Hallo,
das Querlesen einiger Beiträge macht mir Mut, mich hier zu öffnen.
Ich bin 37 Jahre alt, habe 2 Töchter (5 u 8) - und bin nun in der 6. ssw.
Nach etlichen Verhütungsversuchen waren mit dem Ziehen der Spirale im Mai alle für Frauen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten erschöpft. Sämtliche Methoden schlugen beim sofort auf die Libido, was die Verhütung an sich überflüssig machte. Im Raum stand eine Vasektomie bei meinem Mann, der mit seinen 53 Jahren immer klar formulierte, kein weiteres Kind haben zu wollen. In mir hingegen meldete sich immer wieder eben dieser Wunsch. Ich hatte das Gefühl, dass diese "Wir-bekommen-ein-baby-Zeit" in meinem Leben zu schnell vergangen ist, die Mädchen so schnell so groß geworden sind, dass es das noch nicht gewesen sein kann.
Vor genau 1 Jahr habe ich nach ziemlicher Quälerei einen fantastischen Job als Senior Projektmanagerin gefunden, in den ich mich bestens einarbeiten konnte. Mein Chef ist ein Freund von uns,der selber mit den Herausforderung Spagat Kinder / Job zu kämpfen hat und mir somit jede Flexibiltät ermöglicht. Wir sind ein kleines Unternehmen und er baut fest auf mich, ich bin für ihn eine Säule, auf der er weiter aufbauen möchte. Seit ca. 3 Monaten läuft es für mich in diesem Job 1a. Neue Kunde, eingene Projekt - ich schere gerade auf die Überholspur aus.
Der Altersabstand meiner Kinder scheint komfortabel, hat mich aber dennoch komplett vereinnahmt. In insgesamt 6 Jahren mit einem Kind unter 4 Jahren (als die Kleine kam, war die Große knapp 3 Jahre alt) habe ich mich selber komplett aus den Augen verloren, jeden Kontakt zu mir verloren. Ich war nur noch Mutter und konnte mir nicht vorstellen, dass das Leben für mich jemals wieder etwas "für mich" bereithält. In den letzten Monaten kommt genau das allmählich wieder zum Vorschein: Ich.
Und das tut mir so unendlich gut! Es ist wie eine Entdeckungsreise. Mein Mann sagt, es ist die wahre Freude, zuzusehen, wie ich wieder zum Leben erwache.
Darüber ist der Wunsch nach einem 3. Kind immer kleiner geworden, bis in mir das Gefühl war: Alles ist gut, so wie es ist. Jetzt bist einfach Du dran.
Wie konnte es dann passieren? Berechtigte Frage. Wir haben verhütet wie Teenager. Blick in den Zykluskalender, wenn es "ungefährlich" war, haben wir gar nicht verhütet. Wohlwissend, wie fruchtbar unsere Verbindung ist. Haben darüber gescherzt, dass wir schon wissen, welches Risiko wir hier eingehen. Komplett unvernünftig und unreif.
Und jetzt ist es passiert - war ja auch nur eine Frage der Zeit.
Und in mir schreit nahezu nur der Gedanke: Damit hast Du keine Wahlfreiheit mehr. Ihr seid das Risiko bewusst eingegangen, jetzt musst Du Dich der Verantwortung stellen! Alles andere ist hochgradig verwerflich, moralisch nicht vertretbar. Und ich weine, weil ich meine gerade zurück gewonnen Freiheit nicht aufgeben möchte. Mein Job, mein Chef - ich bin voller Schuld- und Schamgefühle.
Mein Mann hingegen sagt, er freut sich. Begleitet aber jede Entscheidung, denn die Auswirkungen sind nun mal für mich am größten.
Wir sind hier ziemlich auf uns gestellt, kein Netzwerk aus Großeltern, Tanten, o.ä..
