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Frage(n) zu medikamentösem Abbruch

Frage(n) zu medikamentösem Abbruch
Alexxis
16.10.2017 02:22

Hallo liebe MitleserInnen,

keine Ahnung was mich antreibt hier zu schreiben, vielleicht will ich mich nur auskotzen, vielleicht brauche ich einfach etwas (anonymen) Zuspruch, ich weiß es nicht.

Vor ein paar Wochen hab' ich in 'ner Bar einen unglaublich schönen Mann kennengelernt, naja, es kam wie's kommen musste - wir sind zusm. im Bett gelandet (ohne Verhütung). Seither haben wir keinen Kontakt mehr (was für mich aber völlig okay ist, schließlich sind wir beide -mehr oder weniger- erwachsen.), ich weiß jedoch wie ich ihn jederzeit erreichen kann. Ich führe einen Zykluskalender und bin unglaublich regelmäßig mit meiner Periode - deswegen habe ich am Stichtag einen SS-Test gemacht, naja, der war (leider) positiv.

Das Austragen der SS kommt für mich absolut nicht in Frage. Punkt.

Jetzt drängen sich mehrere Fragen auf:

- Soll ich dem Erzeuger Bescheid geben? (hat er ein moralisches Recht darauf Bescheid zu wissen? Ich bin nämlich durchaus in der Lage das Ganze auch alleine durchzuziehen und weiß aufgrund meines beruflichen Backgroundes auch sehr wohl wann ich mir fremde Hilfe suchen muss.)

- Wie spreche ich das Thema "medikamentöser Abbruch" bei meinem Gyn an?

Liebe Grüße von Alexxis

P.s.: Bin im medizinischen Bereich tätig und kenne mich entsprechend aus. Hier geht's also nicht um fachliche Ratschläge, etc.

Gast

16.10.2017 09:55

Guten Morgen Alexxis!

Du warst noch tief in der Nacht am Schreiben.... warst du so ruhelos? Diese Fragen haben dir scheinbar den Schlaf genommen.. Ja, manchmal drängt das Innere so sehr nach außen, dass man es einfach mal loswerden muss. Auch wenn man selbst noch gar nicht weiß, was man damit bezweckt.

Wie lange weißt du denn schon von deiner Schwangerschaft? Es klingt so, als hätte der positive Test dich nicht wirklich überrascht.. eher, als hättest du es geahnt und dir schon im Vorfeld viele Gedanken gemacht. Viel überlegt und eine Entscheidung getroffen. Daher dein „Punkt“. Hast du dir auch innerlich so einen Punkt gesetzt, dass du da gar nicht weiter darüber nachdenken willst?

Die Frage nach der Moral.. ehrlich gesagt hat es mich erstaunt und auch beeindruckt, dass du danach gefragt hast. Viele wollen von „Moral“ in diesem Zusammenhang nichts wissen.
Hm.. was für Gedanken hast du denn selbst dazu? Welche Moralvorstellungen hast du selbst?
Willst du den „Erzeuger“ wissen lassen, was dir vielleicht bevorstehen könnte? Als Vater deines Kindes trägt er eine Verantwortung mit, klingt da etwas durch. Gehört es zu deinen Eigenschaften, ehrlich und offen zu sein und solche weitreichenden und einschneidenden Dinge nicht ohne das Mitwissen von Beteiligten zu entscheiden?

Beim Gyn kannst du es, denke ich, ganz offen ansprechen. Vertraust du ihm/ihr? Was wäre denn deine Angst oder Sorge dabei?
Fachlich brauchst du keine Ratschläge, schreibst du. Dann geht es dir eher um das Emotionale? Manche Frauen sagen, dass der medikamentöse Weg der „einfachere“ sei. Wobei "einfach" in diesem Zusammenhang relativ zu sein scheint. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob du dir die Frage stellst, wie das für dich sein würde? Meintest du das, als du sagtest, dass es dir nicht um das Fachliche geht?

Ich hoffe, dass du trotzdem noch genügend Schlaf hattest heute Nacht.. Wenn du magst, lass wieder von dir hören!

Liebe Grüße! Romy

felicia

16.10.2017 13:05

Hallo Alexxis

ich finde es einen super Impuls, dass du hier mitten in der Nacht schreibst, wenn kreisende Gedanken dich nicht schlafen lassen. Kann ich auch nachvollziehen, schließlich geht’s ja um wichtige Entscheidungen. Wenn auch für dich selbst eine medikamentöse Abtreibung schon feststeht.

