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Medikamentöser Abbruch

Medikamentöser Abbruch
vxguhe
27.06.2017 16:25

Hallo ihr Lieben,

Ich weiß noch nicht wirklich was ich mir hier von dem Thema erhoffe aber ich les einfach zu viel und weiß nicht was richtig oder falsch ist.. die

Zur Situation: ich bin mir in meinem Handeln zu 100% sicher war gestern beim
Arzt und habe die erste Tablette bekommen, bin noch ganz am Anfang - nichts zu sehen auf dem Ultraschall.. der Arzt war sowieso furchtbar, ich wär mit Anfang 20 ja auch nicht mehr so jung und wie ich mir vorstelle, dass ich ja jetzt immer wieder schwanger werde? Wie auch immer.. morgen muss ich hin und die nächste Tablette nehmen.

Meine Frage ist jetzt, ich lese soviel.. einige bekommen direkt am Anfang mehrere Tabletten, bei der letzten müssen sie einige Stunden da bleiben..

Ich musste gestern eine nehmen, morgen wieder hin und kann danach direkt gehen.. die Arzthelferin dazu "es ist ja nur ne Tablette danach muss man nicht hier bleiben"

Is das so alles normal? Is das Risiko so schwach dass nichts weiter passiert und nichts beobachtet werden muss? Das is wirklich das einzige was mich beschäftigt.. vielleicht hat ja jemand ein paar beruhigende Worte..

Schönen Nachmittag noch und Dankeschön

layla

27.06.2017 17:18

Liebe vxguhe,

es ist gar nicht so leicht, Dir das zu schreiben, was Du gerade jetzt bräuchtest: beruhigende Worte. Dich hätte mehr beruhigt, wenn der Arzt oder ärztliches Personal auch etwas sagt, was geschehen kann und was Dir dann an Versorgung zur Verfügung steht. Natürlich geht jeder davon aus, dass keine Komplikationen eintreten. Und das wünsche ich Dir auch! Aber eine Unruhe bleibt, v.a. wenn Du liest, dass andere in der Praxis bleiben sollten.
Die Auskünfte waren schon wirklich dürftig. In der Regel ist es so, dass die erste Tablette den Wirkstoff enthält und den Embryo quasi "aushungert". Da merkst Du unter Umständen nichts. Die Tablette morgen allerdings löst dann die Blutung aus. Das immerhin hätte die Arzthelferin sagen können. Denn es kann schon mehr Kraft brauchen als eine übliche Monatsblutung. Dir Hormonlage ist ja schon richtig auf Schwangerschaft eingestellt.
Vielleicht könntest Du Dir immerhin den Kontakt zur Praxis sichern, falls es für Dich schwierig wird morgen. Dass Du für Dich die Sicherheit hast, Du kannst dort jederzeit anrufen oder auch hinkommen.
Denn es klingt so, als wärst Du zuhause allein? Dann wäre es umso wichtiger, dass Du Dir so einen Rückhalt schaffst.
Das könntest Du heute machen. Zu Deiner Beruhigung.
Denn leicht ist es ja sowieso nicht, auch wenn Du Dir sicher bist.
Berichte von anderen Frauen findest Du sicher mehr als genug im Netz. Ich kann mir vorstellen, dass sie Dir nicht unbedingt helfen. Keine Erfahrung lässt sich einfach übertragen, denn jede Frau und jede Situation ist anders.
Von Herzen wünsche ich Dir, dass Du nicht alleine sein und bleiben musst mit allem, was Du gerade erlebst.
Und dass Du einen guten Weg weiter für Dich findest.
Liebe Grüße von Layla

vxguhe
Antwort auf layla

27.06.2017 17:51

Dankeschön, ja in der Praxis war allgemein alles etwas halbherzig.

Alleine zuhause bin ich nicht aber den Termin habe ich um 16:45 Uhr und um 17:00 macht die Praxis zu.. ich wurde auch nur dazwischen geschoben und soll mich "freuen" dass man überhaupt einen Termin für mich hätte..

Danke aber für deine Antwort!

frischeminze
Antwort auf vxguhe

28.06.2017 12:30

Hi vxguhe,

krasse Sache, was du da gerade erlebst bzw. wie „halbherzig“ sie dir dort begegnet sind.
Ich kann mir vorstellen, dass es eh gerade keine leichte Situation für dich ist, auch wenn man sich selbst sicher ist, ist es ja doch irgendwie auch „unbekannt“... und kann das eigene Herz berühren...
Und dann so ein „abgefertigt werden“...
Daher liegt mir die Frage nah:
Wie geht es dir denn gerade damit?

...und auch, nachdem du die erste Tablette genommen hast?

Irgendwie berührt es mich...
Dass du überhaupt für dich so eine Entscheidung treffen „musstest“... und gleichzeitig, wie mit dir umgegangen wird...

Du bist es wert, gesehen und gehört zu werden!

