Es ist was passiert was nicht hätte passieren dürfen ich bin noch mal schwanger geworden. Zu den Hintergründen bin Mutter von 4 Kindern und Selbständig. Meine erste Reaktion war als ich davon erfuhr 9 w, das schaffen wir auch noch , mein Mann ist nicht arbeiten es gibt Kitas machbar ist es. Also meinen ganzen Mut zusammen genommen und mit meinem Mann die Situation besprochen. Das er nicht gerade glücklich sein wird war mir klar, aber mit der Reaktion die kam hab ich nicht gerechnet. Sollte ich das Kind behalten wird er gehen. Jetzt sitze ich hier und denke ständig darüber nach, bin mir sicher würde mit einer Abtreibung nicht glücklich werden aber darf ich so egoistisch sein und den anderen Kindern den Vater nehmen?
Ich habe nicht mehr lange Zeit mich zu entscheiden , mein Herz sagt ganz klar ja zu dem Kind aber dann dneke ich immer an unsere Kinder die ihren Vater lieben sollte ich es behalten würde er sofort gehen noch nicht mal die Schwangerschaft mit mir durchstehen so das ich die Hffnung haben könnte wenn er sein Kind sieht wird alles gut.
Ich weiß das mir keiner die Entscheidung abnehmen kann aber es mußte einfach mal raus.
Hallo Jelena,
gut, dass du es niederschreibst, worüber du die ganze Zeit denkst...deine Gedanken in die eine und in die andere Richtung kann ich nachvollziehen. Es sieht für dich einfach verzwickt aus. Und die Gedanken gehen dir sicherlich Tag und Nacht nicht aus dem Kopf...
Fühlst du dich denn jetzt sehr dafür verantwortlich, dass die Schwangerschaft entstanden ist, weil du schreibst „...was nicht hätte passieren dürfen“?
Dennoch rührt sich in deinem Herzen ein Ja zu diesem deinem 5. Kind, das spürst du ganz stark, und das war auch deine erste Reaktion. Und jetzt steht dir vor Augen, wie es wäre, wenn deine vier Kinder ihren Vater verlieren würden. Ja, die Einheit eurer Familie auf dem Spiel zu sehen, das stelle ich mir schwer vor. Aber wäre es denn wirklich von dir egoistisch? Wäre es nicht in Seiner Verantwortung, wenn er wahrmachen würde, was er sagt?
Ich hoffe, ihr hattet bisher genügend Gelegenheit, alle Aspekte zu betrachten, die die Veränderung mit eurem 5. Kind mit sich bringt. Wie lange weißt du schon von deiner Schwangerschaft, wie lange er? Was macht es ihm denn so schwer? Und wie würde es leichter gehen können, hattet ihr dafür schon irgendwelche Ansatzpunkte für ein Wie?
Für dich ist es ja genauso ungeplant wie für ihn, eine Anfrage, die das Leben an euch beide stellt. Und jeder von euch ist nun gefragt, darauf eine Antwort zu geben.
Du siehst schon, wie es möglich ist. – Für ihn gibt es momentan nur eines... hm, braucht er länger, nach anderen Möglichkeiten MIT eurem Kind zu suchen?
Ich versuche mir grade vorzustellen, wie eure Situation so insgesamt ist, wie alt wohl eure vier Kinder sein mögen? Und dann kümmert sich dein Mann um den Haushalt und um eure Kinder und du verdienst das Geld, ja, bist vielleicht mitunter zeitlich sehr von deiner selbständigen Arbeit eingenommen? Wie lange praktiziert ihr es schon so? Und bisher lief es immer gut, sodass er und du, ihr alle zufrieden wart?
Es ist schade, wenn du nun zeitlich unter Druck bist, eine Entscheidung zu treffen. Ich würd dir wünschen, dass du nochmal einen guten umfassenden Blick auf alles legen kannst. Oder ihr beide. Ich hab einfach das Gefühl, dass es noch zu früh ist (bist du eigentlich jetzt 9. SSW oder schon weiter, war das, als du es erfahren hattest?) und hoffe sehr, dass ihr euch doch noch einen Schritt näherkommen könnt. Redet er drüber, ihr miteinander?
Nun wünsche ich dir für heute, dass du zwischendurch auch mal einen Moment Freude und Entspannung erleben darfst inmitten deiner schweren Gedanken und all deinen Aufgaben.
Ganz liebe Grüße von Jana
Denk nicht mal im Traum, du seist "egoistisch" wenn du KEINE Abtreibung machst.
Das ist doch deine größte Sorge oder??? Das du den Kindern den Vater wegnimmst.
Aber was ist schlimmer, ihnen den Vater wegnehmen, (was eigentlich überhaupt nicht stimmt) oder die Mutter und das Geschwister wegnehmen?
Glaube mir, ich schreibe aus Erfahrung.
Wenn du jetzt schon merkst das du eine Abtreibung nicht verkraftest, wie ist es dann danach?
