nicht mehr weiter... quäle mich mit Selbstvorwürfen und kann kaum mehr einen klaren Gedanken fassen :( Ich bin 23j. und in der 6.ssw ungeplant schwanger von meiner Affaire. Ich habe bereits einen 3 jährigen Sohn, vom Papa bin ich seit einem Jahr getrennt. Wir haben ein sehr freundschaftliches Verhältnis und ziehen den Kleinen trotz trennung gemeinsam auf. Eigentlich kommt für mich nichts anderes als eine Abtreibung in Frage, da ich unter diesen Umständen auf keinen Fall das Kind bekommen kann. Jedoch habe ich riesengrosse Angst vor dem Eingriff und der Zeit danach.