Direkt zum Inhalt

This translation was created by AI and may contain inaccuracies.

Profemina Gehen Sie zur Startseite vonProfemina
WhatsApp Beratung starten
  • Deutschland
  • Österreich
  • Schweiz (Deutsch)
  • Suisse (Français)
  • Svizzera (Italiano)
  • International (English)
  • Great Britain (English)
  • Portugal
  • Italia (Italiano)
  • Italien (Deutsch)
  • France
  • España
  • Nederland
  • Polska
Spenden
Primary menu mobile
  • Selbsttests
    • → Alle Selbsttests auf einen Blick
    • Online Schwangerschaftstest
    • Erste Hilfe Test
    • Abtreiben: Ja oder nein?
    • Schwanger: Welcher Typ bin ich?
    • Stärkentest
    • Welche Beratung passt zu mir?
  • Themen
    • Schwangerschaft
      • → Alles zum Thema Schwangerschaft
      • Schwangerschaftsanzeichen
      • Online-Schwangerschaftstest
      • Wie funktioniert ein Schwangerschaftstest?
      • Verlauf einer Schwangerschaft
      • Schwangerschaftswochen-Rechner
      • Schwanger durch Petting?
      • Schwanger oder Wechseljahre?
      • eBook: 2x1 der Schwangerschaft
    • Ungeplant schwanger
      • → Alles zum Thema Ungeplant schwanger
      • Ungeplant schwanger, was nun?
      • Ungeplant schwanger: Erste Hilfe?
      • Schwanger zum falschen Zeitpunkt
      • Beratung im Schwangerschaftskonflikt
      • Männer im Schwangerschaftskonflikt
      • Schwanger in einer schwierigen Beziehung
      • Schwanger und überlastet
      • Schwanger und zu jung?
      • Schwanger und 40plus
    • Abtreibung
      • → Alles zum Thema Abtreibung
      • Abtreibung: Pro & Contra
      • Abtreibungstest
      • Wie treffe ich eine gute Entscheidung?
      • Entscheidungs-Coaching
      • Erfahrungen mit Abtreibung
      • Alternativen zur Abtreibung
      • Abtreibungsmethoden erklärt
      • Abtreibungspille FAQ: Medikamentöse Abtreibung mit Mifegyne®
      • Bis wann kann man abtreiben?
      • Kosten einer Abtreibung
    • Elternschaft
      • → Alles zum Thema Elternschaft
      • Bin ich bereit für ein Baby?
      • Mutter sein
      • Vater sein
      • Vaterschaftsanerkennung
      • Er will das Kind nicht
      • Schwanger und alleinerziehend
      • Finanzielle Hilfen
    • Partnerschaft
      • → Alles zum Thema Partnerschaft
      • Phasen einer Partnerschaft
      • Erste Hilfe in Paarkrisen
      • Do's und Don'ts in einer Beziehung
      • Zweifel an der Beziehung während der Schwangerschaft
      • Meine Beziehung nach der Geburt
      • Meine Beziehung nach der Abtreibung
  • Community
    • → Zum Profemina-Forum
    • Aktuelle Themen
    • Anmelden
  • Beratung
    • → Die Profemina-Beratung
    • Unsere Beraterinnen
    • WhatsApp-Beratung
    • Telefonische Beratung
    • E-Mail-Beratung
    • Digitale Beratung
    • Entscheidungs-Coaching
    • Virtuelle Assistentin
    • eBook: 2x1 der Schwangerschaft
    • Hilfreiche Adressen
  • Über uns
    • → Über Profemina
    • Prinzipien
    • Redaktion
    • Frauen über Profemina
    • Spenden & Unterstützen
    • Presse
    • Schwangerschaftskonfliktsbericht
Primary menu
  • Selbsttests
    • → Alle Selbsttests auf einen Blick
    • Online Schwangerschaftstest
    • Erste Hilfe Test
    • Abtreiben: Ja oder nein?
    • Schwanger: Welcher Typ bin ich?
    • Stärkentest
    • Welche Beratung passt zu mir?
  • Themen
    • Schwangerschaft
      • → Alles zum Thema Schwangerschaft
      • Schwangerschaftsanzeichen
      • Online-Schwangerschaftstest
      • Wie funktioniert ein Schwangerschaftstest?
      • Verlauf einer Schwangerschaft
      • Schwangerschaftswochen-Rechner
      • Schwanger durch Petting?
      • Schwanger oder Wechseljahre?
      • eBook: 2x1 der Schwangerschaft
    • Ungeplant schwanger
      • → Alles zum Thema Ungeplant schwanger
      • Ungeplant schwanger, was nun?
      • Ungeplant schwanger: Erste Hilfe?
      • Schwanger zum falschen Zeitpunkt
      • Beratung im Schwangerschaftskonflikt
      • Männer im Schwangerschaftskonflikt
      • Schwanger in einer schwierigen Beziehung
      • Schwanger und überlastet
      • Schwanger und zu jung?
      • Schwanger und 40plus
    • Abtreibung
      • → Alles zum Thema Abtreibung
      • Abtreibung: Pro & Contra
      • Abtreibungstest
      • Wie treffe ich eine gute Entscheidung?
      • Entscheidungs-Coaching
      • Erfahrungen mit Abtreibung
      • Alternativen zur Abtreibung
      • Abtreibungsmethoden erklärt
      • Abtreibungspille FAQ: Medikamentöse Abtreibung mit Mifegyne®
      • Bis wann kann man abtreiben?
      • Kosten einer Abtreibung
    • Elternschaft
      • → Alles zum Thema Elternschaft
      • Bin ich bereit für ein Baby?
      • Mutter sein
      • Vater sein
      • Vaterschaftsanerkennung
      • Er will das Kind nicht
      • Schwanger und alleinerziehend
      • Finanzielle Hilfen
    • Partnerschaft
      • → Alles zum Thema Partnerschaft
      • Phasen einer Partnerschaft
      • Erste Hilfe in Paarkrisen
      • Do's und Don'ts in einer Beziehung
      • Zweifel an der Beziehung während der Schwangerschaft
      • Meine Beziehung nach der Geburt
      • Meine Beziehung nach der Abtreibung
  • Community
    • → Zum Profemina-Forum
    • Aktuelle Themen
    • Anmelden
  • Beratung
    • → Die Profemina-Beratung
    • Unsere Beraterinnen
    • WhatsApp-Beratung
    • Telefonische Beratung
    • E-Mail-Beratung
    • Digitale Beratung
    • Entscheidungs-Coaching
    • Virtuelle Assistentin
    • eBook: 2x1 der Schwangerschaft
    • Hilfreiche Adressen
  • Über uns
    • → Über Profemina
    • Prinzipien
    • Redaktion
    • Frauen über Profemina
    • Spenden & Unterstützen
    • Presse
    • Schwangerschaftskonfliktsbericht
Menü

