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Nach Abtreibung - Reue und Hilflosigkeit

Nach Abtreibung - Reue und Hilflosigkeit
Ironie
09.01.2020 00:31

Hallo ihr Lieben, ich bin 31 Jahre, habe einen tollen Lebensgefährten an meiner Seite und drei wunderbare gesunde Kinder.

Aber dann kam Tag X, es war der 15.11.19 als ich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt. Diesen Test hatte ich eigentlich nur provisorisch gemacht, den ich habe vorab schon gemerkt, das ich wieder schwanger bin.

Ich war verzweifelt, der Gedanke ein viertes Kind zu bekommen hat mir Angst gemacht.
Als ich meinen Freund davon berichtet habe, war er über beide Ohren am Grinsen und hatte sich gefreut ...und mir nahm er die Angst.

Tjaaa, ein Tag später hatte er seine Meinung geändert. Ich denke, da fing er an das ganze zu realisieren. Wir haben lange und oft darüber gesprochen. Ich konnte seine Einwände verstehen (Wohnung, Auto etc) . Er sagte auch, er würde sofort mit mir ein Kind bekommen, wenn alles drum herum besser passt.
Ich muss dazu sagen, das er wirklich ein toller Mann ist, er hat mich nie unter Druck gesetzt und mir immer wieder gesagt, das es ganz allein meine Entscheidung ist.

Ich habe sehr viel geweint, war verzweifelt und wollte einfach das mir jemand die Entscheidung abnimmt. Aber mir wurde klar, das ich unser Baby, nicht gegen sein Willen bekommen möchte (dachte ich!) .

Am 13.12.19 ein Tag vor meinen Geburtstag war es dann soweit, ich versuchte Stark zu bleiben aber es wurde von Minute zu Minute immer schwerer. Mein Freund fragte mich immer wieder ob wir gehen sollen aber ich sagte ihm, das wir es nun durchziehen.

Als es dann soweit war und ich auf den Stuhl lag und auf die Narkose gewartet habe, war auf einmal vorbei bei mir und meiner Stärke. Ich habe bitterlich doll geweint und keine Luft mehr bekommen und mir wurde klar das ich gehen muss, mein Baby retten. Aber es war zu spät, ich hatte die Sauerstoffmaske aufbekommen und es fing an sich alles zu drehen ...ich war nicht mehr in der Lage dem Arzt zu sagen, das er aufhören soll.

Ich bin wach geworden und habe sofort wieder geweint, sofort diesen Verlust gespürt.

Zuhause habe ich mich zusammen gerissen, ich hab schließlich drei Kinder die mich brauchen und die sich keine Gedanken machen sollen, warum Mama so traurig ist.

Stark sein, war meine Aufgabe.

3 Tage später ist die Tante von meinen Freund gestorben. 4 Tage später ist eine liebe Freundin von mir gestorben, die lange an Leukämie gekämpft hat. 3 Tage später war der Todestag einer meinen engsten Freundin, die ich das Jahr zuvor verloren habe. Und dann war auch schon Weihnachten etc.

Ich hatte keine Zeit zu trauern oder das ganze irgendwie zu verarbeiten. Jetzt mittlerweile, wo ich nun zur Ruhe komme, denke ich ganz oft daran. Weine oft und habe das Gefühl, das ich es nie verkraften werden. Es war mein Baby und ich habe es nicht beschützt sondern umbringen lassen ...dieser Gedanke verfolgt mich rund um die Uhr.
Ich habe seit einigen Nächten schlimme Albträume, die mich kaum noch schlafen lassen.
Er ist für mich da, nimmt mich in den Arm und ich kann reden und weinen ....aber er wird es nie nachvollziehen können.

Ich stehe so langsam an ein Punkt mir Hilfe zu suchen, das ganze aufzuarbeiten und lernen mit umzugehen.

Sanne

09.01.2020 12:05

Du Liebe,

es tut mir so von Herzen leid, dass du diese schweren Wochen durchgemacht hast.
So viele Verluste ( Die Trauer kostet dich viel Kraft. Du hast all die Wochen durchgehalten. Wie hast du es nur geschafft, stark zu bleiben....

Der Gedanke an ein viertes Kind hat dir große Angst gemacht und du hast sehr mit dir gerungen. Es dir ganz und gar nicht leicht gemacht. Es muss eine schlimme Zeit für dich gewesen sein. Im Nachhinein merkst du, dass du die starke Hand deines Freundes gebraucht hättest, dass er dich wieder mit nach Hause genommen hätte. Sicher macht er sich auch große Vorwürfe. Wie lieb, dass er sein bestes tut und für dich da ist und du bei ihm reden und weinen kannst. Ich könnte mir vorstellen, dass er zu gegebener Zeit auch gerne loswerden mag, was sein Anteil an dem Geschehenen war?!

Jetzt spürst du, ist die Zeit, dass du dir Hilfe suchst. Ja, mach das. Einen Anfang hast du durch das Aufschreiben hier gemacht. Es ist dir bestimmt schwer gefallen und hat dich zugleich erleichtert. Du sollst schreiben und sagen können, was du dir gewünscht hättest und jetzt wünschst. Du darfst dir zugestehen, um dein Baby trauern. Darfst weinen. Deine Seele braucht es. So kann Heilung hinein kommen. Deine Tränen sprechen für die Liebe zu deinem Kind. Du darfst es in deinem Herzen behalten und deine Liebe wird bleiben.

Ich schicke dir viel Kraft für heute und eine ganz liebe Umarmung. Lass dich ruhig auch mal zuhause entlasten. Ich weiß nicht, wie alt deine Kinder sind, aber du darfst dir Zeit für dich zugestehen. Sei gut zu dir

Sehr herzlich
Sanne

layla

14.01.2020 09:30

Ja, du Liebe!
Nimm dir jetzt diese Zeit. Und nimm ernst und wichtig, wie es dir geht.
Ich habe eben erst deine Geschichte gelesen.
Was du erlebst, betrifft euch beide als Paar.
Als Teil eines Paares braucht man selbst einen festen Stand, eine innere Sicherheit. Mir kommt es so vor, als hätte bei euch einer im anderen die Sicherheit gesucht.
Es ist gut, dass er dich trösten kann und ihr euch nicht gegenseitig Vorwürfe macht. Ihr habt euch gegenseitig eure Sorgen gesagt. Und jeder war immer wieder bereit auf den anderen einzugehen und seinem Wunsch nachzukommen. Man denkt, es ist alles offen ausgesprochen?
Und dann bleibt eben doch ein Teil in einem Menschen, den man auch mit dem Liebsten nicht vollends teilen kann. Den der andere nicht so leicht verstehen kann. Wo man für sich selbst steht.
Vielleicht kann man erst dann gut ein Paar sein, wenn jeder für sich selbst seinen Teil gut kennt.

Ich wünsche dir, dass du gute Hilfe findest. Ich möchte dich sehr dazu ermutigen!
Und ich wünsche euch, dass ihr fester zusammenwachst - dadurch, dass jeder für sich wächst.
Vielleicht passt es auch auf ein Paar: Wurzeln und Flügel.
So sagt man ja gern über Kinder, dass man als Eltern ihnen beides gibt.
Du darfst dir jetzt Zeit lassen, dass du wirklich stark wirst und nicht mehr nur stark sein "musst".
Liebe Grüße von Layla

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