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Ich weiß nicht was ich ohne Pro Femina gemacht hätte

Ich weiß nicht was ich ohne Pro Femina gemacht hätte
Sabrina
24.03.2016 00:00

Ich wollte nie alleine sein. Schon der Gedanke, alleine zu sein, machte mir Angst. Ich kannte meinen Freund schon 2 Jahre, doch nie dachte ich daran, dass gerade er an mir wirklich Interesse haben würde. Er wusste, dass ich drei Kinder habe und wegen meiner Arbeit und meinen Kindern nie Zeit hatte, um mich abzureagieren bzw. abzuschalten.

Es war wie bei der kleinen „Alice im Wunderland“, es war für mich eine ganz neue Welt. Ich habe mich in kurzer Zeit in ihn verliebt, doch dann wurde ich auch recht schnell schwanger und er wollte eine Abtreibung. Doch ich wollte es nicht. Ich war schon im 2. Monat der Schwangerschaft, wovon ich vorher nichts wusste.

Dann haben wir oft Streit gehabt, mal bin ich weggegangen, mal hat er mich weggefahren oder raus geschmissen. Dieses hin und her, Anziehsachen bringen, wieder mitnehmen, ging mir auf den Keks. Als wir uns getrennt haben, bin ich zu ihm hin gefahren mit einer Freundin, habe ihn angebettelt, unsere Beziehung zu retten. Aber er wollte gar nicht. Bin oft mit Tränen in den Augen weggegangen…

Ich wollte meine Ausbildung und meinen Führerschein machen, was wichtig ist für meine Zukunft. Aber die Schwangerschaft hat alles auf Kopf gestellt und ich liebte mein Baby vom ersten Moment, als ich es auf dem Ultraschallbild gesehen habe. Ich konnte nicht anders als meinen Sohn zu behalten. Ich hab zwar schon drei Kinder von meinem Exmann, wo die Ehe gescheitert ist, aber ich wusste, dass ich das Baby bekommen möchte. Ich habe darauf bestanden, das Baby zu bekommen, mit ihm oder ohne ihn.

Ich konnte auch nicht mehr arbeiten, weil es ja mit Babybauch nicht mehr möglich ist, sich irgendwo für ein Praktikum zu bewerben…. was ich trotzdem getan habe, nur um es mir für nächstes Jahr zu sichern. Ich konnte also auch kein Praktikum mehr machen.

Mir ging es schlecht wegen der zerrütteten Beziehung und ich brauchte vor allem psychologische Hilfe. Es war ein Zufall, als ich die Seite mit Pro Femina entdeckte und da habe ich dort hin geschrieben. Eine liebe Frau hat angeboten, mir zu helfen. Am Anfang haben wir Mails geschrieben. Erst nach längerer Zeit habe ich mich getraut, auch mit ihr zu telefonieren. Ich erklärte ihr meine Sitaution. Ich wollte meinen Sohn behalten und sie hatte mir angeboten, mir zuzuhören und auch finanzielle Hilfe. Ich bin ihr heute dankbar dafür und ich weiß nicht, was ich ohne sie gemacht hätte. Ich hatte hier ja auch meine besten Freundinnen, aber Hilfe von einer Frau zu haben, die mich auch versteht und sich in meine Situation versetzen kann, ist was ganz Besonderes. Bis heute bekomme ich Hilfe von ihr, ab und zu ein kleines Geschenk als Hilfe für mich und meinen Sohn in Form von Hipp Paketen, die auch helfen bei der schweren Situation.

Mein Freund hat sich dann wieder lange Zeit nicht gemeldet, dann kamen wir immer wieder zusammen….. nur ich habe viel Vertrauen verloren. Wenn auch die Liebe da ist und eine Frau fühlt sich sehr abhängig von einem Mann, was bringt das Kämpfen um diese Beziehung? Um wieder verletzt zu werden? Wofür es sich lohnt zu kämpfen? Nur für unsere Kinder. Männer kommen und gehen, die können uns Mütter nicht verstehen, weil die nie das Gefühl haben werden, ein Baby 9 Monate lang im Bauch zu haben und die starken Gefühle nicht spüren. Die Verbindung zwischen mir und meinem Baby gab mir Kraft.