Meine Geschichte

Anmelden, um neue Inhalte im Forum zu erstellen.
Menü
  • Foren-Übersicht
  • Aktuelle Themen
  • Anmelden
Wer ist online
Derzeit sind 1 Benutzer online.
  • C
    cipix
Neuste Beiträge
  • Trauer in Wellen nach Abbruch
    vor 1 month 1 week
  • Ungewollt schwanger durch Affäre
    vor 4 months
  • Schwanger durch Petting?
    vor 4 months
  • Psychische Belastung nach Abtreibung
    vor 4 months 3 weeks
  • Depression nach Abtreibung - Suche Menschen, die mich verstehen
    vor 4 months 3 weeks
  • Psychische Belastung nach Abtreibung
    vor 4 months 3 weeks
  • Psychische Belastung nach Abbruch
    vor 5 months
  • Teenieschwangerschaft
    vor 5 months 2 weeks
  • Ich brauche Hilfe
    vor 5 months 2 weeks
  • Glücklich nach Entscheidung für unsere Tochter trotz Totgeburt
    vor 5 months 2 weeks
Zurück

Wie ich fast mein Kind getötet hätte

Wie ich fast mein Kind getötet hätte
asw0351
Schritt für Schritt. Schlag für Schlag.
Runde für Runde.
16.09.2023 21:12

