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Meine Situation und dann auch noch ungeplant zum 3. mal schwanger

Meine Situation und dann auch noch ungeplant zum 3. mal schwanger
nadine1988
06.11.2020 18:39

Hallo,

ich bin 32 Jahre alt und habe zwei Töchter bereits zur Wellt gebracht. Die Große ist in 4 und die kleine Maus fast 8 Monate alt.

mein Mann ist unter der Woche auf Grund seines Jobs nicht zu Hause. Er kommt aber jedes Wochenende heim. Ist er zu Hause unterstützt er mich wo er nur kann mit den Mädels.

Nun ist es so das ich hier in unserem Ort nicht wirklich jemanden habe der mich unterstützen könnte bei den Kindern. Meine Familie wohnt weiter weg und das Verhältnis zu der Familie meines Mannes ist gebrochen und wird sich auch nicht mehr reparieren lassen.

aktuell bin ich nicht sicher, ob ich es alleine schaffen würde mit dann 3 Kindern. Die jüngste benötigt viel Nähe und Zeit für bestimmte Situationen (vor allem beim schlafen).

ich war vor wenigen Wochen erst in Behandlung wegen Erschöpfung und Depressionen und einen Tag nach Entlassung kommt da dieser positive Test.

ich hatte eine telefonische Beratung mit der konfliktstelle, eine wirklich nette Dame war am anderen Ende und hat sich Zeit genommen. Auch hatte ich einen Termin zum Vorgespräch für einen evtl. Abbruch.

dieser Termin war komisch. Während ich wartete fühlte ich mich auf einmal unwohl dort. Die Arzthelferinnen waren sehr nett auch der Arzt war recht nett, aber es war komisch irgendwie.

ich bin im Gespräch mit dem Jugendamt, ob es evtl Hilfe für mich gibt zur Unterstützung. Aber unsere Situation ist nicht so einfach.

in drei Jahren ca wird mein Mann Heimatnah arbeiten und ist dann jeden Nachmittag zu Hause. Aber schaffe ich das bis dahin alleine mit drei Kindern?!

Danke fürs lesen. Evtl mag jemand von sich berichten.

LG

Sanne

06.11.2020 20:12

Liebe Nadine,

dass du dir Sorgen machst, wie du es mit den Kindern schaffen sollst, kann ich gut verstehen. Wie lange weißt du schon, dass du schwanger bist? Bist du schon lange am Hin- und Herüberlegen? Wie geht es deinem Mann bei dem Gedanken an euer drittes Kind? Er muss ein sehr Lieber sein 💕 Liebevoll und fürsorglich. Dass er zur Zeit nur am Wochenende da ist, fordert schon viel von dir. Es ist anstrengend, wenn abends niemand zur Unterstützung nach Hause kommt…

Ich glaube, du bist eine sehr tapfere Mami und hast viel gegeben. Dann hat deine Seele und dein Körper gestreikt und dir ein Signal gegeben, dass sich etwas ändern soll. Wie du schreibst, warst du in einer Klinik, oder? Das hast du einfach gebraucht. Was hast du aus dieser Zeit mitnehmen können? Was ist dir wichtig geworden? Wo du jetzt vielleicht umlernen darfst?! Was deine Kraftquellen sind?

Eine Unterstützung für dich die Woche über wäre doch eine super Erleichterung. Richtig traumhaft! Ich drück’ dir die Daumen, dass sich bald etwas passendes auftut 👍

Du warst schon beim Vorgespräch für einen evtl. Abbruch. Wann wäre der Termin für den Abbruch? Du hast dich in dieser Praxis unwohl gefühlt, als du dort warst. Wie ein Signal aus deiner Seele, aus deinem Herzen, dass dieser Weg nicht mit dem übereinstimmt, was du wirklich willst… Was würdest du dir stattdessen am meisten wünschen? Was würde dir am meisten dabei helfen?