In mir kreisen die Gedanken... Guck Deine wundervollen Töchter an und sehe, was aus einem kleinen Teststäbchen werden konnte. Was sind schon 3-4 Jahre weiter zurückstecken? Du hast es Dir vor noch gar nicht langer Zeit gewünscht. Das Haus ist groß genug, es ist ausreichend Platz da. Wo 2 einen Platz finden, da ist auch Platz für 3. Aber eben auch: Was ist mit Deinem Job? Was bedeutet es für die Mädchen? Noch mehr zurückstecken - oder hilft es gerade jetzt, wo Du auf die Überholspur ziehst und richtig Blut geleckt hast, Dich auf ein familienverträgliches Maß runterzubremsen? Egoismus, Bequemlickeit, Faulheit - dürfen das Gründe sein, diese SSW zu beenden?
Ich bin kaum dazu in der Lage, zu erfühlen, was ich wirklich will. Und mit jedem Tag wird es schwieriger.
ja, das glaub ich dir, dass du grad gar nicht mehr weißt, was du wirklich willst . Wie gut, dass du es dir hier von der Seele schreibst! Man kann es sich gut vorstellen, wie es dir geht, so lebendig wie du erzählst...von dir, von eurer Familie, von deinem und eurem Leben.
Du hast so viele Gedanken und auch Beobachtungen dir selbst gegenüber. Es ist toll zu lesen, wie du nun „aufgeblüht“ bist, sozusagen „deins“ gefunden hast, auf dich schaust und auf das, was dir Freude macht und dich weiterbringt. Im Beruf bist du ja direkt am „Fliegen“ kommt es mir vor... und super, dass dein Chef so viel Familiensinn hat und du Freiheiten hast, die du wahrscheinlich anderswo suchen müsstest.
Ich finde es übrigens bemerkenswert, dass dein Mann, der ja eigentlich schon endgültig mit der Nachwuchsfrage abgeschlossen hatte, jetzt ganz offen ist und sich auf euer Baby freut. Vielleicht macht dich genau das ein wenig durcheinander oder du kannst es gar nicht so für dich (an)nehmen?...fühlst dich momentan doch eher im Zweifel und „in der Luft hängend“.
Vielleicht ist es ja ein Zutrauen seinerseits, dass er sieht, wie gut du alles schaffst, was in dir steckt und welche Fähigkeiten du hast!? ...und dass er von daher an dich glaubt, dass du da auch euer 3. Kind integrieren kannst?
Und gleichzeitig lässt dein Mann dir ja den vollen Spielraum, ist einfach an deiner Seite, was imer DU möchtest. Ist das alles schwierig für dich oder tut es dir gut?
Ja du, ich kann gut verstehen, dass du momentan gefühls- und gedankenmäßig so in der Schwebe bist.
Ich fühle mit dir ! Ganz liebe Grüße,
Jana
Hey elli
ich hab’ jetzt erst grade hier reingelesen und bin beeindruckt wie detailliert du, trotz Gefühlschaos, deine jetzige Situation analysierst! Es liegt offenbar an deiner starken Fähigkeit „zielorientiert“ zu denken und du hast ein gutes Gefühl wie es sich in dir stimmig anfühlt!
Senior Projektmanagerin ist ja auch ein verantwortungsvoller Job! Ebenso wie Familienmanagerin und beide, Mann und Chef setzen sehr auf Dich! Ist echt schön! Macht aber vielleicht Druck... ich kann nachempfinden, dass du dich im Moment total überfordert fühlst.
Worüber machst du dir denn die meisten Gedanken?
Ich hab' das Gefühl du gibst immer für alle dein Bestes und deine eigenen Wünsche stellst du oft mal lieber erst zurück!?
In allen Bereichen immer das richtige Maß zu finden ist eine Herausforderung mit der, glaube ich jeder immer wieder mal, mehr oder weniger, kämpft. Ich auch!
Weißt du ich meine, dass du bei allem was du tust eben auch noch an dich selbst denkst... du brauchst doch keine Schuld und Schamgefühle zu haben... es ist doch unser Menschenrecht, „glücklich“ zu sein!
Im Job auf der Überholspur zu bleiben setzt immer Vollgas voraus und muss anderes zurücklassen. Das stelle ich mir auf Dauer echt anstrengend vor.