Meiner Erfahrung nach, kannst du dann deinen Kindern nicht die Mutter sein die sie brauchen. Und die Schwester/Bruder ist auch nicht mehr da. Die Geschwister sind nämlich eine eigene Einheit, man sollte sie nicht beschädigen.
Wie alt sind deine Kinder? Ich denke das geht sie auch was an.
Hab ich das richtig verstanden, du siehst dich in der Lage, es mit einem weiterem Kind zu schaffen?
Bitte schreib doch, was dir wirklich den Schlaf raubt.
Ganz liebe Grüße
Mirjana
Mal zu Euren Fragen seit 2 Jahren ist die Arbeitsaufteilung so. Meine Kinder sind 16, 12,10 und 8 also aus dem gröbsten schon raus. Ich selbst bin 38. Es war ein Verhütungsunfall wie er wohl häufig vorkommt Magen Darm Infekt und die Pille sind nicht die besten Freunde. Ich bin aktuell in der 9 Woche sicher weiß ich es seit 2 Wochen. Seitdem weiß es auch mein Mann. Für ihn gibt es keinen Bedarf darüber zu reden , sollte ich es behalten geht er mehr hat er dazu nicht zu sagen. Ich muß hier täglich meine ganze Kraft aufbringen um mir nichts anmerken zu lassen sonst gibt es Streit. Aus seiner Sicht ist es in dem Stadium noch kein Leben.
Mir geht hallt immer durch den Kopf wieviel Freude mir meine Kinder machen und das ich eins mehr auch noch irgendwie schaffe. Auf der anderen Seite die Drohung so fühlt es sich für mich zumindest an, wenn du dich nicht meinem Willen beugst gehe ich.
Ich weiß das ich es behalten möchte , möchte aber auch meine Familie nicht zerstören .
Ich bin mir sicher es gebe Möglichkeiten es gemeinsam zu schaffen, wenn ich doch zumindest die Möglichkeit hätte sie ihm darzulegen über meine Gefühle zu sprechen. Ich fühle mich im Moment einfach nur allein gelassen und unverstanden.
es ist traurig, wenn er nicht drüber reden will und du grad kaum eine Chance hast, deine Gedanken und Gefühle darzulegen. Dass du dich einfach allein fühlst, da fühl ich richtig mit.
Weiß denn sonst jemand, wie es dir geht, deine Mutter oder eine gute Freundin oder so? ...einfach jemand, der versteht, was du in deinem Herzen fühlst.
Du hast so positive Gedanken zu deinem Kind und zu den Möglichkeiten. Ob du sie ihm schreiben willst, wenn er nicht reden will? Du hast bestimmt schon daran gedacht und kannst die Lage am besten einschätzen.
Wie hat dein Mann denn sonst reagiert, wenn eine ähnlich ungeplante Situation eingetroffen war?
Ich kann nun momentan leider nicht länger schreiben, muss noch weg, denke aber auf jeden Fall sehr an dich .
Liebe Abendgrüße,
Jana
Ich hab deinen Beitrag schon heute Nachmittag gelesen, komme aber jetzt erst dazu dir zu schreiben.
Mir geht deine Situation auch total nahe und irgendwie kaue ich die ganze Zeit auf der Frage rum, wie es möglich ist, dass dein Mann dich mit so einer Aussage konfrontiert. Hast du dafür eine Erklärung? Du kennst ihn ja schon viele Jahre. Kann es sein, dass sich da eine Unzufriedenheit angestaut hat, die sich jetzt Luft macht? Würde er lieber wieder arbeiten gehen - das ist so ein Gedanke der mir kommt?
Du schreibst, diese Arbeitsaufteilung praktiziert ihr erst seit 2 Jahren. Das hatte ja sicher Gründe.
Traust du ihm zu, dass er seine Ankündigung durchzieht und damit ja auch das Zusammenleben mit dir und seinen Kindern aufgibt.
Das sind einfach ein paar Gedanken, auch wenn ich keine Ahnung habe, ob dir das im Moment irgendwie weiterhelfen kann.
Ich wünsch dir, dass du trotz deinem Gedankenkarussell heute Nacht guten Schlaf findest!
Liebe Gute-Nacht-Grüße
Linda
Die Entscheidung das er zu Hause bleibt hat er ganz bewußt getroffen und ist damit auch keinenfalls unglücklich.
Er sieht es so das ein weiteres Kind die wenigen Freiräume die wir als Paar jetzt wieder haben nehmen würde , damit hat er ja auch nicht ganz unrecht. Ich könnte damit gut umgehen er aber nicht.
Ich habe die Thematik heute noch mal angesprochen und er sagt ganz klar sobald der Zeitraum in dem eine Abtreibung möglich ist rum ist und ich mich nicht dazu durchgerungen habe geht er. Er würde nicht das Ende der Schwangerschaft abwarten.
