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Adoption, Pflegekind oder doch Abtreibung?

Adoption, Pflegekind oder doch Abtreibung?
Familie24
14.03.2018 15:38

Hallo, ich lese hier von so vielen ungewollten Schwangerschaften und ich frage mich selber, warum muss es denn nur ein Pro oder Contra geben, bei der Frage: Kind behalten oder nicht?

Zu mir: Ich bin 46 ja jung, 2 wundervolle Kinder, eine feste, stabile Partnerschaft und finanziell abgesichert. Leider kann ich keine Kinder mehr bekommen. Bei der Geburt meiner 2ten Tochter, bin ich fast verblutet und musste die Wahl treffen....Leben ohne Gebärmutter oder sterben.
Ungeplant Schwanger werden ist schon Schock und Schreck genug. Meist bemerkt man es nicht so früh und hat viel zu wenig Zeit um drüber nach zu denken, was jetzt das beste für alle sein kann. Abwägen aller Lebensumstände und zu wissen das egal wie man sich entscheidet, es seelische und körperliche Konsequenzen nach sich trägt. Ein Leben lang.
Für eine Abtreibung entscheidet sich niemand schnell, unüberlegt oder gar ohne Gefühle und Sorgen...aber es gibt doch auch eine Entscheidung zwischen " für das Kind oder " Abtreibung" Viele Menschen wünschen sich doch sehnlichst ein Kind( und ich weiß das aus eigener Erfahrung ) und es besteht die Möglichkeit zur Adoption , Privaten Adoption, Pflegekind usw. Die Mutter muss sich nicht gegen Ihr Kind entscheiden. Vieleicht hat man gerade nicht die Möglichkeit sich um ein Kind/ oder noch ein Kind zu kümmern, aber Abtreiben will man auch nicht. Dann trägt man das kleine Wesen aus und ermöglicht Ihm auch zu leben.
Ist mein Gedanke so falsch? Gerne würde ich mich mit Euch allen austauschen. Gerne auch Privat. Ich habe nur noch nicht herausgefunden wie das hier so geht. lieben Gruss ilka

sunshineeveryday

01.10.2018 21:11

Hallo Familie24,

im Grunde hast du schon Recht, dass man sich nicht zwangsläufig für oder komplett gegen ein Kind (in Form von Abtreibung) entscheiden muss. Da gibt es tatsächlich viele Möglichkeiten, die du u.a. bereits erwähnt hast. Ich bin in sämtlichen Foren unterwegs und lese immer wieder von Schicksalsschlägen einiger Frauen, die auf natürlichem Wege gar nicht (mehr) schwanger werden können, schon etliche künstliche Befruchtungen hinter sich haben und es einfach nicht klappen möchte. Ich gehöre zum Beispiel zu den wenigen Glücklichen, die durch „blöde“ Zufälle bzw unmögliche Dinge schwanger werden. Bei meiner ersten Tochter zum Beispiel gleich im ersten Zyklus, bei meiner zweiten Tochter trotz Spirale.. und nun trotz Einnahme der Pille danach.. bei mir würde also tatsächlich nur Enthaltsamkeit helfen.
Das mit dem Austragen eines Babys ist für mich mit sehr viel Liebe und Geborgenheit verbunden, aber auch der Tatsache, auf Dinge verzichten zu müssen, sprich Alkohol, Nikotin, im schlimmsten Fall Drogen, das Partyleben, und zu guter letzt kann es schon vorkommen, dass sich, sobald man nicht mehr mitziehen kann, Freunde von einem distanzieren. Ich glaube das sind unter anderem Dinge, auf die vor allem junge Mütter ungerne verzichten wollen, dabei möchte ich es nicht verallgemeinern, denn es gibt eben auch sehr viele junge Mütter, die das super gut meistern. Dann ist ja zum Beispiel die Freigabe zur Adoption eine Thematik, die noch immer tabu ist. Vielleicht würden sich die Mütter schämen, dem Rest der Familie Rechenschaft schuldig zu sein, wo denn das Baby hin ist, das man so lange ausgetragen hat.. an sich verstehe ich Deinen Ansatz, ich glaube aber nicht, dass man das so pauschal beantworten kann. Ein schlechtes Gewissen hätte ich sowohl nach einem Abbruch, als auch nach der Freigabe meines Kindes zur Adoption, mit dem Unterschied, dass Kinder, sobald sie 18 werden, oft versuchen, ihre Wurzeln zu finden. Und dann versuche dem Kind zu erklären, warum die Geschwister ausgerechnet bei Mama und Papa leben, das andere Kind aber nicht..

Ist schon ein nicht gerade einfach zu beantwortendes Thema, denke ich.

Liebe Grüße!

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