Du bist im Gespräch mit dem Jugendamt. Es wären noch die nächsten ca. drei Jahre zu überbrücken, bis dein Mann in der Nähe arbeiten kann und jeden Nachmittag nach Hause kommt. Das ist eine wunderbare Aussicht, auf die du dich bestimmt schon sehr freust. Also geht es um die Überbrückung bis dahin. Mit kleineren Kindern hat man einfach alle Hände voll zu tun. In einigen Jahren, wenn sie größer und selbständiger sind, sieht es wieder anders aus. Sich in bestimmten Zeiten im Leben Hilfe zu holen, ist ein Ausdruck von Stärke. So habe ich es diese Tage gelesen und meine, dass es so stimmt. Bleibe dran. Ich hatte eine Zeit lang einmal die Woche jemanden zur Grundreinigung im Haus. Es hat mir sooo gut getan. Für die Zeit damals war es dran und ich hab’s gebraucht. Jetzt schaffe ich es wieder selber - zusammen mit den größeren Kindern 😉

Ich wünsch’ dir ein Wochenende, wo du gut zur Ruhe kommen kannst. Schreibe wieder. Ganz liebe Abendgrüße zu dir!

nadine1988
Antwort auf Sanne

07.11.2020 07:30

vielen lieben Dank für deine Worte.

Seit 2 Wochen ca. weiß ich es jetzt. Ich überlege jeden Tag was die richtige Entscheidung wäre. Mein Mann und ich reden viel darüber, aber am Ende weiß man nicht wie es aussehen würde mit dem Abbruch oder wenn man es behält.

Die Zeit läuft weiter und die anderen beiden werden ja auch älter.

ich habe an einem neuen Konzept der LWL Klinik teilgenommen, wo 6 Wochen lang jeden Tag jemand zu uns nach Hause kam. Den mal eben richtig stationär gehen konnte ich ja nicht wegen der Kinder. Hätte keine gehabt der sich sechs Wochen lang um sie kümmert.

es tat gut mit den Leuten zu sprechen, neue Sichtweisen zu bekommen, zu lernen das man manche Situationen nicht ändern kann und lernen muss mit ihnen umzugehen.

ich bin im Umgang mit den Kindern wieder einiges entspannter geworden als vor der Zeit.

man versucht jetzt Möglichkeiten zu finden, dass ich weiterhin eine ambulante gesprächstherapie machen kann. Was Aktuell noch nicht möglich ist, da ich niemanden für die kleinste habe.

es war so verrückt, dass ich entlassen wurde und einen Tag später diesen positiven Test in der Hand gehalten habe.

meine Freundin meinte diese sechs Wochen waren evtl. eine Vorbereitung darauf. Egal welche Entscheidung ich treffen würde. Irgendwie denke ich könnte sie recht haben.

ich war zu Beginn des Test mir sicher, dass können wir nicht machen mit einem dritten Kind und seit dem Termin in der Klinik tendiere ich immer mehr dazu das wir das wohl irgendwie mit drei hinbekommen.

also einen Termin zum Abbruch habe ich nicht gemacht. Ich habe noch Bedenkzeit, aber möchte für mich dieses Wochenende eine Entscheidung treffen.

ich freue mich wenn mein Mann jeden Tag zu Hause ist, aber ja bis dahin muss man es irgendwie überbrücken mit hoffentlich Hilfen über das Jugendamt.

das gedankenkarusell ist schon etwas Kräfte raubend.

Sanne
Antwort auf nadine1988

07.11.2020 08:34

Guten Morgen, du Liebe,

ja, im Gedankenkarussell ist es anstrengend. Du kannst ja am Wochenende mal aussteigen. Und deine Aufmerksamkeit auf die neuen Sichtweisen richten, die du während der 6 Wochen bekommen hast. Klingt wirklich sehr gut, dieses neue Konzept. Klar, welche Mutter kann für 6 Wochen aus der Familie aussteigen. So kam die Therapie zu dir ins Haus 👍 Super!

Was sind die neuen Sichtweisen, die du bekommen hast?

Situationen annehmen und lernen, mit ihnen umzugehen. Das ist sehr lebensnah, weil es immer wieder solche Situationen gibt. Und eben das ändern wollen raubt einem die Kraft. Also, schauen, wie kann man mit ihnen umgehen.

Entspannter mit deinen Kinder umgehen – ich atme fast selber dabei auf 😉 Ja, das darf man wirklich als Mami. Auch das Durcheinander im Haushalt mal übersehen. Die schönen Zeiten genießen lernen...

All das, was du für dich neues gelernt hast, ist ein bisschen wie kleine neue Pflänzchen in deinem Leben. Wie wäre es, wenn du sie über das Wochenende einfach mal anschaust und dich drüber freust.... dich selber dafür lobst – ja, das habe ich gelernt und will es jetzt auch leben lernen. Im Alltag. Mit viel Geduld mit dir selbst und Zuversicht im 💖 Und weiterhin Hilfe von außen suchst.