Ich kann dieses Jahr meinen Führerschein und meine Ausbildung machen, doch wenn ich mein Baby abgetrieben hätte, ich hätte richtige Probleme, auf die Beine zu kommen. Jeden Morgen damit aufstehen, dass ich einen kleinen Mensch ermordet habe, das hätte mich irgendwann innerlich getötet. Ich sage mir, lieber arm und glücklich als reich und unglücklich. Mir reicht es, ein Lächeln von meinem Sohn zu sehen, seine kleine unschuldige Hand zu halten und ihn zu trösten, wenn er weint. Dann weiß ich, dass ich das Richtige getan habe. Ich liebe ihn genauso wie meine drei Mädels, und ich werde nie diesen Schritt bereuen, weil es gibt nichts zu bereuen.

Ob ich und mein Freund wieder mal zusammen kommen? Ob er merkt, was ihm wichtig ist? Ich weiß es nicht. Doch mein Sohn soll seinen Papa haben. Er hat ihn nach der Geburt gesehen…Statt mich in der Schwangerschaft raus zu schmeissen, sollte er in den schwierigsten Momenten für mich da sein. Doch er war nicht da. Ich schaffe es, meinen Sohn großzuziehen, mit ihm oder ohne ihn. Ich habe davor keine Angst. Und wenn er jetzt nicht begreift, was ihm wichtig ist, dann soll er weg gehen. Natürlich ist es schön, sich viel leisten zu können, nur auf Dauer macht es nicht glücklich. Meine Zukunft sind meine Kinder. Auf die kann ich stolz werden und somit auch auf mich.

Jede Frau, die sich verlassen fühlt in einer Situation, in der auch ich war, schwanger und alleine, ist nicht alleine. Sie bekommen bald ihr Wunder zu sehen und Pro Femina ist als Hilfe auch noch da. Nicht aufgeben. Ich drücke die Daumen für alle Frauen in einer ähnlicher Situation.

Andrea1210

26.03.2016 00:00

Hallo Sabrina,

hab grade hier von deinen Erfahrungen gelesen…wow wie stark klingt das und wie ermutigend für andere Frauen in einer ähnlichen Situation!

Man spürt, dass du zur richtigen Zeit bei Pro Femina die richtige Unterstützung für dich gefunden hast, um die Entscheidung für dein Kind leben zu können. Und du lebst diese Entscheidung aus vollem Mutterherzen! Du hast es wunderschön beschrieben, wie du dich an dem Lächeln von deinem Sohn erfreust, wie du es genießt, einfach seine kleine unschuldige Hand zu halten und ihn zu trösten, wenn er weint. Das schenkt dir richtig Kraft!

Ja, du kannst wirklich stolz sein auf das, was du geleistet hast und noch leistest. Und bestimmt werden deine Kinder auch einmal sehr stolz auf ihre Mama sein…!

Ich kann gar nicht verstehen, dass dein Freund (noch) nicht entdeckt hat, was ihm mit dir und seinem süßen Sohn entgeht! Vielleicht ändert sich das ja noch… du bist offen dafür hast du geschrieben. Offen, weil du für deinen Sohn das Beste willst und er auch etwas von seinem Papa haben soll. Das ist wirklich bewundernswert und zeigt, was für eine starke Frau du bist. Denn leicht ist das sicher nicht, nachdem er in der Schwangerschaft so wenig für dich da war…

Ich wünsche dir, dass dir deine Kinder weiterhin so viel Freude machen und ihr zusammen glücklich seid! Mit einem großen Reichtum im Herzen, der mehr zählt als alles Geld der Welt!!!

Liebe Grüße, Andrea

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