Ich bin momentan hin und her gerissen, frage mich immer wieder kann hier noch mal alles gut werden wenn ich mich gegen das Kind entscheide. Wie reagiert er wirklich wenn ich es behalte. Könnte ich eine Abtreibung verarbeiten und wenn ja würde ich meinem Mann Vorfürfe machen und letzendlich meine Ehe eh zu grunde gehen. Ich weiß das sind alles Fragen die ihr mir auch nicht beantworten könnt, manchmal hilft es aber es einfach mal zu schreiben .
Vorhin wurde gefragt ob ich mit jemanden darüber reden kann. Ja das kann ich und zwar mit meiner Freundin. Sie hört mir zu spricht mir Mut zu mich für das Kind zu entscheiden, ich weiß sie wäre auch nach der Geburt immer für mich da.
...dass deine Freundin dir Mut macht und du mit ihr reden kannst! Das ist prima!
Ja, wenn du wüsstest, wie dein Mann wirklich reagiert, wenn du dein Kind behältst, das ist eine Frage, die du nicht einschätzen kannst. Ob er es wirklich sicher weiß?
Ich hab so gedacht, wenn dein Mann mit seiner Aufgabe zuhause doch ganz glücklich ist, dann ist das doch auch ein Zeichen, wieviel ihm Familie und Kinder wert sind.
Dir liegt eure Familie gleichermaßen am Herzen. Ihr habt ja bestimmt auch schon vieles zusammen gemeistert in der gemeinsamen Familienzeit! Vier Kinder sind eine Leistung!
Vielleicht ist es für deinen Mann momentan notgedrungen in Ordnung, so wie es ist mit den wenigen Freiräumen als Paar, aber doch eigentlich schon jetzt zu wenig.... und er will daher keinen Schritt weiter mit eurem 5. Kind?
Es ist sicherlich so, dass ihr dann mit 5 Kindern noch intensiver schauen müsst, wie ihr euch Freiräume als Paar sichern könnt. Nun, bis das Baby kommt, vergeht noch einige Zeit. Vielleicht ließe sich ja schon jetzt was optimieren in Punkto „Zeit für euch allein“?
Jedenfalls... eure Freiräume...eure Zweisamkeit, das liegt ihm sehr am Herzen. Meint er denn, du siehst das irgendwie weniger wichtig? Will er einfach mehr von DIR haben, braucht deine Aufmerksamkeit und Deinen Blick auf ihn und auf das, was er tut?
Oder treibt ihn die Angst, es mit dem 5. Kind und seinen Aufgaben zuhause nicht mehr zu schaffen, dass er deshalb eher sofort gehen würde?
Sieht er eigentlich, was es mit dir macht und wie eng es für dich wird, wenn er droht zu gehen? Dass du dir solche Gedanken machst, auch wie es dir und zwischen euch nach einer Abtreibung gehen würde... und dass du dich einfach hin und hergerissen fühlst, das ist doch klar. Schließlich willst du beides, dein 5. Kind bekommen und dass dein Mann bei euch bleibt. Ich hoffe für dich und euch!
Liebe Grüße von Jana
Ich denke auch gerade über Deine Situation nach.
Über Deinen Mann. - Warum er wohl so "drauf" ist gerade. Ist doch ungewöhnlich, auch für Dich, oder?
Ich denke, wer so droht, fühlt sich nicht in einer starken Position.
Ist das Drohen sein "letztes Mittel", seine einzige Möglichkeit, die er sieht? Kann er sich nicht anders helfen? Gefühlt?
Dass er Dich und seine vier (schon gut bekannten Kinder) im Stich lassen würde, passt doch nicht zu seiner Lebensgeschichte. Er würde sich ja selbst unendlich viel nehmen.
Mich würde interessieren, wie Eure Paargeschichte war - was Ihr gemeinsam vorhattet im Leben hinsichtlich Kinder, Beruf und auch Gemeinsamkeiten zu zweit - was ihr verwirklichen konntet und was Euch "dazwischenkam" - wie Ihr bisher Entscheidungen getroffen habt - wann ER eine sehr gute Zeit hatte und wann DU, also mit hoher Zufriedenheit.
Das alles, um herauszufinden, was jetzt (oder schon länger?) mit ihm los sein könnte, dass er nicht spricht, sondern so droht.
Dass Ihr vor noch nicht so langer Zeit (was sind schon zwei Jahre ) so eine deutliche Umstellung vorgenommen habt, könnte jetzt bedeutsam sein.
Für wie lange war es so gedacht? Hatte er das übernommen, bis die Kinder so weit sind, dass dann auch für ihn wieder eine berufliche Entwicklung in Frage kommt? Und jetzt sieht er seine Felle davonschwimmen? Oder war es für ihn eine glückliche Fügung, um aus einer beruflichen Unzufriedenheit herauszukommen?
Darf ich auch das noch fragen: Was belebt Euch als Paar? Was macht Ihr mit der gemeinsamen Zeit? Ich frage nicht aus Neugierde, sondern als Anstoß für Dich, zu überlegen, wie diese wertvolle Zeit auf jeden Fall erhalten bleiben kann. Wäre es möglich? Was bräuchtet Ihr dazu?