Weiß dein "Freundchef" eigentlich schon von eurer Baby-Überraschung? Vielleicht hat er ja eine Idee oder Option wie du dein Drittes mit Job in Einklang bringen kannst!? Du bist ihm schließlich wichtig und er ermöglicht dir doch Flexibilität...
Du, ich mache mir noch weitere Gedanken und melde mich wieder!
Ich wünsch' dir jetzt einfach Möglichkeiten tief in dich hinein zu horchen um einen Weg zu sehen, der dich wirklich glücklich macht!
Liebe Grüße von Felicia
Danke!
Lieben Dank für Eure Antworten. Es ist ein schönes Gefühl, sich verstanden zu fühlen, wenn gerade alles Kopf steht.
Natürlich ist es toll und längst nicht selbstverständlich, dass mein Mann mir jede Entscheidung zugesteht. Gleichzeitig ist genau das aber auch eine recht passive Haltung. Und die Entscheidung lastet somit gefühlt allein auf meinen Schultern.
Mit meinem Chef habe ich gestern gesprochen, stand heulend vor seiner Tür. Und er war einfach großartig: "Das ist doch schön! Warum machst Du so ein Gesicht?" Er sei keineswegs enttäuscht, würde weiter auf mich bauen und alles, was ihm möglich sei, tun, um mir den Weg zurück in den Job so leicht wie möglich zu machen. Wir würden das gemeinsam schon gut hinbekommen. Mir ist damit ein riesengroßer Stein vom Herzen gefallen.
Heute war die Große bei einer Freundin, die Kleine beim Schwimmen, mein Mann beruflich unterwegs, nach dem Schwimmen die Große einsammeln, nach Hause, Abendessen, Chlor abduschen, Bett, Schwimmsachen aufhängen. Um 19h das erste Mal seit heute morgen 7.30h wieder zuhause. Dabei habe ich mir vorgestellt, wie dieser Tag mit Baby ausgesehen hätte. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das gehen könnte. Das macht mir Angst. Wie lässt sich so ein Würmchen in unseren durchgetakteten Alltag integrieren?
Diese Sorgen und Gedanken sind so übermächtig. Ich glaube fast, keine Freude spüren zu können. Wo ist dieses Gefühl?
Liebe elli
dein Chef ist wirklich der Beste!! So jemanden kann man sich doch als Chef nur wünschen! Ich bin direkt berührt von seiner Aufgeschlossenheit, seinem Wohlwollen und Entgegenkommen... und seiner „Warmherzigkeit“! Er ist mir ehrlich sehr sympathisch! Gut, dass du dir wegen deinem Arbeitsplatz mit einem 3. Kind keine Sorgen mehr machen musst!
Dass dir jetzt aber so viele Gedanken im Kopf rum schwirren wie’s mit "Baby" werden wird kann ich auch verstehen. Sind deine Tage immer so voll? Und ist dein Mann auch oft beruflich lang unterwegs? - Kann mir echt denken, dass du nach so einem Tag, abends total geschafft bist und dass dann solche Angstgedanken übermächtig werden... - lässt dir dein Mann vielleicht deswegen die freie Entscheidung, weil er dich eben nicht immer so unterstützen kann wie er gerne möchte oder wie du es bräuchtest?
Wie erholst du dich, wenn dir was zuviel wird? Was tut dir gut und was würdest du dir jetzt wünschen?
Vielleicht könntest du dir ein soziales Netz von außen aufbauen? Es muss ja nicht immer aus der Familie kommen! Schau doch mal bei der Caritas oder Diakonie bei dir vor Ort! Oder hier auf der Homepage von pro Femina gibt es auch so ein Beratungsangebot über die Hotline. Einfach mal mit jemanden, die sich super auskennt, alle Möglichkeiten durchgehen! Du wirst sehen, da gibt es Hilfen, die du vielleicht gar nicht weißt dass es sie gibt!
Du ehrlich, ich hoffe du kannst so negative Gedanken mal irgendwie ausblenden. Einfach nicht so weit vorausdenken... vorstellen kann man sich oft vieles nicht und dann wird doch alles gut!
Ich wünsch’ dir von Herzen, dass du bald das richtige Gefühl für dein kleines Würmchen findest!
