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Schwanger und Angst vorm Jugendamt

Schwanger und Angst vorm Jugendamt
anna0988
20.03.2023 19:06

Hallo Leute ich bin schwanger in Der 20 Woche ich freue mich auch total aber das Problem ist einfach vor 4 Jahren war ich schwanger und da wurde mir mein Kind sofort im Krankenhaus vom Jugendamt weg genommen, damals hab ich das nicht ernst genommen und mich nicht gekümmert hatte keine richtige Wohnung , beziehungsprobleme und viele Probleme mit mir selber, nun seit der Geburt lebt mein Sohn ihn einer Pflegefamilie ich besuche ihn 1 mal im Monat aber die Mutter kind bindung ist nicht wirklich da. Nun bei der Schwangerschaft habe ich jetz schon Gefühle und habe schon das Kinderzimmer eingerichtet alles gekauft und gucke wie ich das alles besser machen kann , bin auch aus dem Wohnort von damals schon länger weg gezogen. Aber ich habe solche Angst kann nicht mehr schlafen und muss die ganze Zeit dran denken das ich mein Baby nicht behalten kann, mein Anwalt meint ich soll mir darüber nicht so viele Sorgen machen. Aber trotzdem wieder das gleiche zu erleben das kann ich nicht.

Linda

21.03.2023 08:19

Liebe Anna,

erst einmal herzlichen Glückwunsch zu deinem Baby. Wie schön, dass du dich darauf freuen kannst. In der vergangenen 4 Jahren hat sich ja ganz viel bei dir verändert, stimmt’s? Doch ich kann verstehen, dass jetzt die Angst hochkommt, dass sich dasselbe wie mit deinem ersten Kind noch einmal wiederholen könnte.

Von deiner aktuellen Situation schreibst du nur, dass du das Kinderzimmer schon eingerichtet und alles gekauft hast. Daraus schließe ich, dass du eine Wohnung hast und berufstätig bist. Das sind doch schon einmal sehr gute Voraussetzungen dafür, dass du auch in der Lage sein wirst, dein Baby zu versorgen. Bist du mit dem Vater deines Babys zusammen, oder lebst du allein?

Wie hast du es dir selbst vorgestellt, wenn das Baby auf der Welt ist?

Du darfst dir klarmachen, dass das Jugendamt nur einschreitet, wenn sie zu der Überzeugung kommen, dass es dem Kind an Leib und Seele schaden würde, wenn es bei der Mutter bleibt.

Kein Wohnsitz, eine schwere psychische Erkrankung, Gewalt in der Beziehung zum Kindsvater, Drogen- oder Alkoholmissbrauch, das wären solche Gründe, wo man davon ausgehen muss, dass sie einem Baby schaden.

Wenn nichts davon auf deine heutige Lebenssituation zutrifft, und du volljährig bist, gibt es keinen Grund, warum das Jugendamt einschreiten sollte.

Vielleicht magst du noch ein bisschen mehr von dir erzählen? Wie hast du es geschafft, deine damaligen Probleme in den Griff zu bekommen?

Dass du deinen Sohn 1 Mal im Monat sehen kannst ist doch schön. So nimmst du an seiner Entwicklung teil und er darf seine Mama mehr und mehr kennenlernen.

Ich wünsche dir für deinen weiteren Weg von Herzen alles Gute!

Liebe Grüße Linda

Sanne

21.03.2023 09:39

Liebe Anna, du spürst es erst im Nachhinein, was es bedeutet, dass du dein Baby damals sofort nach der Geburt abgeben musstest. Du nimmst jetzt bei der neuen Schwangerschaft war, was für ein schmerzlicher Einschnitt es damals war und noch ist. Diese vergangenen vier Jahre haben dich reifen lassen 💖

Du darfst als diese veränderte Frau weitergehen und jetzt so gestalten, wie du es für gut hältst. Für die Beziehung zu deinem vierjährigen Sohn mache ich dir deshalb Mut. Auch wenn du damals nicht für ihn sorgen konntest, hast du ihn in andere fürsorgliche Hände gegeben, damit er ein Zuhause hat. Du bist und bleibst seine Mama, die ihn getragen und geboren hat und ihm so sein Leben ermöglicht. Es ist wichtig für ihn, dass du ihn siehst! Dass du jetzt als seine liebevolle Mama in seinem Leben anwesend bist. Was macht ihr so miteinander?
Wie kannst du mit der Pflegefamilie zusammenarbeiten? Unterstützt sie eure Treffen?

Ihr werdet euren Weg miteinander weiter finden. Wenn du dabei Hilfe brauchst, frage doch beim Jugendamt nach. Soviel ich weiß, gibt es auch Begleitung für die leiblichen Eltern.
Alles Liebe dir und viel Mut und Kraft 🌸

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