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20 und überfordert

20 und überfordert
Cosi
09.11.2018 14:00

Hallo ihr Lieben!

Ich muss mir einfach mal alles von der Seele reden.
Ich bin 20 Jahre alt, habe Abitur und wollte nächstes Jahr anfangen, zu studieren. Leider habe ich seit 7 Jahren immer mal wieder mit Depressionen zu kämpfen, lerne aber immer besser, damit umzugehen. Zu sagen, ich wäre komplett stabil, wäre gelogen.
Mit Meinem Freund, der auch der Vater ist, bin ich seit 8 Monaten zusammen. Mein vorheriger Freund war meine erste große Liebe und die Trennung hat mich fast umgebracht.
Ich liebe meinen jetzigen Freund auch, aber komplett anders. Nicht so intensiv und ohne Herzklopfen und das alles. Er gibt mir Sicherheit, er liebt mich über alles und würde bei jeder Entscheidung hinter mir stehen. Finanziell ist er sehr gut abgesichert, sodass er nicht mehr arbeiten gehen muss. Ich bin mit in seine Firma eingestiegen und verdiene ebenfalls gut.
Geld wäre für uns in der Schwangerschaft und als Eltern jedenfalls kein Problem.

Ich habe Angst, weil ich mir schwanger werden anders vorgestellt habe.. mit einem Mann, bei dem ich mir zu hundert Prozent sicher bin, dass er der richtige ist.

Studieren kann ich auch mit Kind, das weiß ich.

Meine Freunde und Familie würde die Entscheidung, das Kind zu behalten, nicht gutheißen und sich über mich lustig machen. Ich schäme mich. Ich weiß auch einfach nicht was ich machen soll. Ich denke, eine Abtreibung könnte ich nur sehr schlecht verkraften. Ehrlich gesagt: wenn alle hinter mir stehen würden und ich auf der Straße nicht blöd angeschaut werden würde, sähe die Situation für mich schon ganz anders aus. Feige- ich weiß.

Ich habe aber auch Angst, etwas in meinem Leben zu verpassen. Ich wollte zwar immer früh Mama werden, aber mit 20?

Seit 4 Tagen weiß ich, dass ich in der 6. Woche schwanger bin. Erst hatte ich einen Nervenzusammenbruch und konnte nur weinen.

Gast

09.11.2018 15:28

gut, dass du einfach mal runterschreiben konntest, was dir auf dem Herzen brennt.
Du stehst gerade in einer herausfordernden Situation, aber trotzdem bist du in dem Ganzen sehr reflektiert und du schreibst sehr durchdacht. Du kennst dich selbst sehr gut und kannst deine Gefühle benennen, auch deine Ängste und deine Sorgen. Das ist stark! Da bist du in den letzten Jahren bestimmt schon einen weiten Weg gegangen und hast, wie du ja schon geschrieben hast, vieles gelernt.
Was hat dich denn in den letzten Krisen stärken können? Gibt es Menschen, bei denen du dich gestärkt fühlst, die dir Kraft geben? Gibt es Orte oder Hobbys, die dir helfen, einen klareren Blick zu bekommen?

Wie ist das in diesen Tagen mit deinem Freund? Ich hab aus deinem Beitrag jetzt nicht richtig rauslesen können, ob du schon mit ihm gesprochen hast und ob er schon von der Schwangerschaft weiß.

Ich hoffe, du schreibst wieder.
glg mia

Tupptip

10.11.2018 20:21

genau dazu ist das Forum da, dass Du alle Gedanken niederschreibst, die Dich bewegen.
Du bist keineswegs feige und es gibt keinen Grund wofür Du Dich schämen müßtest. In Deinem Berichten kommt mir eine ganz mutige Frau entgegen.
Es ist völlig legitim Angst zu haben. Denn eine Schwangerschaft verändert alles, und durch die körperlichen Veränderungen merkst Du schon jetzt, dass nichts mehr sein wird wie es einmal war.
Fertige Dir doch eine Liste mit Deinen konkreten Ängsten an, und mache Dir dann Gedanken, wie Du dafür eine Lösung finden kannst. Mit jedem gemachten Plan bekommst Du wieder ein Stück Boden unter den Füßen zurück.
Alles Gute Tupptip

Gast

13.11.2018 10:34

hey cosi,
ich kam jetzt das wochenende gar nicht dazu, hier reinzuschauen. Du wahrscheinlich auch nicht. Wie geht es dir denn?

Die Gefühle, die du deiner Familie und deinen Freunden gegenüber hast, sind schon wirklich sehr unangenehm und schmerzlich. Soweit ich das erahnen kann. Du schreibst, dass du dich ihnen gegenüber schämst und du Angst hast, dass sie sich über dich lustig machen.
Das tut wirklich weh ( ! Das, was du doch jetzt gerade brauchst und verdienst ist doch was ganz anderes: dass jemand positiv mit dir in die Zukunft schaut. Dir hilft, diese große, aber doch wundervolle Herausforderung mutig anzupacken, damit die Ängste langsam kleiner werden. Ein Kind ist ein so großer Gewinn im Leben. Du brauchst dich wirklich überhaupt nicht dafür schämen! Ich denke, eine Ahnung hast du davon ja schon immer gehabt, weil du dir ja gewünscht hast, früh Mama zu werden.
Was wäre denn der Grund, dass deine Familie so negativ eingestellt ist? weil du erst studieren solltest?
Magst du mir einfach nochmal schreiben? Ich will dir sehr gerne Mut machen.

Was du über deinen Freund schreibst, klingt, finde ich, ganz positiv. Du schreibst von ihm ja schon so, wie wenn er ein sicherer Hafen wäre und du ihm vertrauen kannst. Es ist eine andere Liebe wie die erste, aber deswegen muss sie ja nicht weniger sein. Das Herzklopfen bleibt ja in jeder Beziehung nicht so stark wie am Anfang (Das wäre ja auf Dauer auch ziemlich anstrengend ). Mit der Zeit tragen einen dann andere Dinge weiter durch: gegenseitiges Vertrauen, dass man sich gegenseitig unterstützt, gegenseitige Wertschätzung und Respekt, und eben dass man sich beieinander sicher fühlt.
So kann eure, vielleicht etwas ruhigere Beziehung, ja vielleicht gerade ein sehr guter Ausgangspunkt dafür sein, dass du jung Mama werden kannst.

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