Seit meiner Schwangerschaft bin ich so einsam, so auf mich gestellt. Als müsste ich das Laufen neu lernen, nur ohne sichere Hand, die mich hält.
Der Vater meines Kindes war von der Schwangerschaft nicht allzu begeistert, hat mich zur Abtreibung drängen wollen. Ich habe so oft gefleht, gebettelt und geweint, das ich es behalten kann, das es leben darf, aber es führte kein Weg dahin. Also Termin bei der Beratungsstelle, dann in die Klinik zum Vorgespräch. Ich bin durch die Hölle gegangen, die Ärztin wollte mir nichtmal mein Baby, mein kleines Engelchen, zeigen. Es war so schrecklich, überall glückliche Mütter mit ihren Kindern und zwischendrin saß ich: mit Tränen in den Augen und einem gewaltsam in tausend Teile gerissenes Herz. Ich leitete meinen Umzug in die Wege, bekam die Stelle bei meinem Traumarbeitgeber. Es sollte mich auf andere Gedanken bringen, weg von dem ganzen Schmerz. Dann sah ich ihn erneut, den Herzschlag. Es schlug so kräftig, als würde es niemals aufhören wollen. Es schlug, als würde es für mein gebrochenes mitschlagen. Mein Herz zerbrach aufs Neue. Jedes Mal tat es mehr weh. Die Bilder waren ein Traum, mein kleiner Engel war so schön, aber er musste laut dem Vater sterben. Irgendwann nahm ich die letzte Kraft zusammen, lehnte mich gegen die Welt auf und entschied mich für das Baby. Der Vater sollte es so hinnehmen, er hatte die Wahl: entweder unterstützt er uns oder er bleibt uns fern. Er entschied sich für ersteres, bis er wieder alkoholisiert ausrastete. Ich brach noch in der Tür zusammen, weil er mich gegen den Türrahmen geschmissen hatte, im Flur bekam ich seine Faust in den Bauch, ich war zu langsam ihn zu schützen, er traf voll in die Mitte. Ich rannte zum Auto, wollte nur weg. Als ich drin war und die Tür schon zu war riss er sie wieder auf und zog mich gewaltsam raus und schmiss mich auf die Pflastersteine. In jeder Situation hat mir keiner geholfen, in der letzten stand seine Tante daneben, sie griff nicht ein. Ich kam dann endlich aus der Situation heraus, nach einer kurzen Bedenkzeit fuhr ich ins Krankenhaus, ich hatte solch eine Angst um mein Baby. Es war schrecklich. Wie erklärt man in der Notaufnahme am Neujahrsmorgen das man einen Schlag in den Bauch bekommen hat? Ich weiß nicht mehr so recht was ich gesagt habe, aber die Schwestern haben mich dann auf Station gebracht. Als ich dann den Herzschlag und die Bewegungen vom Baby sah und hörte, daß bis jetzt alles gut aussieht weinte ich vor Freude. Unter der Dusche entdeckte ich dann die körperlichen Wunden, die er mir hinterlassen hat: aufgeschürfte Schultern und Becken und Handflächen. Es brannte, ich konnte nachts nicht mal auf der Seite schlafen. Nachts bedrohte er mich, er wolle kommen und mir das nehmen, was ich ihm genommen hätte. Alles war so schrecklich. Und ich hatte keinen mit dem ich reden konnte.
Ich bin durch die Hölle gegangen und weiß nicht wohin mit meinem Schmerz, ich weiß nicht wie ich das alles verarbeiten soll. Es war die schlimmste Zeit, die ich je in meinem Leben durchgemacht habe.
Irgendwann werde ich meiner kleinen Kämpferin davon erzählen, damit sie vorsichtiger bei Männern ist, damit sie sich wehrt, damit sie glücklicher wird.

layla

18.09.2023 11:40

Liebe asw,

es ist erschütternd, was du erzählst. Vielleicht das erste Mal so ausführlich oder so alles zusammen? Du bist ja immer wieder Menschen begegnet, im Krankenhaus, beim Arzt - aber niemand hat das Ganze gesehen. Niemand weiß alles, was du durchlitten hast.
Und niemand weiß, wie einsam du dich fühlst und wie schwer alles noch ist, obwohl du ja dein Kind beschützt hast! Nicht von dir ging die Aggression aus. Darum wäre die Überschrift vielleicht eher so passen: Wie ich mein Kind fast nicht genügend beschützen konnte.
Aber du hast es doch geschafft!
Die schlimmste Zeit liegt hinter dir. Es tut alles noch weh, vielleicht gerade jetzt, seit du auf dich gestellt bist.
Ja, es ist wie "neu laufen lernen". Und zwar auf eigenen Beinen. Und die sind noch ungeübt, weil sonst andere bestimmt haben. Mit der Zeit spürst du, dass du selbst gehen kannst und zwar ohne ständige Angst. Es fühlt sich noch unsicher an. Du wirst aber immer sicherer.
Die Zeit zu verarbeiten liegt vielleicht vor dir. Zunächst mal hast du dich und deine Tochter gerettet. Das ist das Wichtigste!

Inzwischen ist deine kleine Kämpferin geboren. Nun hast du einen wichtigen Plan, eine Hoffnung: Dass sie vorsichtiger sein wird. Dass du ihr diese Vorsicht mit auf den Weg geben kannst.

Du hast die vergangenen Monate durchgestanden . Das ist doch schier ein Wunder. Wie hast du das geschafft? Was hat dir immer wieder Kraft gegeben?