Ich finde es auch ein gutes Zeichen, dass er Zeit mit Dir haben will.
Ich hoffe sehr, dass Ihr jetzt einen Raum findet zum Reden. Nicht einfach nur ein Zimmer, wo ihr mal ungestört seid, sondern eine große Offenheit von Dir und einen guten Moment von ihm selber. Dass er es wagen kann, sich zu öffnen.
Und Dir möchte ich gerne sagen: auch wenn Du Dich gar nicht so fühlst - Du bist wohl doch die Stärkere von Euch beiden, wenn Du auch für das fünfte Kind bereit wärst (finde ich wirklich bemerkenswert!! ). In mancher Hinsicht bist Du jedenfalls die Stärkere. In emotionaler Hinsicht. Da siehst Du weiter, bist "klüger". (In welcher Hinsicht ist er stärker? Sag´s ihm! )
Was bedeutet das also? Du darfst Dich stark fühlen, Dich auf Dein Gefühl verlassen, hoffen, dass Dein Mann doch mit Dir geht. Das Wichtigste ist, dass er sich öffnet und spricht und sagt, wie es ihm selbst geht. Vielleicht schimpft, tobt, klagt, jammert er ... was auch immer, aber Hauptsache, er sagt was anderes als diese Drohung. Damit macht er sich selbst ja auch alles sehr eng. Dass auf diese Weise keine gute befriedete Entscheidung zustandekommen kann, kann er wohl nachvollziehen.
Ich wünsche Dir aus Deiner "Mutterkraft" heraus Ruhe und Gelassenheit - trotz allem! Und dass Du ihm Raum geben kannst und warten kannst, bis er redet.
Guten Abend Dir!
Layla
Ich versuche mal alle Fragen zu beantworten. Beruflich waren einige größere Veränderungen bei mir geplant. Die Ideen dazu haben wir gemeinsam erarbeitet und auch schon genau überlegt wie die Durchführung unserer Pläne gemeinsam zu berkstelligen ist.
Ich bin fest davon überzeugt das man auch mit einem weiteren Kind neue Ideen verwirklichen kann, vielleicht ein wenig zeitverzögert aber sicherlich nicht für immer unmöglich. Natürlich werde ich gerade in den ersten Wochen nach der Geburt nicht so intensiv arbeiten können wie gewöhnlich. Heute muß man aber nicht mehr bis zum 3 Lebensjahr warten bis man sein Kind in den kiga geben kann, es gibt genug Modelle in denen auch Kinder ab 1 Jahr manchmal sogar schon früher betreut werden.
Was ich als möglich ansehe berufliche Träume verwirklichen und ein Kind groß ziehen wäre wie er sagt für ihn der Todesstoß da wir nicht jünger werden und nicht mehr so viel Zeit haben.
Hinzu kommt für ihn das er sich nicht vorstellen kann mit 50 noch ein relativ kleines Kind im Haus zu haben, er möchte seine Unabhängigkeit wieder haben.
Wir unternehmen gemeinsam keine Zeitaufwändigen Dinge mal bei schönem Wetter abends ein Abstecher in den Biergarten oder täglich unsere gemeinsame Abendrunde mit dem Hund.
Ich hatte hier gestern ein langes Telefonat mit einer netten Frau von pro femina und sie hat mir Mut gemacht das wir gerade weil wir die großen Kinder haben darauf unter Umständen gar nicht auf die se kleinen Freiräume verzichten müssen.
Momentan versuche ich ihm immer wieder zu sagen wie ich mich fühle wie weh er mir damit tut wenn er auf eine Abtreibung besteht. Ich weiß nicht wie weit er meine Aussagen wahrnimmt oder an sich ranlässt aber ich gebe nicht auf . Ich werde es ihm immer wieder sagen auch wenn ich mir in einigen Tagen sicherlich wie ein Schallplattenspieler vorkomme.
Ich habe noch ein paar Wochen Zeit ich werde um mein Kind und ihm ihn kämpfen auch auf die Gefahr hin das ich jetzt zu viel Druck ausübe.
Ich möchte zumindest erreichen das er die Geburt unsres Kindes abwartet darin sehe ich meine Chance das er dieses Kind annehmen und lieben kann.
Sollte er doch vorher gehen weiß ich zumindest das ich alles versucht habe um unsre Familie zu retten.
Ich hoffe ihr könnt meinen wirren Gedankengängen folgen im Moment purzelt in meinem Kopf alles durcheinander und so bringe ich es auch schriftlich nieder.
Dann hast Du für Dich ja einen guten inneren Plan.
In den äußeren Plänen kommt ihr sowieso gut miteinander zurande.
Über das Innere zu sprechen ist viel schwieriger. Dein Mann verwendet starke Worte ( ...Todesstoß ... das macht echt platt ...). Ist das gerade sein Lebensgefühl? Dieses Gefühl, dass Lebenszeit verrinnt und man nicht sieht, was bleibt? Dass man Angst hat, dass man im Leben nicht mehr verwirklichen kann, was man möchte? Manchmal packt es im mittleren Alter mehr den Mann, manchmal mehr die Frau.
