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Schwanger vom Ex – soll ich das Kind abgeben oder mit dem Kindsvater reden?

Schwanger vom Ex – soll ich das Kind abgeben oder mit dem Kindsvater reden?
Kathi92
16.05.2017 18:44

Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll
Schwanger von ex er wusste von der Schwangerschaft doch ist sagte ich habe es verloren um es dann abzutreiben doch zur Abtreibung habe ich mich nicht getraut nun wächst der Bauch immer mehr.
Das Kind kann und möchte ich nicht behalten nun weiß ich nicht was besser ist das kind abgeben oder mit den vater darüber zu reden .....

Sanne

16.05.2017 19:59

Hallo liebe Kathi,
was du erzählst, klingt wie nur die Spitze des Eisberges - gut, dass du hier angefangen hast und es mal losgeworden bist. Wie weit bist du denn schon in der Schwangerschaft - weil du schreibst, dass dein Bauch schon wächst? Was musst du alles durchgestanden haben, dass du es soweit geschafft hast. Etwas in dir hat dich von der Abtreibung abgehalten und du hast das alles mit dir selber ausgemacht, oder?! Das hat dich sicher unglaublich viel Kraft gekostet Jetzt bist du schon nicht mehr alleine.
Ich wünsche dir jetzt erstmal einen guten Abend - einen ersten Schritt hast du heute getan.
Viele liebe Grüße von Sanne

Tupptip

16.05.2017 20:51

uns heute Dein gehütetes Geheimnis preis. Vielen Dank für Dein Vertrauen.
Was hat Dich dazu bewegt Deinem Ex einen Abgang mitzuteilen?
Jetzt merkst Du durch die körperliche Veränderung, dass Du Dein Geheimnis nicht länger versteckt halten kannst. Was würdest Du denn von einem Gespräch mit dem Kindsvater erwarten?
VLG Tupptip

Kathi92
Antwort auf Tupptip

16.05.2017 20:56

Ich kann es nicht sagen warum ich nicht darüber mit ihm Rede ich weiß er hat ein Recht darauf aber ich habe zu große Angst ich weiß einfach nicht weiter

layla
Antwort auf Kathi92

16.05.2017 21:36

Liebe Kathi,

siehst Du ihn denn in Deinem "normalen Leben" oder kannst Du ihm ausweichen?
Deine Hauptüberlegung heute ist:
"Das Kind kann und möchte ich nicht behalten nun weiß ich nicht was besser ist das kind abgeben oder mit den vater darüber zu reden ....." - schließt es sich denn aus?
Oder könntest Du beides: Mit ihm über alles reden (auch über das Vergangene?) und zugleich darüber, dass Du das Kind abgeben möchtest. Was könnte passieren oder von seiner Seite kommen, was Dir so Angst macht?
Du bist eigentlich zu allem frei und zu nichts verpflichtet. Es kommt darauf an, was Du möchtest und was Du kannst. Und was Du wann (!) kannst.
Du hast ja immer wieder bestimmte Entscheidungen getroffen. Bist Du bis hierher mit Dir im Reinen? Dass Du alles so gemacht hast, wie Du es gemacht hast?

Ich denke, Du findest auch jetzt einen Weg! Und es braucht vielleicht mehr Zeit, also länger Zeit als Dein Bauch braucht, um es zu zeigen.
Dann ist es natürlich brisant und Du musst Dir jetzt überlegen, wie Du es weiter machst.
Deshalb fragte ich auch zu Anfang, ob Ihr Euch seht - so im Alltag.

Hast Du sonst schon mit jemand über die Schwangerschaft gesprochen?
Ich wünsche Dir jetzt einen guten Abend!
Ich denke, Du kannst Dich ruhiger schlafen legen, nachdem die Frage so klar vor Deinen Augen steht.
Und Du mit jemand anderem "sprichst" (wenn man so sagen kann ).
Schlaf also gut!
Layla

Tupptip
Antwort auf Kathi92

16.05.2017 21:48

Angst ist ein eingebautes Warnsystem. Darum ist es wichtig, dass Du darauf achtest.
Gäbe es denn jemand den Du ins Vertrauen ziehen könntest, jemand der bereit wäre, das Gespräch mit Dir zusammen zu führen? Der Dir den nötigen Schutzraum geben kann und Dir den Rücken stärkt.
VLG Tupptip

Sanne
Antwort auf Kathi92

24.05.2017 11:18

Liebe Kathi,
hoffentlich bist du inzwischen schon ein Schrittchen weitergekommen und du bist nicht mehr so arg unter Druck - vor dem Vater und wie es während der Schwangerschaft wird. Wie du es machst, wenn das Baby da ist, dafür wirst du bestimmt einen guten Weg für dich finden. Hole dir doch dafür alle nur mögliche Unterstützung Du hast dich entschieden, dein Baby zu behalten. Im Leben ist es oft so, dass einem mit solchen Ereignissen Fähigkeiten zuwachsen wie man es sich vorher nie vorstellen konnte. Man steht dann wie neben sich und wundert sich über einen selber Ich wünsche dir jedenfalls alles erdenklich Gute - und vielleicht schaust du ja nochmal hier rein und magst schreiben.
Viele liebe Grüße von Sanne

schmetterling123

17.05.2017 00:00

Liebe Kathi, wenn es Dir nicht zu schwer fällt: Magst Du noch ein bisschen mehr erzählen? Ward ihr noch zusammen, als Du schwanger geworden bist? Oder ward ihr da schon getrennt? Wie kam es dann, dass Du ihm von der Schwangerschaft erzählt hast? Hast Du da auch gleich auch das mit dem Abgang erzählt? Oder ist da noch was zwischen passiert? Und wie lange ist es schon her, dass Du ihm das erzählt hast?
Sorry für die vielen Fragen, aber ich versuch mir grad ein bisschen vorzustellen, wie Du in diese Zwicklage gekommen bist... manchmal hilft das, um auch den Weg wieder raus zu finden.
Es ist jedenfalls total verständlich, dass es Dir jetzt nicht gut geht und dass Du Dir wahrscheinlich wünschst, das wäre alles von Anfang an anders geworden. Jetzt ist es doch so. Aber die gute Nachricht ist: Du bist nicht alleine, okay? Wir sind da für Dich. Du packst das. Viele Grüße Schmetterling

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