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Schwanger mit 5. Kind... bin total fertig

Schwanger mit 5. Kind... bin total fertig
FrauHolle
19.12.2017 21:03

Bin schwanger, trotz Diaphragma.
Ich habe bereits 4 Kinder, 15,13,3 und 1.
Zur Zeit bin ich noch zu Hause, habe aber gerade eine neue Ausbildung begonnen. Überhaupt habe ich nun nach 3 Jahren Mutter und Hausfrauenleben wieder etwas Zeit und Freiraum für mich gefunden.
Die zwei kleinen fordern mich sehr, ich habe keine Unterstützung durch Verwandte... wenn ich was für mich machen möchte, muss mein Mann aufpassen. Das macht er zwar gerne, aber er arbeitet eben auch sehr viel.
Zeit als Paar ohne Kinder... gibt es gerade nicht.
Wir haben lange verzweifelt nach einer leih Oma gesucht, leider ohne Erfolg. Babysitter kostet 15 Euro in der Stunde, das ist nur ganz selten drin. Meine Mutter ist schon dement, die Schwiegermutter hat kein Interesse zu helfen.
Jetzt bin ich in der 8. Ssw
Meine Energie ist total am Boden. Ich würde am liebsten nur schlafen, was aber nicht geht mit einem lustigen 3 jährigen und 1 jährigem.

Mein Mann freut sich sehr über die ss. Ich bin nur am heulen. Die Ausbildung ist in der ss nicht möglich, habe mich informiert. Wieder 2 Jahre nur zu Hause sein, das bringt mich um. Ich brauche auch wieder mal Futter für mein Gehirn.
Ich habe mich noch keinen einzigen Moment der ss gefreut, noch nie mit dem Embryo gesprochen. Ich heule nur. War bei 2 Beratungen, Eine hat mich unter Druck gesetzt... was ich eigentlich will, mein Mann freut sich doch... das reicht doch.
Die andere hatte kein Verständnis für meine energielosigkeit... auf meine Frage, wie viele Kinder sie denn hätte.... 0. War auch nicht hilfreich.
Bis jetzt hatte ich keinen Abbruch, weil mir das Kind leid tut und will mein Mann sich so freuen würde... aber ich werde schon richtig depressiv.
Leider stellt sich auch keine Freude ein.
Die Teenager sind von ihren keinen Geschwistern schon oft genervt, unser Haus ist sehr hellhörig... noch ein Kleines wäre für die 2 Großen auch schwierig.
Am schlimmsten ist die fehlende Unterstützung... hier in Ö zahlt man so viel dafür... kann ich mir nicht leisten.
Die ganze Babyausstattung, Kinderwagen, maxi cosi.... alles gerade im Sommer an ein Flüchtlingshaus verschenkt....
Oh mann...
Was würdet ihr tun?
Ich wäre am liebsten mausetod.

layla

19.12.2017 22:31

Liebe Frau Holle,
ja, wirklich, mein allererstes Gefühl: ich kann dich voll verstehen, dass es dir ganz und gar nicht gut geht und dass es auch nicht "werden" will. Es ist nicht einfach! Es ist ein großes "Ding", was Du auf dich zukommen siehst. Und alles bist du schon innerlich durchgegangen und äußerlich steht auch nichts auf "plus" für diese kleine Menschlein. Man möchte am liebsten an einigen Stellen rüttteln: die Babysitter billiger machen, die Schwiegermutter williger, deine Mutter gesünder, die Großen offener für ihre kleinen Geschwister, die Babyausstattung wieder zurück und deinen Mann in seiner Freude - doch verständnisvoller für dich.
Dein letzter Satz - er geht mir echt ans
So kann es einer Mutter aber wirklich gehen, weil die Anforderungen immer noch mehr und höher werden. Und alles ohne auf der anderen Seite etwas zu bekommen. Ausgleich, Freiräume... Die Arbeit ist dann der "Ausgleich". Stimmt schon für deine Bedürfnisse. Aber halt nicht für deine Kraft und Zeit.
Du, kannst Du nicht als erstes Mal sofort krank schreiben lassen? Morgen bis Freitag - wäre das schon ein kleiner Gewinn?
Und wie könntest Du dann Schlaf gewinnen? Die Anfangszeit ist so kraftzehrend und braucht die ganze Energie. Kannst du z.B. den Mittagsschlaf des Jüngsten "mitschlafen", wenn du immerhin schon mal zuhause bist? Oder während die beiden Kleinen in der Kita sind (sind sie das?)?
Dass Du jetzt so kurz vor Weihnachten ganz am tiefsten Punkt angelangt bist, kann ich auch verstehen. Da ist es ja für jeden zu viel, für jede Mutter sowieso .... und dann auch so der Gefühlsdruck wegen Weihnachten. Und das mit der Freude....
Bring dich jetzt vor allem da nicht unter Druck, wegen der Freude. Das geht halt im Moment nicht. Freude "überkommt" einen. Und wenn nicht, dann nicht. Du musst auch noch nicht reden mit dem Kleinen. Er hört (sie hört!?) dein Herz schlagen. Mehr braucht es nicht. Du brauchst jetzt was! Erste Hilfe ... Das mit der Krankschreibung eben. Und dann: Was (wer) ließe sich doch an Unterstützung aktivieren? Es ist schwer auszuhalten, dass es da nichts für dich zu geben scheint. Auch in der Beratung war da kein Funke???? Und du lebst in Österreich - habe ich das "Ö" richtig gelesen?
Wie sind denn deine Nächte? Schläft das Jüngste durch? Manchmal?? Steht dein Mann auch mal auf? - Ich wünsche dir jetzt eine so gut wie mögliche Nacht! Erste-Hilfe-Nacht! Und dann eine Antenne für die Zweite Hilfe!
Liebe Grüße von Layla

