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Ungewollt schwanger mit 43 - fast 44 - ich weiß nicht mehr weiter

Ungewollt schwanger mit 43 - fast 44 - ich weiß nicht mehr weiter
MMM74
02.01.2018 13:40

Hallo ihr da draußen, ich bin grade am Boden zerstört und weiß nicht mehr weiter. Ich habe eben eine Schwangerschaftstest gemacht, der positiv war. Ich bin 43 und werde nächsten Monat 44, wir haben bereits einen 7 jährigen Sohn.
Ich kann mir nicht vorstellen, jetzt noch mal ein Kind zu bekommen, ich habe große Ängste vor allem, was schiefgehen kann und dass ich es einfach nicht mehr - seelisch und nervlich schaffe.
Meine erste SS war auch schon eine Risikoschwangerschaft mit Kaiserschnitt (medizinische Gründe).
Ich liebe meinen Sohn, er ist mein ein und alles. Aber ein 2. Kind kann ich mir nicht vorstellen. Vor eine Abtreibung habe ich ebensogroße Angst - ich kann mir vorstellen, dass ich das phsyschisch nicht gut verkraften und nciht darüber hinwegkommen werde. Aber im Moment denke ich drüber nach.
Hat jemand was ähnliches erlebt und kann mich irgendwie verstehen, Tipps geben o.ä.?
PS. Mein Mann könnte sich ein 2. Kind eher vorstellen als ich.
Ich weiß auch, dass viele Paare versuchen, ein Kind zu bekommen und es klappt nicht. (kenne selbst eins). Das macht das Ganze auch nicht einfacher .
Ich bin echt fix und fertig und frage mich wie ich damit umgehen soll in der nächsten Zeit.
Muss ab morgen wieder arbeiten, kann mich aber nicht konzentrieren.
Danke schon mal für eure Antworten!

layla

02.01.2018 14:53

Liebe MMM,

eben hast du getestet und deine erste Anlaufstelle ist nun hier. Deine allerersten Gefühle schreibst du auf - und für dich ist es niederschmetternd, da völlig unerwartet.
Ob Du unter den Umständen morgen arbeiten gehen musst, frage ich mich gerade. Natürlich muss und will man wieder starten nach den Feiertagen. Überleg´ trotzdem mal, ob du dich leichter wieder fassen könntest, wenn du dich ein paar Tage krankschreiben lassen würdest? Oder ob dir gerade die Ablenkung recht ist ? Mal positiv ausgedrückt - so kann es einem auch gehen in einer so unvorhergesehenen Situation: Einfach "normal" weitermachen. Für mich klingt es bei dir eher nach einer Überforderung, wenn du morgen arbeiten sollst. Aber gucke für dich selbst. Das wäre das eine.
Dann: Hast du mit deinem Mann schon gesprochen? Oder ist die etwas unterschiedliche Vorstellung von der Möglichkeit eines zweiten Kindes für euch so der mitlaufende Faden? Man weiß es einfach voneinander.
Grundsätzlich vorstellbar ist es. Eine Freundin von mir hat - lebenslaufbedingt - ihre beiden Kinder Ende vierzig bekommen. Es ist dein Lebenslauf und du blickst zurück und nach vorne und auf dein Jetzt. - Ein zweiter Kaiserschnitt ist kein Problem. Soweit damit andere Risiken umgangen werden, sogar wirklich eine gute Möglichkeit! Natürlich bist du körperlich nicht mehr so fit wie früher, aber offenbar in der Lage. Es gibt Frauen, die auf diese Zeit zuleben, um dann ihr Kind oder ihre Kinder zu bekommen. Nochmal: Es ist jetzt dein Lebenslauf und der Blick, wie andere es machen, oder wie es ihnen geht, ist eine kleine Orientierung. Aber wirklich nur eine kleine.
Im Moment macht dir alles Angst. Einfach weil es so plötzlich und unerwartet kommt. Mit der Zeit können aber auch positive Vorstellungen dazukommen. Daher mein Gedanke, ob dir eine bisschen verlängerte Feiertagszeit guttun würde, damit sich das Aufgewühltsein beruhigen kann und du bisschen klarer siehst und fühlst. Dann kannst du deine Gedanken schweifen lassen und merkst, wo es dich mehr hinzieht, wo mehr deine Kraft wieder kommt.
Kannst du etwas damit anfangen?
Auf jeden Fall für heute Ruhe und tief durchatmen, wenn es Dir möglich ist!
Liebe Grüße von Layla

