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Ungewollt schwanger: Meine Situation

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Kurz vor der 14. SSW, ich lebe quasi auf der Straße – Abtreibung oder keine Abtreibung?

Kurz vor der 14. SSW, ich lebe quasi auf der Straße – Abtreibung oder keine Abtreibung?
Stefanie98
04.01.2017 10:04

Hallo, Ich bin 18 Jahre.
Schon seit Jahren ist das Karma auf meiner seite????. Ich hab mit 16 eine Ausbildung angefangen. Bin ins 3. Lehrjahr gekommen und hab wegen der Praxis/ Chef/ Mitarbeitern abgebrochen. Ich wollte 2017 meine Ausbildung wieder anfangen,mein letztes Jahr beenden und dann richtig mit arbeiten und Geld verdienen anfangen. Ich hab keine Wohnung mehr. Das Arbeitsamt und jobcenter lässt mich in der Luft hängen. Wohnungssuche und Genehmigungen vom jc. immer erfolglos. Seit ca 4 Monaten lebe ich quasi auf der Straße. Dann war ich beim Frauenarzt weil ich stechen im Unterleib hatte,war der Hoffnung endlich meine Tage zu bekommen aber sie kamen nicht. Meine Periode hab ich erst seit 16, ist noch nicht eingependelt, bei zu viel Stress und Wetterumstellung fällt sie aus, deswegen hab ich mir keine Gedanken gemacht. Mein FA sagte mir 12 ssw. Ich bin mit meinen Kräften am Ende. Ich hab zurzeit nichts, kein richtiges Einkommen nur eine Bewilligung, keine Wohnung, keine Arbeit, keine abgeschlosse Ausbildung, kein Freund, und keine Freunde. Es würden zwei Väter in Frage kommen. Beratungsstelle habe ich besucht, alles nötigen Unterlagen besorgt, Termin Vorgespräch mit Arzt auch und morgen habe ich eine OP da es mittlerweile durch Neujahr und Feiertage schon kurz vor der 14 ssw ist. Ich war mir sicher das ich die Abtreibung / OP machen lasse. Aber nachdem mir gesagt wurde die Wahrscheinlichkeit bei mir höher ist, das die Gebärmutter bei dieser Größe des Kindes mehr verletzt wird und es passieren kann das sie entfernt werden muss, bin ich nachdenklich geworden. Mit meiner aktuellen lage und das ich wo ich noch nicht wusste das ich schwanger bin habe ich Drogen (Gras, ab und zu Heroin sowie speed genommen, und Medikamente wo ich krank war) sowie Alkohol habe ich umso mehr Angst das es geistige und körperliche Behinderungen / Schäden hat und das ich mit 18 noch lange kein Kind wollte bringen mich um denn verstand und raubt mir alle nerven. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich möchte irgwann Kinder haben so ab Ende 20 Anfang 30 aber jetzt eig noch nicht, wenn mir aber gesagt wird das Risiko besteht das Gebärmutter entfernt werden muss weils so eine hohe ssw besteht und somit nie wieder Kinder bekommen kann hab ich starke bedenken bekommen. Ich kann mich nicht entscheiden was ich machen soll. Und morgen ist schon dir OP..

Ich hoffe einer von euch hat die zeit zum lesen kann mir evt bestehen und mir helfen bzw Ratschläge geben.

Danke im voraus Stefanie98 ????

layla

04.01.2017 10:43

Liebe Stefanie,

bin grade online - und "muss" Dir schreiben. Wollte fast etwas mit "Rettung" in den Betreff schreiben. Ich glaube, das ist nicht ganz abwegig. Du suchst doch nach dem: wann wird es endlich gut!?!?!? Und Du hattest einen Plan. Einen guten Plan. Und jetzt wieder eine Vollbremsung: Schwanger. Und zwar schon weit. Du willst Deinen guten Plan weiter verfolgen. Und dann wieder eine Vollbremsung: jetzt Deine Angst, nach einer Abtreibung vielleicht keine Kinder mehr bekommen zu können.
Worin liegt die Rettung? Im Plan oder in der Bremsung?
Dadurch, dass Du hier so kurz vor knapp schreibst, meine ich: in der Bremsung.
Ich habe auch keine klare Vorstellung, wie das alles mit einem Kind gehen kann.
Aber Dein Selbstschutz springt an! Und das finde ich das rettende Zeichen. Ganz ehrlich. Das würde ich nicht übergehen. Du bist Dir noch immer was wert! Und daraus kommt die Verwirklichung Deiner guten Pläne, auch wenn sie jetzt nochmal neu aufgerollt werden müssen.
Du kannst das Kind bekommen und musst es nicht behalten. Es gibt Menschen, die jubeln, wenn sie ein fremdes Kind großziehen können, selbst wenn es nicht perfekt oder sogar "geschädigt" sein sollte. Da kannst Du entlastet sein. Und Dich doch jederzeit für eine gelebte Mutterschaft entscheiden.
Das alles braucht Zeit und ein sorgfältige Hinschauen:
Was hat Dir wirklich gut getan in Deinem Leben?
Bei was dachtest Du, es tut Dir gut - tat Dir aber schlecht?
Wo hast Du Dir kurzfristig gutgetan, aber auf´s Ganze nicht?
Diese Bremsung um Deiner selbst willen anzunehmen und Dich auf eine - wie auch immer zu bestimmende - Verantwortung für dieses kleine Leben einzulassen, könnte jetzt Deinem Leben eine wirklich gute Wendung geben.
Wolltest Du das hören, also Du hier auf "Senden" geklickt hast?
Es gibt natürlich viel zu tun! Aber das gibt es so oder so. Besprich Dich hier mit der kostenlosen hotline! Profemina berät und begleitet sehr sorgfältig; und zwar so lange, wie Du es brauchst. Drum schreibe ich auch gern hier in diesem Forum.
Es geht ja nicht nur um eine Schwangerschaft, sondern um das ganze Leben einer Frau - und eines Kindes natürlich.
Richtig gut jedenfalls, dass Du hier schreibst!
Jetzt den nächsten guten Schritt!
Sehr liebe Grüße von Layla

Wawuschel

04.01.2017 20:19

An Wohnmöglichkeit soll es nicht scheitern. Ralf und Esther Fischer, Haus des Lebens, Help-Center, Dautphetal, 06466/9112000
Und von da aus kann Dein Leben weiter geplant werden

Wawuschel

Tupptip

04.01.2017 21:07

Du stehst heute Nacht vor einer sehr notvollen Entscheidung. Eigentlich schien alles klar und nun verunsichert Dich es, dass die Gefahr besteht, dass Du später evt. kein Kind mehr bekommen kannst.
Diese Angst halte ich persönlich für berechtigt.
Du stehst vor einem Haufen Scherben, die Dir wie nichts erscheinen. Aber die Geburt ist erst in ein paar Monaten. In dieser Zeit kannst Du eine Bestandaufnahme Deiner Scherben machen, und sie zu einer gangbaren Treppe zusammenfügen. Auch eine Therapie kannst Du in dieser Zeit noch machen, damit Du mit dem Kind zusammen eine gute Perspektive hast. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Auch wenn dieser erst gesucht werden muß.
Es kann nicht darum gehen, was Du machen sollst, sondern es geht um Dich.
Alles Gute Tupptip

rahel

05.01.2017 17:16

Wie geht es dir heute? Haben dir die Antworten geholfen?

Layla hat "Rettung" geschrieben.
Ich bin überzeugt das , das Kind "Rettung " für dich ist.
Kannst du es annehmen?

Ich wünsche dir vom Herzen alles, alles Gute
Mirjana

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