FrauHolle
Antwort auf layla

19.12.2017 22:47

Danke Layla,

Ich bin in keinem Angestelltenverhältnis, sondern noch in Karenz, also immer zu Hause bei den Kleinen. Eine Krankschreibung würde nicht viel Sinn machen, meine 2 “Arbeitgeber“ sind gnadenlos. ????
Der 3 jährige geht 2 mal die Woche vormittags in den Kindergarten, der 1 jährige ist bei mir.

Ich würde die ss sehr gerne abbrechen, aber mir fehlt der Mut... bin wohl zu katholisch erzogen worden.

layla
Antwort auf FrauHolle

20.12.2017 08:39

Liebe Frau Holle - ich habe einfach so positive Gedanken bei der Erinnerung an die Frau, die es schneien lassen kann und die Kinder freuen sich! Du als diese Kinder-Glücklichmacherin!?
Dabei bist du gerade selbst ganz unglücklich ( und es ist soooo eng für dich. Wie der Brunnen, in den die Schwestern der Spindel hinterher gehüpft sind. Und dann wurde es weit! Ein neues Land. Wieder mit Aufgaben verbunden. Ich habe schon oft über dieses Märchen nachgedacht. Es hat wohl auch zu deiner Erziehung gehört.
Es geht um Pflichterfüllung (gehört vielleicht auch zu einer katholischen Erziehung). Ganz aus dem Herzen heraus - dann regnet es Gold bei der Heimkehr. Die Goldmarie hat aus einem innersten Impuls heraus gehandelt. Die Pechmarie hat "nachgemacht", wollte auch ...
Deinem innersten Impuls solltest Du folgen. Besser gesagt: ihn erstmal finden. Wahrscheinlich sind es mehrere. Deine Aufgabe ist nicht so "einfach" (im Sinn von "eine Sache") wie Spinnen. Aber dir ist etwas in den Brunnen gefallen ... das gibt es im Zusammenhang mit Kind wieder als Sprichwort. Ich weiß nicht, ob dieses Bild sich so weiterspinnen lässt ....

Du brauchst jetzt alle Kraft dafür, um das zu tun, was du dir zutiefst wünschst. Deine Situation lässt im Moment viele Wünsche offen. Auch abgesehen von der Schwangerschaft jetzt. Allein zwei gnadenlose Arbeitgeber. (Das müsstest du mal erklären, wie das mit der Ausbildung überhaupt läuft und ob sie dir das erfüllt, was du brauchst und wie die Aussicht für dich ist oder wäre ...)
Einige Wochen versuchst du schon, einfach so weiterzumachen. Und so geht es nicht. Es braucht etwas für dich. Eine gute Aussicht.
Was du "beherzt" angehen möchtest, wird der richtige Weg sein. - Aber erst dann gehen, wenn Du wieder etwas zu Kräften gekommen bist. Im Moment brauchst Du wirklich Pflege. Kann denn Dein Mann die nächsten Tage kürzer treten oder dich dann wenigstens an den Feiertagen entlasten? Oder die Großen? Wenn sie sehen, wie müde du bist? Könnt ihr ein "kleines Programm" fahren an Weihnachten. So bisschen eine Original-Weihnacht, wo alles unpassend war und nichts festlich?
Dass es dir so schlecht geht, müssen erst mal alle merken. Du musst es sagen (es ist uns manchmal selbstverständlich, dass es alle merken in der Familie - tun sie aber nicht). Denn es ist eine andere Karenz als die, dass du einfach für deinen Jüngsten von der Ausbildung freigestellt bist. Für ein Kind da sein sollte sowieso nicht "Karenz" genannt werden. In D heißt (oder hieß?) es "Erziehungsurlaub". Auch schön, oder? Manchmal macht Sprache verkehrte Vorstellungen.
Dein Wunsch nach einem Abbruch hat mit deiner eigenen Kraftlosigkeit zu tun. Wo katholisch erzogen wird, muss auch katholisch geholfen werden, finde ich. Leider kann es deine Mutter nicht. Aber sie war es ja nicht allein, oder?
Rede als erstes mit deinem Mann. Dass er sich nicht nur einfach auf das Kind freut, sondern seine Frau sieht.
Tu heute etwas Mutiges, was dich froh macht! Es kann auch sein, dass du mutig etwas einfach nicht tust.
Ganz lieben Gruß von Layla

