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Ungewollt schwanger mit 3.Kind während Studium

Ungewollt schwanger mit 3.Kind während Studium
Mama12
02.01.2020 13:58

Hallo,
Ich bin ungewollt schwanger mit dem 3.Kind. Ich bin 34Jahre alt und derzeit Studentin im 1.Semester. Meine Familie ist Anfang 2019 aus dem Ausland grad in die Heimat meines Mannes und mir gezogen. Wir haben einen grossen Plan: ich verwirkliche meinen Traum vom Studium und mein Mann ist in der Zeit Alleinverdiener. Wir kommen so ganz gut um die Runden. Wir sind uns einig die Familienplanung ist abgeschlossen. Ich bin sehr verzweifelt.. Mein Mann hat es leicht zu sagen, es war ein Unfall und nun "merzen" wir es aus in dem wir es abtreiben. Er sieht unsere Beziehung stark in Gefahr und auch die Kinder, die sehr temperamentvoll sind, in ihrer Aufmerksamkeit vergehen... Ausserdem hat er mein Engagement für die Uni gesehen. Ich bin auch total glücklich über Leben bis vorgestern. Ich habe so grosse Angst, der psychischen Belastung nicht Stand zuhalten oder andersrum mit drei Kindern beruflich keinen stich mehr zu sehen. Wir wollen in paar Tagen ein Haus kaufen. Alles ist bereits geplant...seit langem bis der schwangerschaftstest dazwischen kam.
Ich bedanke mich schon jetzt für einen Rat oder Kommentar. Manchmal geht es anderen Menschen ähnlich. Ich möchte nicht seelisch belastet durch mein restliches Leben gehen müssen. Wunden sollen heilen dürfen ist meine Ansicht aber ich weiss nicht ob sie das in diesem Fall können..

Sanne

02.01.2020 15:30

Liebe Mama12,
deine neuen Zukunftspläne sind so konkret und du wartest vielleicht schon eine Weile, bis du dein Traumstudium anfangen kannst. Deine beiden Kinder vielleicht soweit, dass du dir das für euch als Familie vorstellen kannst. Zusammen mit dem Hauskauf ein perfekter Plan. Kein Wunder, dass du jetzt so völlig neben deiner Spur bist. Es tut mir so leid Wie lange weißt du denn schon von der Schwangerschaft?! Es klingt alles noch sehr frisch und du hast dich hier auf die Suche nach Rat gemacht. Beim Lesen hier spürst du, dass du nicht alleine bist. Die Pläne, die durcheinander geworfen sind, die Hormone vielleicht dazu - am Anfang der Schwangerschaft geht es vielen Frauen so. Selbst wenn die Schwangerschaft geplant war. Deshalb gib dir auf jeden Fall Zeit. Es darf sein, wie du dich grade fühlst. Es darf auch eine Weile dauern.
Ich glaube, ich verstehe nicht ganz, wer jetzt zu wem umgezogen ist. Du wohnst in Deutschland, richtig?! Wie genau es mit deinem Studium ist, was eine zeitliche Verschiebung nach hinten bedeuten würde, was nicht möglich ist oder was doch - du darfst das alles mit der Ruhe in Gedanken durchspielen.
Lass dich aber bitte nicht von deinem Mann bedrängen. Er spürt nicht das Gleiche wie du. Als Mann steht er viel mehr neben der Schwangerschaft. Deshalb sagt er wahrscheinlich so leicht „ausmerzen“. Hab Geduld und bleibe bei dem, was dir am Herzen liegt.
Schreibe doch gerne weiter, wie es dir weiter geht.
Bis später und ganz liebe Grüße zu dir!
Sanne

Ticino

02.01.2020 17:13

Liebe Mama12

Deine Familie ist zu euch gezogen? Das ist doch ideal. So könnten diese sich um die zwei Kinder und das Baby kümmern und du hast damit ihre Unterstützung.
Mit der Uni würde ich die Schwangerschaft mal besprechen. Etliche Unis haben Angebote für Schwangere, so dass ein Studium auch mit Baby möglich ist.
Du hast Angst vor einer psychischen Belastung vor dem Abtreiben. Das ist sicher nicht unbegründet. Denn wenn du das eigentlich nicht möchtest, wird es dich bestimmt seelisch belasten.
Ich wünsche dir, dass dein Mann sich in deine Lage versetzen kann und er zusammen mit dir den Weg erkennt, wie ihr das Baby bekommen könnt.

Lieben Gruss

Lenitas

02.01.2020 17:46

Ich kann mir denken, dass du jetzt erstmal bedient bist. Alle guten Pläne schon geschmiedet und mitten in der Umsetzung und dann......sowas. Nur, und das verstehtst du viel besser als dein Mann, dieses "sowas" ist ein Kind. Ein bereits lebendiges Kind. Wie könnte man ein Kind ausmerzen? Es lebt ja bereits. Und, dass du Angst hast vor den psychischen und seelischen Folgen einer Abtreibung ist verständlich, wenn man die vielen, vielen traumatisierten Frauen sieht, die damit eben nicht oder nur sehr, sehr schlecht fertig werden. Ich kann dir nur raten zu überlegen, wie ihr zusammen das Leben des Kindes retten könnt - es gehört bereits zu euch. Wer könnte helfen? Wo könntest du das Kind hingeben, wenn du mit dem Studium beschäftigt bist? Wer ist für euch da und greift unter die Arme? Denke und plane für das Leben und für die Liebe. Nicht dagegen - auch wenn es erstmal einfacher scheint. Das ist es nicht. So viele, viele Frauen bereuchen schon bitterlich, das Kind "geopfert" zu haben. Alles Gute - gerade im neuen Jahr jetzt - und Gottes Segen, dir und deiner Familie.