Dabei kann man ein Kind als Hindernis sehen oder als Gelegenheit. Bei Euch beiden ist es ganz deutlich, wie ihr es jeweils seht. Leider verschieden. Ihr fahrt jetzt diese beiden Spuren erstmal zweigleisig. Ich finde das mit der Schallplatte gut! Es kostet Dich bestimmt viel Kraft. - Ich wiederhole mich auch : Du wirkst emotional stärker.
Ich hoffe sehr, dass Euch beide dieses Kind letztlich näher zusammenbringt, in einer vielleicht bis dahin noch nicht gekannten Weise. Weil Du Deinen Mann herausforderst, indem Du ihm Zeit lässt bis er sein Kind sieht. Vielleicht hat er grade vor dieser "emotionalen Überwältigung" so Angst. Und möchte Dich am liebsten gar nicht erleben, wenn Dein Schwangerbauch wächst.
Er weiß, dass er dann nicht mehr anders kann?
Spricht das nicht für ein Zusammenkommen? So wie Ihr es auch schon ward zu anderen Zeiten?
Im Moment sind bei ihm starke Wünsche offen, die er bedroht sieht.
Ich hoffe weiterhin für Euch, dass er den Moment findet, wo er reden kann und mag, über sein Inneres. Und dass Eure "Zweispurigkeit" doch zu einer gemeinsamen Spur wird.
Ganz herzliche Grüße und Kraft und gute Gedanken für Deinen Tag heute!
Layla
P.S.: Fand übrigens alles sehr klar, was Du schreibst. Im Schreiben geklärt sozusagen.
dazu ist das Forum da, dass Du Deine Gedanken niederschreibst und sie sortiertst. Und Dir Rückendeckung holst.
Wäre denn Dein Mann bereit zu einer Paar-Therapie?
Kämpfe für Dein Kind weiter, denn nur Du kannst es schützen.
VLG Tupptip
also du erscheinst mir echt auch die Mutigere von euch beiden! Es ist ein starker Entschluss von dir, dass du nicht aufgibst sondern ausharrst und deinem Mann Zeit und Gelegenheit gibst, dieses Kind anzunehmen. Dass du so dranbleibst, auch im Gespräch mit ihm, das erfordert sicher jede Menge Kraft. Da wünsch ich dir, dass du immer zur rechten Zeit Kraft aus deinen persönlichen Kraftquellen schöpfen kannst.
So wirr finde ich deine Gedankengänge auch nicht, du bist doch wirklich sehr gut sortiert und hast deine und eure Möglichkeiten klar vor Augen.
Ich kann mir das auch gut vorstellen, dass eure größeren Kinder bestimmt das kleine Geschwisterchen gut integrieren und euch dadurch wirklich ein Stück Freiraum gegeben ist. Wer weiß, was ihr alle gemeinsam noch an kreativen Ideen entwickelt, wie euer Familienschiff die Weiterfahrt gestalten wird. – Es wird sicher spannend, wenn eure vier Kinder dann mal von dem kommenden Geschwisterchen erfahren. Ich nehme an, noch wissen sie nichts?
Jetzt wünsch ich dir einen guten (Arbeits-)Tag in der zu Ende gehenden Woche und dass dir am Wochenende wenn möglich erfreuliche Momente geschenkt sind.
Liebe Grüße – und schreib gerne einfach mal wieder (wenn du magst), wie es so weiterläuft bei dir und euch.
Jana
Hallo Jelena,
ich denke immer wieder an dich und wie es dir wohl geht...wie es sich mit deinem Mann so weiterentwickelt und überhaupt.
Ich hoffe, Du bist bei Kräften und gesund.
Ich schicke Dir einfach einen lieben Gruß mit ein paar Kraftpaketen und allen guten Wünschen,
von Herzen
Jana
Die Panik alleine mit allem dazustehen hat mich dazu getrieben morgen einen Termin in der Klink auszumachen. Ich sitze hier und weiß das ich den Termin eh absagen werde und ihn nur ausgemacht habe weil mein Mann es wollte.Ich dachte erst gut du schaffst das andre Frauen haben auch eine Abtreibung überstanden, ich bin aber nicht andere , ich weine mich in den Schlaf aus Angst mein Kind zu verlieren. Er hat mir klargemacht das er sollte ich den Termin nicht wahrnehmen morgen auf Wohnungssuche geht. Meine unüberlegte Handlung hat mir also gar nichts gebracht, außer ein paar Tage Frist in denen hier bald alles war wie es sein sollte. Mir ist einfach die Kraft zum kämpfen ausgegangen. Ich kann nicht um mein Kind und um meinen Mann kämpfen das habe ich jetzt begriffen, ich werde all meine Kraft brauchen um die nächsten Wochen und Monate durchzustehen. Den Kindern hallt zu geben sobald der Papa ausgezogen ist und zu hoffen das sie nie erfahren werden warum. Den wahren Grund kann und werde ich ihnen nicht nennen, sie sollen auch weiterhin das Gefühl haben können beiden Elternteilen zu vertrauen. Ich werde ihm heute Abend wenn die Kids im Bett sind meinen Entschluß mitteilen und euch gerne auf dem laufenden halten.