Linda
Antwort auf FrauHolle

20.12.2017 11:09

Liebe Frau Holle,

ich hab mir gerade alles hier durchgelesen. Zumindest deinen Humor hast du nicht verloren: Frau Holle mit ihren 2 gnadenlosen Arbeitgebern und dann noch die beiden Teenies, die lieber ihre Ruhe haben....
Darf ich dich einfach mal feste drücken und dir im Namen deiner Kinder sagen, was für eine wundervolle Mama du bist?!
Kinder sagen das ja nicht immer gerade dann wenn man es brauchen würde...
Gleichzeitig geht es mir wie Layla und ich kann deine Erschöpfung und Mutlosigkeit total nachvollziehen.
Du denkst schon wochenlang darüber nach, suchst dir Hilfe und Beratung und trotzdem siehst du einfach kein Licht am Horizont.
Du schreibst „am schlimmsten ist die fehlende Unterstützung“.

Das heißt doch, wenn Unterstützung möglich wäre, könnte das so ein Lichtlein am Horizont sein oder?
Ich frag deshalb nochmal nach weil ich glaube, dass genau das eine Stärke von Pro Femina ist, und du bist sicher nicht „aus Versehen“ hier in diesem Forum gelandet.
Hast du mal ein bisschen hier bei „Erfahrungen mit Pro Femina“ gelesen?
Mit den beiden Beratungsstellen die du kontaktiert hast, gab es keine so guten Erfahrungen, das tut mir sehr Leid.
Kannst du dir vorstellen es noch einmal zu versuchen? Ich weiß, dass diese überregionale Beratung sehr unkonventionell hilft – und zwar genau da wo die Hilfe und Unterstützung nötig ist.

Du hast schon die Kraft gefunden hier zu schreiben, ich möchte dir Mut machen zum Hörer zu greifen und den Beraterinnen am Telefon deine Situation zu schildern. Auf der Startseite findest du auch eine kostenlose Nummer die von Österreich aus möglich ist!
Ich wünsche dir neben der dringend nötigen Erholung von ganzem Herzen dieses Licht am Horizont.

Herzliche Umarmungsgrüße
Linda

FrauHolle

21.12.2017 07:43

Danke Linda und layla! Seid ihr hier beruflich als Berater unterwegs? Vor allem layla, du antwortest mit sehr vielen Kommunikationstechniken, das verwirrt mich.

Nein, die Frau Holle der Gebrüder Grimm ist ein zutiefst patriachales Märchen, und will Frauen unterdrücken. Die Frau Holle die mir sympatisch ist, ist die wilde Percht, die jetzt in den Rauhnächten durchfegt mit ihrer wilden Jagd.

Mir geht es schon viel besser, habe mir einen Termin für den Abbruch vereinbart und es geschafft gut an mich zu denken. 4 Kinder sind genug. Ich werde eine kleine Abschiedsfeier gestalten.
Danke euch beiden für eure Hilfe! Hat sehr gut getan.

layla
Antwort auf FrauHolle

21.12.2017 11:43

Jetzt bin ich überrascht von deiner Märchendeutung. O.k. - nachvollziehen kann ich auch diese Sicht, obwohl ja gar kein Patriarch drin vorkommt. Aber dass dann die Frau Holle für dich sympathisch ist, wundert mich. "Die wilde Percht" ist mir unbekannt. Bin eben nicht aus Ö.
Dass dir das Schreiben und die Antworten hier geholfen und gutgetan haben, ist doch eine feine Sache! Du hast also Mut und Kraft gewonnen, an dich gedacht und einen Termin gemacht. Macht mir schon ein bisschen einen Kloß im Hals. Das Zusammenfallen mit Weihnachten stelle ich mir nicht so einfach vor. Aber du hast dich ja jetzt schon viele Tage geplagt.
Und ich? Schreibe einfach schon immer gern. Kommunikationstechniken leiten mich da nicht! Mir macht es Freude, Menschen im Schreiben zu begegnen. Und wenn jemand als "Frau Holle" schreibt, stelle ich meines dazu. Daher vielleicht verwirrend für dich? Ich habe dir ja auch privat geschrieben. Ich unterstütze dieses Forum, weil es eine Nische ist. Eine eigene Atmosphäre, die man nicht so leicht findet.
Lieben Gruß von Layla

