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MIR passiert doch sowas nicht.

MIR passiert doch sowas nicht.
Pechmarie
19.06.2013 13:11

Ich war immer fest davon überzeugt, niemals vor dem Problem einer ungewollten Schwangerschaft zu stehen. Und jetzt stehe ich genau an diesem Punkt: ich bin ungewollt schwanger! Jackpot.

Mit meinem Freund bin ich seit 2 Jahren zusammen. Seit einem Dreivierteljahr führen wir jetzt eine Fernbeziehung über 300 km, weil er im letzten Herbst sein Studium begonnen hat. Unsere Beziehung funktioniert trotzdem gut, weil wir beide auch ganz gut mal alleine sein können und auch gar nicht ständig aufeinanderkleben wollen würden. Zu Beginn unserer Beziehung sprachen wir darüber, dass er sich „in näherer Zukunft“ partout kein Kind vorstellen kann. Er ist erst Mitte 20 (ich bin aber schon einige Jahre älter) und will nicht schon so früh sein Leben mit einem versehentlich gezeugten Kind verpfuschen. An dieser Einstellung hat sich bis heute eigentlich nichts geändert, auch ich habe das auch weiterhin so gesehen wie er. Wir waren uns sogar einig, dass im Falle einer ungewollten Schwangerschaft nur eine Abtreibung in Frage käme. Natürlich haben wir auch alle erdenklichen Maßnahmen ergriffen, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Gewissenhafte Verhütung und in der fruchtbaren Phase vorsichtshalber zusätzlich der komplette Verzicht auf Sex.
Nun ist uns beim letzten Sex vor ein paar Wochen das Kondom geplatzt. Laut meinen NFP-Berechnungen befand ich mich nicht in der fruchtbaren Phase, habe mir aber trotzdem sofort die Pille danach besorgt. Ganz zu Anfang unserer Beziehung hatten wir eine ähnliche Panne mit einem abgerutschten Kondom, ich nahm die Pille danach mit einer Verzögerung von etwa 24 Stunden und es ist am Ende alles gutgegangen. Ich fühlte mich also sehr sicher und wartete einfach auf meine nächste Periode, die sich bei mir bei viel Stress, etc. auch gerne mal um ein paar Tage verzögert. Bei den ersten zwei oder drei überfälligen Tagen habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich habe mich vielmehr noch innerlich darüber amüsiert, dass ich mit meinem Freund neulich erst noch darüber sprach, dass unsere Kinder später mal eher konservativ erzogen werden und ganz bestimmt keine glitzernden Dinge anziehen dürfen. Ich fand es sogar noch witzig, dass ich beim Besuchertag hier im Klinikzentrum den Kreißsaal besichtigt und so bei mir gedacht habe, dass der ja nun wirklich nicht besonders einladend aussieht und ich da zum Glück nicht so bald Einkehr halten werden. Allgemein war ich gerade in den letzten Wochen sehr froh darüber, eben kein Kind zu haben und „frei nach Schnauze“ leben zu können.

Tja, Pustekuchen. Jetzt bin ich schwanger, trotz der eigentlich gar nicht fruchtbaren Phase, trotz des (wenn auch geplatzten) Kondoms, trotz der Pille danach. Und im Moment fühlt es sich so an, als wäre ich gegen eine Mauer gelaufen und klebte jetzt bewegungsunfähig daran fest.

Ich kann doch jetzt nicht schwanger sein. Nach etlichen schlechten Jahren, die von Depressionen, Arbeitslosigkeit und beträchtlichem „Selbsthass“ geprägt waren, geht es mir nun endlich wieder gut. Mit der Medikation habe ich die Depressionen gut im Griff, ich habe wieder einen (leider!) bis zum Ende des Jahres befristeten Job und war wirklich zufrieden mit meinem Leben in meiner kleinen Wohnung und mit meinem durchgeknallten Kater. Alles vorbei, weil ich schwanger bin. Meine Wohnung ist zu klein für mich und Kind. Mein Freund studiert noch mindestens 2,5 Jahre. Mein Freund WILL überhaupt kein Kind. Katzen sind für schwangere gefährlich. Ich finde in meinem Alter und mit einem Baby doch nie wieder einen Job. Ich kann mit einem Kind gar nicht arbeiten gehen, weil ja sonst niemand für das Kind da ist. Ich kann aber auch nicht nicht arbeiten, weil ja von irgendwo das Geld herkommen muss. Meine Mutter würde sicherlich mit Freuden einspringen und das Kind betreuen, während ich arbeite. Sie würde sich freuen .Die Eltern meines Freundes wären vielleicht auch froh darüber, wenn sie auch in Deutschland ein Enkelkind haben und nicht nur eines in Amerika. Aber ICH freue mich nicht. Und auch mein Freund wird sich NICHT freuen. Ich will nicht schwanger sein, ich will mich nicht ständig übergeben müssen und mit einem Baby im Bauch noch mehr Gewicht mit mir herumschleppen müssen. Ich will das einfach nicht… Ich habe Angst davor, dass ich mit einem Baby nicht mehr ich selbst bin und dann auch zu einer von den Müttern werde, für die nur noch das Baby zählt und die dann in Tränen ausbrechen, wenn das Baby mal in einem anderen Raum ist. Ich will nicht eine von diesen überheblichen Frauen werden, die sich ein stolzes „Jungsmama“ irgendwo hinschreiben und dann alle „Nicht-Mamis“ wie Idioten behandeln.