Hab‘ ein ganz gutes und erholsames Wochenende mit schönen Zeiten für dich und mit deinen Lieben und vielen guten Gedanken!

Liebe Grüße von Sanne!

Frau vom Dorf
Antwort auf Sanne

07.11.2020 14:23

Liebe Nadine,

ich möchte dir auch viel Kraft und alles Gute für deine Entscheidung wünschen.

Ich habe selber eine Geschichte mit Depressionen und Angsterkrankung hinter mir und weiß, wie unüberwindbar einem dann manche Probleme erscheinen.

Toll, dass du einen lieben Partner an deiner Seite hast.

Da der die Woche über erstmal nicht da ist, brauchst du zusätzliche Unterstützung. Es ist gut, dass du da den Schritt gemacht und dich ans Jugendamt gewandt hast.

Ich könnte mir vorstellen, dass es schwierig für das JA wird, euch Hilfe zu gewähren, hoffe aber, dass es möglich ist.

Trotzdem ist es nicht verkehrt, Alternativen (oder zusätzliche Hilfen) zu überlegen.

Kann dein Mann in Elternzeit gehen, so dass er dich die ersten Wochen bis Monate zuhause unterstützen könnte?

Wenn dein Mann nicht (mehr) in Elternzeit ist und ein Arzt dich krank schreiben würde (wegen psychischer Probleme kann man ja auch längere Zeiträume krank geschrieben werden) könntest du eine über die Krankenkasse eine Hilfe für Haushalt und Kinder bekommen (Normalerweise für längstens 26 Wochen)

Sanne
Antwort auf nadine1988

10.11.2020 12:01

Liebe Nadine,

wie geht es dir heute? Wie war euer gemeinsames Wochenende?

Bist du mit deiner Suche nach Unterstützung schon ein bisschen weitergekommen? Ich verstehe so gut, dass dich der Gedanke sehr erleichtern würde. Ich hatte dir ja geschrieben, was für eine große Hilfe damals die „nur“ 2 Stunden pro Woche waren. Neben dem Jugendamt gibt es ja auch anderen Stellen, wo du dich erkundigen kannst. Oder hier bei der Profemina-Beratung. Mamis sollten wirklich Unterstützung bekommen. Meist ist es ja für eine Zeit lang - so wie bei dir eben überbrückend, bis dein Mann in der Nähe arbeiten kann. Ich drück’ dir die Daumen, dass sich ganz bald etwas passendes für dich ergibt.

Ganz liebe Grüße ☀️

Sanne
Antwort auf nadine1988

13.11.2020 11:17

Liebe Nadine,

jetzt ist schon wieder gleich Wochenende und dein Mann kommt wieder, richtig… Wie geht es dir heute? Hast du hoffentlich diese Woche eine Aussicht auf Unterstützung bekommen.

Wenn du noch hier liest - ich freue mich, wenn du schreibst, wie es dir weiter geht. Viel Kraft und gute Gedanken zu dir!

Herzlich, Sanne

Tupptip

08.11.2020 20:54

Hallo Nadine,

Du mußt es alleine mit 3 Kindern nicht schaffen.

Es ist gut, dass Du schon mal mit dem Jugendamt gesprochen hast.

Setzt Dich auch mit Deinem Mann zusammen was Dir gut täte.

Eine Bekannte von mir hatte, durch eine Zwillingsschwangerschaft in 3 Jahren 4 Kinder und der Mann hat weit weg gearbeitet. Sie haben z.B. die Lösung gefunden. Dass jeden Abend zum Abendessen zur Hilfe eine Schülerin kam. Sie blieb auch einmal in der Woche bis 22 Uhr da. Das war der freie Abend der Frau, da hat sie Kraft geschöpft für die Woche. Und wenn der Mann am Wochenende heim kam, hat er kräftig mitgeholfen. Dieses Konzept hat meiner Bekannten gut getan. Erarbeite Dir ein Konzept bei dem es Dir mit 3 Kindern gut geht und schaut wie es sich umsetzen läßt. Meinst Du, Du kannst darüber mit Deinem Mann reden?

Auch Ersatzgroßeltern wären eine Variante. Das sind Ehepaare mittleren Alters, die hätten gerne Enkel haben aber keine. Die machen dies unentgeltlich, und freuen sich noch, dass sie neue Enkel haben.

Alles Gute Tupptip

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