Umarmung von Felicia
Hallo liebe elli,
ja das glaub ich dir, dass du das Gefühl hast, es stünde alles Kopf bei dir . Und ich kann mir gut vorstellen, wie du bei deinen durchgetakteten Tagen grad regelrecht Angst bekommst und es dir momentan echt fast nicht vorstellen kannst, wie das auch noch mit einem Baby gehen kann.
Also mal als erstes: du leistest wirklich viel! In der Familie - und im Job. Dein Chef sieht das auch. Das ist gut! Und wenn er alles tut, damit du dann wieder leichter in den Job zurückgehen kannst, das heißt ja dann auch, dass du erstmal „aus dem Job gehen“ und eine berufliche Pause machen könntest. Oder? Dann entsteht ja hoffentlich ein bisschen „Luft“. Oder wenigstens das extrem Getaktete ist weg. Kann das für dich ein kleiner Lichtblick sein, dass du dich dann mit Baby erstmal nur auf deine Familie konzentrieren dürftest?
Dein Mann sieht bestimmt auch, was du leistest. Vielleicht will er dir aus Liebe keine Entscheidung vorschlagen und stellt seine Wünsche zurück? Dass das schwerer ist für dich, das seh ich auch. Sicher vertraut er dir und deinen Fähigkeiten... Schließlich bist du Managerin. Auf mehreren Ebenen, gell?
Und bestimmt redet ihr auch immer wieder über deine Ängste, über Vorstellungen, Sorgen und Träume, du und dein Mann, stell ich mir vor.
Meinst du, deine Schwangerschaft jetzt könnte vielleicht auch ein „Wink“ sein, bewußter innezuhalten und den Blick nochmal ganz auf Familie und Kinder zu lenken, bevor dich dein Beruf noch mehr vereinnahmt...so schön er ja auch ist und so gern du alles tust...?
Ich wünsch dir, dass du immer wieder irgendwo auftanken und Kraft schöpfen kannst für alles, was bei dir ansteht. Und dass du auch mal „außer dem Takt“ sein darfst...
Ganz liebe Grüße und ich denk an dich,
Jana
Hallo Ihr Lieben,
danke nochmal für Eure Antworten... das hilft wirklich.
Gefühlt bin ich einige Schritte weiter, das Gefühlschaos lichtet sich ein wenig. Ich habe erkannt, dass ich zu einem Abbruch gar nicht in der Lage wäre. Ich würde es nicht über's Herz bringen. Niemals. Mit dieser Erkenntnis überkam mich eine unglaubliche Erleichterung - nicht länger mit einer Entscheidung quälen, die eigentlich keine ist, weil es einfach keine Optionen gibt... ich hadere immer noch mit mir und "meinem Schicksal", kann mich aber allmählich besser damit anfreunden.
Jana, Du hast Recht, diese Schwangerschaft könnte mich wirklich davor bewahren, es im Job zu übertreiben. Ich bin ein Arbeitstier, mit Leib und Seele. Die Zeit mit meiner Familie wird dadurch immer knapper - das bedauere ich sehr.
Ich entwickle eine Art von Zuversicht - ich muss mich trotz Baby nicht komplett selbst aufgeben. Es liegt in meiner Hand, wie viel "ich" übrig bleiben darf. ich bin älter, erfahrener und gelassener als vor fünf Jahren. Und auf mich warten nicht Baby und Kleinkind, sondern Baby und zwei große Mädchen, die ebenfalls mit anpacken können.
Ich hatte heute meinen ersten Termin beim FA. Süß, mein Mann ist mitgekommen... Mit dem Blick auf den Ultraschall war dann auch bei mir das leise Gefühl von Freude da. "Hallo Baby". Ich glaube, ich bin auf dem Weg, eine Mama-in-spe zu werden, die sich auf ihr Baby freuen wird.
Im Moment machen mir totale Abgeschlagenheit und latente Dauer-Übelkeit den Alltag schwer. Ich sitze am Schreibtisch und könnte den Kopf auf die Tastatur legen. Aber das vergeht wieder - ich bin ja ein alter Hase .