Frau vom Dorf

02.01.2020 20:24

Hallo Mama12

Kennst du den Spruch: "Leben ist das was passiert, während man andere Pläne macht..." ?
Der kam mir gerade in den Sinn, als ich deinen Post gelesen habe.
Ihr hattet alles so gut geplant und der Plan ging gut auf und jetzt kommt so ein kleiner Bauchzwerg dazwischen und wirbelt alles durcheinander.

Mit fehlt bei deiner Beschreibung ein bisschen deine Meinung.

Ich kann herauslesen, dass dein Mann für eine Abtreibung ist und du auch kein weiteres Kind wolltest.

Aber was fühlst du jetzt, wo du schwanger bist? Willst du eine Abtreibung? Oder willst du das Kind bekommen?

Ich denke, du solltest dir noch etwas Zeit geben und gut darüber nachdenken. Viele Probleme lassen sich sicher lösen, vielleicht könntest du 1 Semester aussetzen und anschließend weiter studieren während das Kind in eine Krippe oder Kinderbetreuung der Uni geht.

Denkt in Ruhe darüber nach, wie es werden könnte und versucht nicht nur die Probleme sondern auch die schönen Seiten zu sehen.

Ich wünsche euch viel Kraft und eine gute Enscheidung!

layla
Antwort auf Frau vom Dorf

08.01.2020 10:59

Hallo liebe Mama12!

Die Tage nach Weihnachten und Silvester sind ja für die meisten Familien (oder Menschen überhaupt ) Ausnahmezeit. Da läuft eh alles anders. Man will es ruhig haben und stattdessen ist es oft anstrengender als sonst immer. Daher hat vielleicht auch niemand mehr geschrieben hier – und du selbst auch nicht.

Ich hoffe, dass du die Tage seit dem Silvestertest irgendwie geschafft hast. War der Hauskauf jetzt dieser Tage? Würde das Kleine denn noch dazu in das Haus passen? „Haus“ lässt einen einfach immer gleich an eine Familie denken. Durchaus an eine große. Es ist einfach Platz.

Aber sonst ist nicht alles klar. Und das Haus braucht ja auch erst mal noch Vorbereitung und ihr braucht dafür viel Kraft. Ich glaube, das ist auch deine Sorge, oder? Wie alles zu schaffen ist.

Magst du erzählen, wie deine letzten Tage waren? Ob du dich wieder bisschen stabiler fühlst? Schon beim Arzt warst? Ob dir Frauen begegnet sind, die ihr drittes Kind auch durch so eine Zeit durchgebracht haben – und ihren Mann durch die erste Ablehnung?

Die Uni geht auch wieder weiter. Ich finde das stark, dass du dich aufmachst und noch studierst! Dein Traum, den du jetzt verwirklichen kannst. Studium lässt sich in der Tat oft leichter mit einem Kind vereinbaren als eine Arbeit. Weil man dehnen kann. (Die jungen Studenten machen einem das oft wunderbar vor ... und wer schon Kinder hat, ist eh viel organisierter und zielorientierter.)

Zu den Ängsten, dass eure Beziehung und die Kinder leiden. Das hat man ja schon auch in der Hand, oder? Eine Familie ist dem Kleinsten ja nicht .. hm ... ausgeliefert, oder?
Jeder kriegt das seine. Könnte sogar eine kleine Korrektur sein für die Größeren, die viel Aufmerksamkeit beanspruchen. Sie kommen dann in die umgekehrte Position: sie GEBEN Aufmerksamkeit. Kannst du dir das vorstellen? Wie alt sind die beiden?
Ja, und wer nun zu wem gezogen ist, würde mich auch interessieren. Wer nun in der Heimat ist und wer nicht mehr. Aber nur, wenn du magst.
Ich hoffe, du hast trotz Uni und Hauskauf Momente für dich. Wenn du hier schreibst, ist das eigentlich auch eine Zeit für dich. Weil im Schreiben einem selbst oft erst deutlich wird, was man denkt und will. Also – ich fand deine erste Nachricht sehr offen und klar. Auch wenn du sehr verzweifelt warst. Das muss man ja auch erstmal aussprechen können.
Alles Liebe für dich und euch alle! Gerade habt ihr euch so mutig auf den Weg gemacht! Es wird doch dann auch gut weitergehen und das Kleine kann sicher nicht alles durcheinanderbringen. Es braucht nur seinen Platz. Und seine Zeit. Und du ja auch.
Liebe Grüße von Layla

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