Liebe Jana,
ich kann gerade gar nicht aufhören, meinen Kopf zu schütteln.. ich bin ganz baff und sprachlos und frage mich, was wohl in deinem Mann vorgeht. Er sagt, er habe keinen Bedarf, über eure Situation zu sprechen – weil es ihn zu sehr schmerzt? Sein Bedarf ist gerade, darüber zu schweigen, weil es für ihn unaussprechlich ist, was ihn da so bedrückt?
Was für eine mutige und starke Frau du bist, dass du dir treu bleibst und deinem Herzen folgst! So viele Gefühle hast du erlebt, auch die Panik... und doch gehst du daraus hervor und kannst wieder deinen Weg sehen. Echt, ich komme aus dem Staunen gar nicht heraus..
Aus der Sicht deines Mannes geht es gerade viel um Zerstörung, sogar das Wort „Todesstoß“ ist gefallen. Aber genau das Gegenteil passiert, du schenkst ein neues LEBEN, du erweiterst, fügst hinzu – da ist so viel Bewegung drin, so viele neue Möglichkeiten! Für euch alle! Ich wünsche ihm von ganzem Herzen, dass er das eines Tages erkennen kann. Das nicht etwas vorbei ist, sondern etwas beginnt!
Mir ist vor allem dein Satz zu Herzen gegangen, dass du nicht „die Anderen“ bist – genau, du bist DU! Ich denke, das ist eine ganz besondere Stärke, dass du gerade jetzt ganz nah bei dir bleiben kannst. Dass du deine Grenzen kennst, deine Werte, deine Haltung klar äußern kannst. Dass du nicht das Gefühl und das „Überstehen“ einer anderen Frau versuchst, zu deinem zu machen. Wer weiß, wie jede einzelne Frau eine Abtreibung übersteht – das weiß nur die Frau selbst, ist mit dem „Überstehen“ letztendlich mit sich alleine.
Ich wünsch dir ganz, ganz viel Kraft für das Gespräch heute Abend! Ich bin überzeugt davon, dass du etwas in Bewegung bringst mit deiner klaren Haltung – nicht zum Stillstand. Dass du Türen öffnest, auch für deinen Mann, durch die er gehen kann, wenn er das eines Tages möchte und kann.
Ja bitte, schreib wieder, wie es bei dir weitergeht! Ich denk ganz fest an dich!
Viele Grüße, Romy
gestern war ich den ganzen Tag unterwegs und habe jetzt eben erst deine Zeilen gelesen. Ich weiß gar nicht viel zu sagen. Wie du die ganze Sache aushältst und durchhältst, das geht mir unglaublich nahe.
Wie es dir wohl heute Nacht erging? Hoffentlich konntest Du irgendwie in den Schlaf finden, um wenigstens ein paar Kräfte zu sammeln. Und gestern beim Ins-Bett-gehen? ...beim Mitteilen deines Entschlusses, wie es dir da wohl erging?
Ich staune sehr, wie du dir deine Geradlinigkeit erhältst und in jeder Faser deiner Selbst doch immer wieder ein wenig Kraft mobilisierst und den nächsten Schritt gehst – Schritte voller Liebe für jedes einzelne Familienmitglied, von den Großen bis zum Allerkleinsten, deinen Mann eingeschlossen.
Ich habe einen Wunsch für dich, der momentan ziemlich unwahrscheinlich erscheint, aber wer weiß es...ich wünsche dir, dass dein Mann vielleicht irgendwann sehen kann, aus welcher inneren Liebe du jetzt deinen Weg gehst.
Liebe tröstende und stärkende Grüße! Und ich wünsche dir ganz viel Kraft für heute und denke sehr an dich
Jana
@Romy: ...du hattest sicher Jelena gemeint ????
Liebe Jelena,
natürlich warst gestern DU gemeint in meinem Post! Entschuldige bitte, da bin ich kurz etwas durcheinandergekommen mit den Namen...
Jana, danke für den Hinweis!
Jelena, auch ich habe heute früh schon an dich gedacht... ich wünsche dir so sehr, dass du gerade jetzt ganz viele kleine und große Kraftschübe bekommst!
Liebe Grüße, Romy
Liebe Jelena,
wie es oben steht: meine ganze Achtung für Dich! Wie Du diese schweren Tage und Wochen durchgestanden hast und wie Du Deine Haltung bewahrst! Am meisten rührt mich an, dass Du den Kindern das Vertrauen zum Vater erhalten möchtest, ihn schonst. Bzw. es ihm überlässt, wie er sich verabschiedet.