Liebe Grüße an dich,

frischeminze

vxguhe
Antwort auf frischeminze

28.06.2017 13:39

Soweit gehts mir ganz gut, ich bin natürlich etwas aufgeregt weil man ja nicht weiß was genau passiert, von den Nebenwirkungen her.

Natürlich hab ich mir gefühlt 1000 Berichte durchgelesen, von Garnichts bis Horrorqualen ist ja wirklich alles dabei .. Meiner Meinung nach spielt die Einstellung und das Denken auch eine große Rolle.

Gedanken über die Damen in der Praxis und die über die unfreundlichen Ärzte mach ich mir nicht mehr, finds nach wie vor unmöglich und würde niemals wieder in diese Praxis gehen..

Mich beruhigt wiederum, dass ich zuhause in gewohnter Umgebung sein kann und jemanden vertrautes bei mir habe.. jetzt kann man eh nur noch abwarten und sich nicht verrückt machen, sonst gibt es erstrecht Nebenwirkungen.

Danke für deinen lieben Beitrag

frischeminze
Antwort auf vxguhe

28.06.2017 14:49

Hi

Ja jede Situation und Geschichte ist anders... und ich glaube nicht, dass jemand mit einem anderen zu vergleichen ist. Es gibt keine Pauschalisierung.

Ich merke, dass du ziemlich rational und „bedacht“ bist.
Ist genau das dir eine Hilfe in deiner Entscheidung?
Oder gibt es irgendetwas, was du dir wünschst, dass es jetzt und hier gerade anders wäre?

Falls ja- was ist es?

Ich schicke dir ganz liebe Grüße.
Hoffnungsgrüße- die weitergehen, als die Ungewissheit.

frischeminze

vxguhe
Antwort auf frischeminze

28.06.2017 15:10

Ich bin eigentlich ein extrem emotionaler Mensch aber in so einer Situation die ich nicht ändern kann, muss ich eben ein bisschen gefasster sein, das hilft mir glaub ich tatsächlich ein wenig.. danach hab ich draus gelernt und das wird mir definitiv nicht nochmal passieren.

Als ich mich eben fertig gemacht habe, hat bereits eine Blutung eingesetzt. Vielleicht ganz gut, dann ist der "Schreck" nicht so groß.

Ich denke zum anders sein, fällt mir spontan nichts ein..

Vielen Dank

vxguhe

29.06.2017 17:43

Da hier scheinbar einige mitlesen, schreib ich mal wie ich das ganze erlebt habe und hoffe das ist okay.
Danke nochmal für die beruhigenden Worte

Tag 1:
Gegen 9:30 die erste Tablette Mifegyne genommen, alles in Ordnung. Im Wartezimmer ganz kurz Kreislauf Beschwerden..
Danach alles ok, bis auf die Unterleibskrämpfe.
(5+3 SSW)

Tag 3:
Gestern ist nichts passiert außer die ganze Zeit immer wieder Krämpfe..

Um 16:45 habe ich den Termin
14:20 ich habe geduscht und mich fertig gemacht.. Die ganze Zeit denke ich "fühlt sich an als würde es schon bluten" - kurzer Check, fühlt sich nicht nur so an .. ist wirklich so.

16:30 Uhr
Beim Frauenarzt angekommen, hab ich gemerkt dass die Blutung stärker wurde, auf der Toilette sah ich eine runde, helle/blutige mittelgroße Kugel und natürlich schon viel Blut. Wohl die Frucht. Zurück ins Wartezimmer. Bei der Ärztin habe ich weitere 2 Tabletten bekommen "Dass Sie jetzt schon bluten und was rauskommt ist ein gutes Zeichen" sagt sie.. Morgen nochmal zum Ultraschall um
zu sehen ob die Gebärmutter leer ist, ansonsten gibt es nochmal etwas. Ich konnte direkt nach Hause.
Gleichzeitig habe ich eine Diclo Schmerztablette genommen.
Mir gehts gut, ich hoffe das bleibt so.
Die Blutungen, das Zwicken und Zwacken ist eben dabei. Aber Schmerzen kann man das nicht nennen.

20:00 Uhr
Mir war kurz ein bisschen schlecht und ich bin müde.. Blutung ist ganz normal. Ich hab mir alles viel schlimmer vorgestellt.
Liege trotzdem die ganze Zeit im Bett und mache nichts besonderes.

Tag 4:
Die Gebärmutter ist leer, alles "erfolgreich" gewesen.
Ich hab mich also umsonst verrückt gemacht.
Je früher desto "besser"- das kann man sich natürlich nicht immer aussuchen aber von diesen Horrorgeschichten ist bei mir nichts eingetroffen.

Am besten vorher nicht zu sehr verrückt machen, viel trinken und normal essen. Alles wird gut!
Ich weiß jeder ist anders aber neben diesen ganzen Angstmachern is ein normaler
Ablauf vielleicht eine kleine Hilfe.

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