Linda

22.12.2017 07:19

Liebe Frau Holle,

jetzt bin ich verwirrt und du hast mich mit deiner Version der Frau Holle neugierig gemacht. Bei Wikipedia für Österreich hab’ ich eben die wilde Percht gefunden. Ich hatte auch noch nie davon gehört. Dabei bist du mir jedoch wesentlich sympathischer als diese Sagenfigur die bei Wiki mit Knecht Ruprecht verglichen wird....
Was mich jedoch mehr verwirrt: Es geht dir so viel besser, nachdem du den Termin für die Abtreibung ausgemacht hast?
Du hast damit das gedankliche Hin und Her gestoppt, bringt das schon die gefühlte Entlastung?

Mein Empfinden war eher, dass du Unterstützung, und Freiräume suchst um das nicht wieder 2 Jahre missen zu müssen.
Ich hab’ wirklich enorme Hochachtung vor dir. Du hast nach einer 10-Jahres-Pause nochmal 2 kleine Schätze bekommen und auch die Beiden nicht gleich nach dem Mutterschutz in die KiTa ( Kindertagesstätte oder Krippe bei uns ) gebracht, wie das in meinem Umfeld viele Mütter tun. Du hast deinen Kindern ganz viel deiner Zeit und Kraft geschenkt.

Deshalb bin ich überrascht, dass du die „Lösung“ für das 5. Kind nun auf einem ganz anderen Weg suchst.
Wodurch hast du es denn geschafft gut an dich zu denken, und was war dir hier im Schreiben eine Hilfe?

Ich geh mal davon aus, dass der Termin nicht mehr vor Weihnachten stattfindet.

Wie steht dein Mann zu dem Weg, den du eingeschlagen hast? Was heißt das für eure Beziehung, wenn er sich auf das Kind freut und du es abtreiben lässt?
Sorry, wenn ich jetzt so viele Fragen stelle. Würdest du auch zu dieser Entscheidung kommen, wenn es die ersehnte Leihoma gäbe?
Wäre das nicht noch einen Versuch wert?

Ich hab’ heute noch einen ganz normalen Arbeitstag und das Haus schon voller Besuch. Aber ich schau zwischendurch gern hier wieder rein, falls du nochmal schreiben magst...

Für heute ein -liches Servus!

Linda

rahel

23.12.2017 01:39

Dein Bericht hat mich sehr getroffen.

Du bist aus Österreich? Ich auch. Aus Vorarlberg um genau zu sein.
Wenn ihr auch aus Vorarlberg seid, kann ich die gewünschte Leihoma sein. Gratis. Habe selbst sechs Kinder die alle selbständig sind und mich nicht mehr brauchen.

Ich würde mich freuen wenn ich dir/euch helfen könnte.
Liebe Grüße
rahel

layla
Antwort auf rahel

02.01.2018 13:27

Hallo dir im neuen Jahr!
Über Weihnachten war ich gar nicht online und sehe jetzt noch den Beitrag von rahel - und bin echt platt. Nun ist ja Österreich nicht sooo groß, aber wohl doch zu groß, um sich im Alltag beizustehen, wenn man nicht wirklich nah beieinander wohnt. Wäre jetzt indiskret, weiter zu fragen ....
Immerhin so ein promptes Angebot von etwas, was dir ja fehlt!
Ich glaube ja kaum, dass dich das nochmal auf die Spur "geht es doch mit dem fünften?" gebracht hat. Dein Ton war so anders in deinem letzten Schreiben. So, dass du es gar nicht mehr schaffen wolltest, auch nicht mit besseren Bedingungen. Sondern lieber die Abtreibung: Sich mal über sich selbst hinwegsetzen. Weil so vieles eng geworden ist. Oder schon ein bisschen weit und plötzlich wieder die Enge, die man nicht mehr erträgt.
Ich wünsche dir für´s neue Jahr, dass es in die Weite geht! Nicht gnadenlos (deine Arbeitgeber??), sondern gnädig. Dass sich so manche Aussichtslosigkeit oder auch Bitterkeit (manches klang so) löst!
Alles Liebe und Gute für dich und deine Familie!
Layla

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