Ich habe alle Deine Nachrichten eben nochmal gelesen. Und staune jede Mal über Deine Stärke. Auch wenn Du Dich jetzt zu schwach fühlst und nicht mehr um ihn kämpfen kannst, zeigt doch alles, was Du jetzt tust, eine ganz besondere Stärke.
Dass Du Dir selbst unter allen Umständen treu sein möchtest, das ist wohl Deine Kraft.
Und das entscheidet jeder Mensch für sich. Für Deinen Mann kannst Du diese Entscheidung nicht auch noch übernehmen. Diese Verantwortung trägt er.
Wer weiß, was ihm selbst in den kommenden Tagen widerfährt. Denn das muss dann auch durchgehalten sein: Wohnungssuche, gehen, den Kindern sagen, warum ...
Ich frage mich immer noch, was ihn wohl tief drin bewegen könnte... Du hast es Unabhängigkeitsdrang genannt. Aber auch das Zu-Zweit-Sein mit Dir. Du kennst sein Herz. Oder er ist Dir fremd geworden? Und sich selbst auch?
Ich denke an Dich! Und ich denke, Deine liebe Freundin, von der Du einmal geschrieben hast, ist für Dich ein wirklicher Fels. Kannst Du Dich ihr weiterhin anvertrauen?
Wenn es überstanden ist, diese Hürde morgen, dann fällt das zermürbende Hin- und Her weg. Das ist eine Erleichterung. Dann hast Du eine unglaubliche Wegstrecke schon geschafft. Dann gönne Dir Ruhe! Mit Tränen schon noch, aber anderen Tränen. Die enden dann in einem klareren Blick. Du darfst auch müde sein.
Ganz lieben Sonntagsgruß und Kraft für diesen Tag und die kommende Nacht und den Tag morgen!
Layla
Liebe Jelena,
wie geht es dir? Ich muss oft an dich denken, wie es wohl bei dir weiterging nach deinem letzten Posting? Den Termin zur Abtreibung wolltest du absagen. Auch wenn deine Sorge, wie es danach weitergehen würde, noch da war.
Die Konsequenz, dass dein Mann ausziehen würde, wenn du dich für euer Kind entscheidest, hattest du ja sehr deutlich vor Augen. Ich staune immer noch, wie klar du dich trotzdem ausdrücken konntest, wie sehr du zum Wohl deiner Kinder gedacht und wie schützend du dich vor sie alle (auch vor das Ungeborene) gestellt hattest!
Ich würde mich sehr freuen, wenn du hier nochmal berichten magst. Ganz viel Kraft wünsche ich dir!
Ich denk an dich! Romy
Guten morgen,
wollte mich doch mal kurz melden. Nachdem mein Mann alles versucht hat mich zur Abtreibung zu bekommen und Freitag Nacht auch bei einem Freund geschlafen hat, scheint er sich jetzt in sein Schicksal zu fügen, ein besserer Begriff fällt mir nicht ein.
Er bleibt erst mal hier, wenn auch noch mit geschimpfe. Ich hoffe einfach das die Geburt die Einstellung zu seinem Kind ändern wird.
Nach wie vor kann er sich kein weiteres Kind vorstellen, ich denke momentan bewegen ihn seine Kinder zum hierbleiben.
Es wird in den nächsten Wochen und Monaten sicherlich nicht immer einfach zwischen uns sein aber ich hoffe das wir als Familie eine Chance haben wieder zusammen zu wachsen.
Liebe Jelena,
da waren enorme Umwälzungen im Gang in der vergangenen Woche! Ich staune!! Das hättest Du Dir so nicht vorstellen können, als Du Deine letzte Nachricht Sonntag vor einer Woche geschrieben hast. Und ich gratuliere!!
Der ausgemachte Termin hat Dir doch etwas gebracht, scheint mir. Ich meine „die paar Tage Frist“. Ein Zugständnis an ihn? Ein Zeitgewinn für Dich? Und jetzt: Es ist noch immer ein hartes Ringen zwischen Euch – bzgl. des Schicksals.
Auch jetzt ist es wieder so: Du siehst schon in eine Zukunft, in der Ihr wieder zusammengewachsen sein werdet. Jetzt nehme ich mal diese unübliche und komplizierte Zeitform, weil sie vielleicht gut passt, um das zum Ausdruck zu bringen, was jetzt weiter hilft.
Du hast bereits eine gute Vorstellung von der Zukunft, auch wenn es jetzt noch nicht optimal (linde ausgedrückt) ist. Er hat noch keine.
Liebe Jelena, ich glaube, Du darfst Dir zutrauen, in Deiner besonderen Stärke wieder mit klarem Blick vorauszugehen, weil Du das Gute in der Zukunft eben schon sehen kannst. Das gibt Kraft.
Das kostet natürlich auch viel Kraft – daher einmal mehr meine Anerkennung für Dich!!
Jetzt zu Deinem lieben Mann. Er hat ja gerade Dich gewählt. Vielleicht wegen Deiner Stärke, im Hier und Jetzt ganz fest zu stehen, weil es gut werden kann und soll.
