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Wer ist der Vater?

Wer ist der Vater?
5Gulle5
15.02.2018 13:15


Guten Tag,

meine Lebensgefährtin ist schwanger. Leider ist es so, dass auch ihr Ex-Freund als Vater in Frage kommen kann. Der erste Tag der letzten Periode war der 04.12.2017. Der Zyklus meiner Freundin liegt bei 27/28 Tagen. Wir hatten zuletzt (also vor Feststellung der Schwangerschaft) am 16., 17. und 18.12.2017 Geschlechtsverkehr. Mit ihrem Ex-Freund hatte meine Partnerin einmalig am 23.12.2017 Geschlechtsverkehr. Der positive Schwangerschaftstest (Frühtest) ist in der Nacht 28.12.2017/29.12.2017 durchgeführt worden. Wäre hier schon ein positives Ergebnis möglich, wenn die Befruchtung erst am 23.12.2017 stattgefunden hat?

Der voraussichtliche Entbindungstermin ist der 10.09.2018. Unter Berücksictigung der Daten bin ich sehr wahrscheinlich der Vater. Jedoch kann man dies ja nicht zu 100 % bestätigen.

Wie wahrscheinlich ist es, dass der Ex-Freund der Vater ist?

Sanne

15.02.2018 17:49


Die Umstände machen dir zu schaffen, das ist sehr verständlich. Deine Überlegungen sind korrekt. So, wie du es schilderst, solltest du der Vater vom Baby sein. Was macht dich noch unsicher? Habt ihr mit dem Arzt mal darüber gesprochen?! Eure Situation ist sicher nicht leicht für euch. Seit Dezember habt ihr sicher einiges durchgekämpft. Aber ihr haltet durch die Krise hindurch zusammen... ich wünsche euch alles erdenklich Gute!

Mit einem herzlichen Gruß, Sanne

5Gulle5
Antwort auf Sanne

16.02.2018 08:38


Danke für Deine Worte. Natürlich macht mir die Situation zu schaffen. Wobei ich mit meiner Lebensgefährtin alles geklärt habe. Ich habe ihr den einmaligen Ausrutscher verziehen. Es ist zwar nicht schön was passiert ist, aber es hatte seine Gründe. Das heißt nicht dass man dann fremdgehen muss, aber man kann es zumindest ein wenig verstehen warum es soweit gekommen ist.

Es war nicht leicht, aber ich denke jeder Mensch hat ein zweite Chance verdient. Und seit drei Wochen ist das Thema auch endgültig abgehakt und es läuft wirklich wieder gut zwischen uns. Eigentlich sogar noch besser als vorher. Es scheint wirklich so zu sein, dass man gestärkt aus einer Krise hervorgeht sofern man sie übersteht.

Was mich zweifeln lässt? Nun ja, dass es bis zur Geburt keine 1000 %-ige Sicherheit geben wird. Ich denke, dass ich zu 99 % der Vater sein werde. Aber es soll ja auch schon passiert sein, dass Frauen während ihrer Periode schwanger geworden sind. Von daher ist leider alles möglich. Und auch wenn ich meiner Lebensgefährtin den Fehltritt verziehen habe, ein Kind von einem anderen aufziehen, dass während unserer Beziehung gezeugt worden ist könnte ich nicht.

Andererseits meinte der Frauenarzt gestern, dass der Schwangerschaftstest am 28.12. negativ ausgefallen wäre wenn die Befruchtung erst am 23.12. stattgefunden hätte, da die Zeit zu gering sei um dies im Urin schon nachweisen zu können. Es würde daher alles für eine Befruchtung zwischen dem 16. und 18.12. sprechen. Das beruhigt mich schon ungemein.

Sanne
Antwort auf 5Gulle5

16.02.2018 09:19


... wenn auch der Frauenarzt so sagt. Es ist wirklich sehr, sehr unwahrscheinlich, dass ein Schwangerschaftstest 5 Tage nach dem Geschlechtsverkehr positiv sein sollte. Das Schwangerschaftshormon HCG braucht normalerweise bis zum Tag der erwarteten Periode, bis es im Urin nachweisbar ist.

Wie ihr und du eure Krise beschreibst und wie ihr sie gemeinsam überwindet, finde ich sehr, sehr stark. Was für eine Stärke du hast, dass du deiner Partnerin verziehen hast. Und dass sie es so für sich annehmen konnte, ist auch nicht selbstverständlich. Ja, jeder Mensch ist fehlbar. Da kann sich wohl niemand ausschließen. Vielleicht kannst du eines Tages noch jemanden mit dem Erlebten ermutigen.

Alles Gute weiterhin für dich und deine Partnerin und viele herzliche Grüße!

5Gulle5
Antwort auf Sanne

16.02.2018 09:49


Ja, durch die Aussage des Frauenarztes bin ich um einiges beruhigter.

Ich bin vorher nachts aufgewacht, da ich Alpträume hatte. Es waren Träume, in denen das Kind geboren wurde und die Ähnlichkeit mit dem Ex nicht abzustreiten gewesen ist. Und meine Familie war so enttäuscht von meiner Partnerin. Da bin ich jedesmal schweißgebadet aufgeschreckt.

Meiner Familie und Freunden habe ich davon noch nichts erzählt und das werde ich auch nicht. Ich möchte nicht, dass jemand etwas Schlechtes von meiner Partnerin denkt, denn sie ist die Frau meines Lebens. Und ja, ich bin auch ihr dankbar, dass sie von Beginnn an ehrlich zu mir gewesen ist. Es hätte ja auch möglich sein können, dass ich sie verlassen und somit mit dem Kind allein gelassen hätte. Das hat mir ihre Größe gezeigt. Den Fehltritt bereut sie und hat sich hierfür auch tausendfach entschuldigt. Ich habe ihr natürlich deutlich gemacht, dass dies eine einmalige Sache gewesen ist. Bei einem weiteren Fehltritt würde ich dann die Konsequenzen ziehen. Ich denke, dass das absolut verständlich ist.

Aber jetzt freuen wir uns auf unsere gemeinsame Zukunft, die wir dann ja ab Sommer zu Dritt verbringen dürfen. Wenn ich jetzt bereits daran denke mein Kind in den Armen zu halten, dann platze ich vor Stolz!

Nochmals vielen Dank für deine Antwort und auch Dir alles Gute! Und ja, vielleicht kann ich ja auch hier dem ein oder anderen Mut zusprechen. Wenn ich eines gelernt habe, dann das man nicht direkt aufgeben und vor Problemen wegrennen sollte. Beinahe alles lässt sich klären und man kann fast alles ins positive lenken.

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