jana98

03.01.2018 11:14

ich fühle mit dir! Gestern warst du nach dem positiven Test ja ziemlich am Boden , das kann ich echt nachvollziehen! Wie geht es dir heute, bist du arbeiten oder zuhause? Und konntest du heut Nacht wenigstens ein bisschen zur Ruhe kommen?

Dass dir momentan sämtliche Gedanken kommen, kann ich mir vorstellen. Ist ja auch normal. Und klar, dass sich da in deinem Kopf dann gleich auch deine erste Schwangerschaft und der Kaiserschnitt „breit“ machen. Und deine Angst, dass etwas schiefgehen kann...hast du denn damals sehr schwere Erfahrungen machen müssen? Oder hast du insgesamt Bedenken, weil du nun über 40 bist? - das jedenfalls muss keine „magische Grenze“ sein .

Deinem Mann hast du gestern dann auch gleich von dem positiven Test erzählt, habe ich das richtig verstanden? D.h. er weiß es jetzt aktuell - oder ist es seine grundsätzliche Einstellung, dass er sich ein 2. Kind vorstellen kann?

Es ist sehr schön, dass du so große Freude an eurem Sohn hast! Er ist bestimmt ein wahrer Sonnenschein für dich.

Ich wünsche dir jetzt erstmal Zeit, damit du in Ruhe überlegen und dich orientieren kannst. Dass du dir grade weder ein 2. Kind vorstellen kannst, find ich ebenso normal wie deine Angst vor einer Abtreibung und wie du damit dann leben könntest.

Vielleicht möchtest du einfach mal ein paar Tage ins Land gehen lassen und erst mal gar nichts weiter tun und entscheiden. Naja, was heißt „einfach“.... ich weiß, dass das leicht gesagt ist. Ich wünsche dir, dass du jetzt gut für dich sorgen und dir kleine Aufmerksamkeiten für Körper und Seele gönnen kannst. Ich glaub, das ist ganz wichtig, damit deine Kraft erhalten bleibt bzw. dass sie wiederkommt. Mit der Zeit und dem tausendmal hin und herdenken entwickeln sich dann oftmals doch auch erste Vorstellungen, wie das Leben mit der veränderten Situation aussehen könnte.
Viel Kraft Dir nun erstmal für den heutigen Tag!
Viele liebe Grüße,
Jana

layla
Antwort auf jana98

08.01.2018 14:36

Hallo liebe MMM,
wie war deine letzte Woche?
Du warst so unter Schock gestanden nach dem Test. Hast dich gar nicht arbeitsfähig gefühlt (so dass ich dir gleich eine Krankschreibung ans Herz gelegt habe ...).
Hast du erstmal einen Weg für dich gefunden, "mit dem ganzen umzugehen"?
Ich hoffe, du konntest deine Arbeit tun und am vergangenen Wochenende dann immerhin ein bisschen zur Ruhe kommen. Seid ihr im Gespräch zu zweit?
Ganz liebe Grüße von Layla

jana98

15.01.2018 13:20

Liebe MMM, wie hast du dich denn nun entschieden? ...dass du das Kind bekommen wirst oder für die Abtreibung? Für dich waren ja beide Vorstellungen nicht wirklich gut. Zumindest am Anfang, als du geschrieben hattest. Vielleicht konntest du ja dann doch eine Entscheidung finden, die dir Frieden gibt.
Wenn du hier wieder reinschaust, schreib doch nochmal, wie es weitergegangen ist und wie’s dir jetzt damit geht.
Liebe Grüße von Jana und alles Gute für dich!

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