Danke nochmal für Euren lieben Zuspruch!
jetzt habe ich länger nicht mehr hier geschrieben und bin grade wieder mal online Hey, deine Erleichterung ist förmlich durch's Netz zu spüren Ich freu' mich so für dich, dass du den Gefühls- und Gedanken-Dschungel durch hast. Eine echte Höchstleistung! Grade richtig zum Wochenende - dann darf ich dich ganz herzlich zum Baby beglückwünschen
Und dann heute gleich Babyfernsehen - ich sitze mit einem frohen Lächeln auf dem Gesicht vor dem PC Dein Mann ist auch mit im Boot - wie im Bilderbuch... Wenn die Hormone sich wieder eingespielt haben, kannst du dir ja immer noch überlegen, wie du beruflich und mit Familie weitermachen willst. Oder nach der Geburt - ein bisschen ist es ja noch hin. Wie es dir mit dem Beruf geht, dass dir der so viel Freude macht und dich so erfüllt - das kann ich gut nachvollziehen. Wir Frauen sind da in unseren Bedürfnissen ganz unterschiedlich. Du hast genug Erfahrung und Reife, dass du da im kommenden Jahr bestimmt eine gute Balance finden wirst.
Ich wünsche dir und deiner Familie erstmal ein wunderschönes Wochenende - mit der wiedergewonnenen Freude am Leben - liebe, liebe Mitfreu-Grüße von Sanne
Hallo elli,
du...wie schön, dass du jetzt einen guten Schritt weitergekommen bist! Das klingt richtig super, deine Erleichterung und deine Zuversicht! Ich freu mich sehr mit dir, dass du dich für dein Baby entschieden hast!
Ich hoffe, du hattest nun ein ganz besonders schönes und entspanntes Wochenende, sicher ganz anders als das davor ...Konntest du auch ein wenig Kraft tanken, grade wo du so müde bist und dir übel ist?
Du, es ist wunderschön zu lesen, wie du nun euer Baby mit leiser Vorfreude begrüßen kannst. Und toll, dass dein Mann am Freitag auch beim Arzt dabei war. Was konntet Ihr denn von eurem neuen Familienmitglied schon im Ultraschall sehen, ein pulsierendes Herzchen...?
Liebe elli, ich wünsch dir von Herzen, dass nun alles gut weiterläuft mit eurem Baby, dass du stets auf deine Erfahrung und auf deine Fähigkeiten zurückgreifen kannst und so eine gute Balance für dich hinbekommst zwischen allen Anforderungen. Und, wie du selbst sagst: du bist ja ein „alter Hase“ und hast einen guten Blick dafür.
Alles Liebe Dir und deiner Familie und ganz liebe Grüße, besonders auch deinem kleinen Bauchzwerg,
Jana
Liebe elli
ich möchte ich dir meine „Mitfreude“ natürlich auch noch mitteilen und dir von Herzen ganz, ganz viel Glück wünschen! Es klingt sooo schön leise „Frohsein“ aus deinen Zeilen!
Du bist eben neben deinem Job auch eine sehr fähige, großherzige und liebenswerte Mami und ich bin überzeugt, dass du deine so überraschende Baby-Herausforderung super mit allem was dir sonst noch wichtig im Leben ist, in Einklang bringen wirst.
Ich wünsch’ dir ehrlich dass diese „üblen“ Beschwerden sich so schnell wie möglich in Wohlbefinden umkehren und somit der Freude auf ein drittes Sonnenscheinchen nichts mehr im Weg steht!
Umarmung und alles, alles Liebe dir,
Felicia
Hallo elli,
wollte mal fragen, wie es dir so geht ...? Hoffentlich nehmen dich Übelkeit und Müdigkeit nicht so sehr in Beschlag. Wie kommst du denn so durch? ...durch deine Tage und Wochen, mit deinem Job und all deinen Verpflichtungen?
Ich hoffe und wünsche dir, dass du ein erträgliches Maß findest und vielleicht auch hin und wieder von wem (?) Unterstützung hast.
Alles Liebe Dir und ein entspannendes Wochenende, ganz liebe Grüße,
Jana