Stell dir diese Frage, wenn du über die vergangene Zeit nachdenkst. Und dann blicke wieder auf deine Kleine und nach vorne. Auf das, was du dir vorgenommen hast.
So geht es Schritt für Schritt und Tag für Tag. Manchmal vielleicht von einem Moment zum andern. Und jedes Mal ist es ein Schritt weiter für dich.
Wie hast du das geschafft? Was hat dir immer wieder Kraft gegeben?
Natürlich kannst du das auch hier schreiben. Das wäre sogar richtig schön, von deiner Lebensenergie zu erfahren.
Liebe Grüße von Layla

    Worauf es Dir ankommt, bestimmst Du!
    Profemina basiert deshalb auf drei Grundprinzipien:
    Empathie, Respekt und Vertrauen

    Profemina ist ein unabhängiges, hochqualifiziertes, gemeinnütziges und internationales Beratungsangebot für Frauen im Schwangerschaftskonflikt. Durch objektive Informationen, exzellente und immer vielfältigere Beratung sowie durch konkrete Hilfe möchten wir Frauen im Schwangerschaftskonflikt selbstbestimmte und unabhängige Entscheidungen ermöglichen.
    Von inzwischen weit über 800.000 beratenen Frauen haben wir gelernt, dass äußerer Druck durch Umstände und Personen die häufigste Ursache eines Schwangerschaftskonflikts und der Entscheidung für eine Abtreibung ist.
    Das Anliegen von Profemina ist es, uns an die Seite von Schwangeren in Not zu stellen und mit und für alle FRAUEN, DIE DIES WÜNSCHEN, eine belastbare Alternative zur Abtreibung zu erarbeiten und so eine FREIE Entscheidung zu ermöglichen.
    Unsere Arbeit finanziert sich allein aus Spenden von Personen, denen Schwangere am Herzen liegen, und von Frauen, die selbst beraten wurden. Dank ihnen ist die Profemina-Beratung für jede Rat und Hilfe suchende Frau zu 100 Prozent kostenlos.

    Um Frauen im Schwangerschaftskonflikt bestmögliche und unabhängige Information, Beratung und Hilfe – im Sinne von Art. 1 Abs. 1 und Artikel 2 GG sowie §219 Abs. 1 StGB – zur Verfügung zu stellen, ist Profemina NICHT Teil des staatlichen Beratungssystems und stellt auch keine sog. „Beratungsscheine“ aus.

    • Deine Frage bequem per Whatsapp
    • 0 8000 60 67 67 | Deutschland 00 8000 60 67 67 0 | Österreich, Schweiz & Südtirol
    • [email protected]
    • Unsere Beratungsangebote
    • Virtuelle Profemina Assistentin
    • Für Schwangere in Not spenden

    Folge uns für Unterstützung in der Herausforderung Schwangerschaft

    Profemina ist ein unabhängiges, hochqualifiziertes, gemeinnütziges und internationales Beratungsangebot für Frauen im Schwangerschaftskonflikt. Durch objektive Informationen, exzellente und immer vielfältigere Beratung sowie durch konkrete Hilfe möchten wir Frauen im Schwangerschaftskonflikt selbstbestimmte und unabhängige Entscheidungen ermöglichen.
    Von inzwischen weit über 800.000 beratenen Frauen haben wir gelernt, dass äußerer Druck durch Umstände und Personen die häufigste Ursache eines Schwangerschaftskonflikts und der Entscheidung für eine Abtreibung ist.
    Das Anliegen von Profemina ist es, uns an die Seite von Schwangeren in Not zu stellen und mit und für alle FRAUEN, DIE DIES WÜNSCHEN, eine belastbare Alternative zur Abtreibung zu erarbeiten und so eine FREIE Entscheidung zu ermöglichen.
    Unsere Arbeit finanziert sich allein aus Spenden von Personen, denen Schwangere am Herzen liegen, und von Frauen, die selbst beraten wurden. Dank ihnen ist die Profemina-Beratung für jede Rat und Hilfe suchende Frau zu 100 Prozent kostenlos.

    Um Frauen im Schwangerschaftskonflikt bestmögliche und unabhängige Information, Beratung und Hilfe – im Sinne von Art. 1 Abs. 1 und Artikel 2 GG sowie §219 Abs. 1 StGB – zur Verfügung zu stellen, ist Profemina NICHT Teil des staatlichen Beratungssystems und stellt auch keine sog. „Beratungsscheine“ aus.

    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
    • Bildnachweis
    • Sitemap
    Abtreibungstest machen →