Er möchte es vielleicht lieber gleich jetzt gut haben!?
Deine Stärke könnte ihm manchmal zu stark sein, wenn er nicht den langen Atem bei sich spürt, auf etwas zu verzichten, noch länger auf das zu verzichten, was er jetzt möchte oder braucht (oder glaubt zu brauchen ). Wir suchen doch bei der Partnerwahl auch das, was uns fehlt ...
Und die Stärke des anderen, die wir erst sehr mögen, stört uns dann sehr, weil es unsere Schwäche offenbart.
Ich weiß zu wenig Konkretes von Euren Beziehungsschätzen. Ich habe jedoch die Hoffnung, dass Ihr jetzt, wo es so sein „muss“ (aus seiner Sicht) jeder von Euch wachsen darf. Er im Aushalten von „Freiheitsentzug“ und Du im „Genuss hier und jetzt“ (ich tippe mal, da könnten Eure Gegensätzlichkeiten liegen) – und auf diesem Weg seid Ihr Euch gegenseitig behilflich: Das, was am anderen stört, zur eigenen „Lektion“ machen!? Ist das vorstellbar? Dass Du verstehst, was er Dir sagen will – und er, was Du ihm sagen willst. Ich glaube, Ihr seid Euch gegenseitig schon sehr wertvoll.
Und ein Beziehungsschatz ist ganz überdeutlich: Eure Kinder. Für diese (er für vier, Du für fünf) ist jedes von Euch bereit, sich zurückzunehmen (dazubleiben) – und sich beschenken zu lassen.
Ich wünsche Dir Kraft für jeden einzelnen Tag – und für jeden Tag eine kleine (oder auch große) Freude!
Immerhin – er ist noch da!! Und das Baby auch!
Macht´s Euch so schön wie möglich!!
Liebe Grüße von Layla
Liebe Jelena,
schön, von dir zu hören – oder: zu lesen! Deine Geschichte hat mich wirklich in Atem gehalten. Und sie tut es noch..
Nachdem du das letzte Mal geschrieben hattest, standen alle Zeichen auf das Ende eurer Beziehung, zumindest war die Aussage deines Mannes dahingehend ja sehr deutlich. Und ich habe das Gefühl, dass du dich innerlich auch schon vorbereitet und deine Kräfte geschont hattest für die kommenden Wochen und Monate. Und jetzt ist es so ein (für mich) unerwartetes neues Kapitel..!
Du hast einen Ausblick, wie es jetzt doch werden kann. Dass ihr als Familie wieder zusammenwachst, vor allem aber ihr in eurer Ehe! Ich finde es wirklich bewundernswert, wie beharrlich und auch hoffnungsvoll du bist!
Jetzt ist dein Mann bei euch, er ist geblieben. Welchen Beweggrund auch immer er dafür hat. Und jetzt zählen wohl auch die kleinen Schritte, die ihr jeden Tag aufs Neue gehen könnt, und jeder für sich gehen kann!
Ich wünsch dir weiterhin diesen Ausblick und auch ganz viel Kraft, deinen Weg weiterzugehen!
Ganz herzliche Grüße, Romy
Ich wollte mich wenigstens einmal kurz melden. Heute ist unsere kleine Maus schon eine Woche alt und hat im handumdrehen Ihre Geschwister sowie den Papa um den kleinen Finger gewickelt.
Hallo liebe Jelena,
toll, dass du dich kurz gemeldet hast.
Auch ich gratuliere Euch und vor allem Dir ganz herzlich zur Geburt eurer kleinen Maus!
Es ist so wunderschön zu hören, wie sich nun alle an ihr freuen - besonders auch dein Mann, der sich ja zu Beginn deiner Schwangerschaft so schwergetan hat.
Du hattest dich ja damals wirklich unglaublich stark gemacht für euer Kind, weil du es einfach als richtig gespürt hattest. Die schwierigen Anfangszeiten sind jetzt sicher vergessen und ihr gewöhnt euch gerade gut ein.
Hoffentlich hattest du eine problemlose Geburt und jetzt eine gute Umstellungszeit.
Ich wünsche Dir und euch alles Gute und Liebe und viel Freude aneinander!
Eine gute Zeit und ganz liebe Grüße,
Jana
Euch allen alles nur erdenklich Gute.
Danke für die schöne Nachricht.
Liebe Grüße rahel
Liebe Jelena,
wow, von Herzen die besten Glückwünsche an euch alle! Das ist ja eine tolle Nachricht!
Ich konnte gerade gar nicht anders, als mir deine Geschichte nochmal vor Augen zu führen. Deine Hoffnung hat sich bewahrheitet, dass die Geburt eurer Maus all die Liebe aus deinem Mann für euer Kind herauslocken würde! Und die Geschwister sind bestimmt ganz stolz auf ihr Geschwisterchen!
Habt eine schöne Kennenlernzeit alle zusammen!
Herzliche Grüße, Romy