Sorry, das ist jetzt wohl alles sehr chaotisch und egoistisch geschrieben, aber ich musste das einfach mal loswerden. Ich weiß echt nicht, was ich machen soll.

jana98

19.06.2013 15:47

hallo „Pechmarie“,
...ich hab den eindruck, so wie du dich hier nennst, so fühlst du dich grad...vom pech überschüttet, an der wand klebend wie du geschrieben hast. und grad einfach „erstarrt“ wo du im moment nichts positives an deiner neuen situation erkennen kannst.
dein schock über die schwangerschaft scheint tief zu sitzen. seit wann weißt du denn, dass du schwanger bist? und bis jetzt weiß es noch keiner außer dir? oder weiß es dein freund schon? und deine mutter? für sie wärst du vielleicht eher eine „goldmarie“ , wenn sie sich über ein enkelchen sehr freuen würde.
du und dein freund, ihr hattet ja beschlossen, im „ernstfall“ eine abtreibung zu machen. und nun? jetzt sieht es nach ernstfall aus, und du weißt echt nicht, was du machen sollst...da ist’s gut, dass du dir erstmal alles von der seele schreibst.
ist dir sehr übel oder hast du einfach schon angst davor?
und in welcher woche bist du denn? warst du schon beim arzt?
du, ich wünsch dir, dass sich jetzt erstmal alles setzt, was dich so fertig macht.
gern les ich wieder von dir und allem was du erzählst...
von herzen liebe grüße,
jana

layla

19.06.2013 16:37

hallo liebe marie,
chaotisch hin oder her. so geht es dir eben gerade. und es kommt alles so echt und ehrlich aus dir: was du willst und was nicht, und was JETZT nicht ... und was du dir nicht vorstellen kannst und nicht vorstellen möchtest (nämlich, dass andere sich freuen – aber du nicht ).
mir kommt´s vor, also würdest du dich zurückversetzt fühlen in deine schlechte zeit. abgeschlossenes kommt wieder hoch. manches, wogegen du gekämpft hattest, wogegen du dich erfolgreich gewehrt hattest.
und dann siehst du jetzt einfach keinen weg, wo doch bis vor kurzem, vor der gewissheit der schwangerschaft noch ganz klar einer war: jetzt nur absolut dichter nebel. und du wolltest gerne weitergehen. ja, schon irgendwann im kreißsaal landen und kinder gut erziehen, aber erst, wenn der kreißsaal renoviert ist ...

dein niederschreiben ist wie ein erstes tasten im nebel und kann – auch wenn du es jetzt chaotisch findest – dir erste klärung bringen. einfach, dass mal alles da steht.
da gibt es dinge, die sind zu klären, zu erfragen, zu bewältigen (wohnung, wie gefährlich ist das wirklich mit deinem kater?, arbeitsrecht – ich glaub´ in so einer situation eher besser, als du denkst ... )
und dann sind da die komplizierteren fragen: wie kommst du mit deinem selbstbild, das jetzt so gut ist bzw. bis vor der neuen gewissheit gut war, in dieser situation klar. wie könntest du es besser machen als die, die du einfach gruselig findest in ihrer mutterrolle. oder anders jedenfalls. oder (noch besser): so wie DU es eben machen möchtest. so wie du SEIN möchtest. und ihr hattet ja sogar schon gemeinsame ideen ....
ja, und schließlich: was ist eure paar-perspektive? ihr habt ja tatsächlich von euren kindern geredet!? dass es dich jetzt so überrumpelt, wo du dir so sicher warst, das ist natürlich zum .... es ist dir jetzt hauptsächlich zu schnell gegangen. denn du hättest gerne deine gute balance noch ausgelebt, insgesamt gefestigt. trifft es das?

kannst du dir schon vorstellen, mit deinem freund zu reden? oder möchtest du erstmal mit dir selbst klarer werden, etwas wenigstens?
du hast in den letzten jahren viel bewältigt und dabei sicher gute erfahrungen gemacht. kannst du da auf hilfreiche strategien zurückgreifen? wie du in schwierigen situationen mit dir selbst gut umgehen kannst?
auf jeden fall geht es jetzt nicht einfach wieder rückwärts!!
liebe grüße von layla

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