Dass du dir Gedanken darüber machst ob der Erzeuger ein moralisches Recht hat es zu wissen, berührt mich... dir ist es offenbar wichtig, ihm sein Recht nicht vorzuenthalten. Klar, es ist ja auch seine Geschichte! Und er hat dir ja die Möglichkeit gegeben, ihn jederzeit erreichen zu können...

Hättest du dir denn weiteren Kontakt gewünscht? Immerhin gäbe es jetzt einen Grund! Was weißt du von seinem Leben? Wie denkst du, wird er reagieren, wenn du ihm sagst, was passiert ist? Hast du da eine Vorstellung?

Einfach nur so dazwischen gedacht...
Herzlichst, Felicia

rahel

17.10.2017 15:32

Romy und Felicia
haben dir schon alle Fragen beantwortet.

Über das Wort "Moral" habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht was es konkret bedeutet.

Nun meine Meinung, wenn du es dem Vater deines Kindes noch nicht gesagt hast,
dann sage es ihm jetzt.
Aber das ist nur meine Meinung, ohne dir meine Begründung darzulegen.
Nur eines, kann es sein, das dieser "unglaublich schöner Mann", in dir etwas geweckt hat, was du bisher nicht kanntest?

Und dem Gyn, wie Romy schreibt, kannst du es direkt sagen.

Alles, alles Gute
rahel

Luise7

18.10.2017 10:45

Du sagst "Punkt".
Ich sage auch: Punkt. Denn mehr ist dein Baby noch nicht. Aber auch nicht weniger.

Es ist passiert. Ok. Wir sind Menschen. Mein erstes Kind war auch nicht geplant, auch wenn ich in einer festen Beziehung war.

Dennoch - der Punkt hatte ein Recht, ein Pünktchen (oder Anton) und mehr zu werden.

Denk doch mal drüber nach, ob du das Kind nicht doch austragen und dann zur Adoption freigeben willst an Menschen, die sich sehr nach einem Kind sehnen.

Denn das Wesen kann nichts für den one-night-stand. Und es ist ihm auch egal

Ich wünsche dir eine gute Entscheidung.

Gast

18.10.2017 20:43

Hallo Alexxis,

wie geht’s dir? Haben sich deine Fragen schon etwas geklärt?

Ich lass dir mal einen lieben Abendgruß hier und würde mich freuen, nochmal von dir zu hören!
Romy

layla
Antwort auf Gast

25.10.2017 10:39

Hi Alexxis,
das überlege ich so, wenn ich deine Nacht-Nachricht lese: dass einfach offen ist, worum es dir geht.
Was genau du in dieser nächtlichen Schreibsituation gebraucht und gewollt hast, war dir selbst nicht so klar. Aber gut. Es kam dann ja was, also Antworten für dich. Und hoffentlich etwas, was für dich in irgendeiner Weise brauchbar war.

Du schreibst auch ausdrücklich, was du gar nicht brauchst, weil du dich im medizinischen Bereich beruflich bewegst und dich da auskennst.
Das mit dem Punkt. Ein Punkt irgendwie auch hinter dieser hinreißenden Begegnung. Grundsätzlich gibt es da nichts mehr zu erwarten oder zu unternehmen.
Und nun deine Frage, ob du´s dem Mann sagst. Du stellst den "erwachsenen Punkt" in Frage. Ich meine mit "erwachsenem Punkt", dass du sagst: keiner hat eine Verpflichtung oder ein Recht nach so einer Begegnung. Aber es gibt noch etwas anderes außer Verpflichtung oder Nicht-Verpflichtung, außer Berechtigung oder Angemessenheit.
Das Hinreißende eben.
Enthält die Kontaktmöglichkeit nicht auch einen klitzekleinen Kontaktwunsch? Und dann natürlich die spannende Frage: Von welcher Seite? Wer wagt es? Wer wagt es zuerst? - Alles mal abgesehen von der Schwangerschaft. Durch die Schwangerschaft ist es natürlich noch spannender. (Weil dann schnell Ideen von Verpflichtung und Recht aufkommen. )
Sind zwei verschiedene Dinge, hängen aber doch irgendwie zusammen. Locker oder heftig. Je nach Einstellung und Empfinden. Und das ist von seiner Seite unwägbar.
Du willst einfach nichts von ihm wollen? So vielleicht? - Oder vielleicht doch!? Warum eigentlich nicht??
Hast du schon was unternommen - oder eben entschieden, nichts zu unternehmen (ihm gegenüber)?
Vielleicht liest du ja noch hier und magst nochmal schreiben?
Liebe Grüße von Layla

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