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Meine Erfahrung zu Thema "Soll ich es dem Erzeuger sagen?"

Meine Erfahrung zu Thema "Soll ich es dem Erzeuger sagen?"
Rosalie
13.05.2017 17:10

Hallo,

ich war in der 4. SSW als ich es erfahren habe - relativ früh also. Zu diesem Zeitpunkt war ich fast zwei Wochen von dem Erzeuger und kurzzeitigem Exfreund getrennt (wir waren nur drei Monate zusammen). Ich habe tatsächlich ein paar Tage nach der Befruchtung der Eizelle Schluss gemacht - ohne es zu wissen natürlich.
Mein Exfreund und ich hatten nie eine gute Beziehung, ich weiß selbst nicht, warum ich überhaupt mit ihm zusammen war. Jedenfalls hatte ich es nach einigen Anläufen geschafft, endlich Schluss zu machen und dann hab ich rausgefunden dass ich schwanger war. Für mich ist eine Welt zusammengebrochen.
Ich habe mir überlegt, ob ich es ihm überhaupt sagen sollte. Vielleicht geht es einigen da draußen ja auch so oder ähnlich.
Wie habt ihr entschieden?

Ich bin zum Entschluss gekommen, ihm es trotzdem zu sagen. Ich fand einfach, dass er es wissen sollte und vielleicht in Zukunft nicht mehr so leichtfertig mit seinen zukünftigen Partnerinnen verhütet wie mit mir. Außerdem war ich so unter Schock, dass ich es jemanden sagen musste.
Als kleiner Hinweis am Rande - ich bin 24 Jahre alt und er ist gestandene 41 Jahre obwohl er immer vorgibt 33 zu sein (das ist u.a. einer der Gründe warum ich Schluss gemacht habe, nicht unbedingt wegen dem Altersunterschied sondern wegen der Lügen).
Es war 05.30 Uhr morgens als ich den positiven SS-Test gemacht habe und ich hätte ihn am liebsten angerufen, entschied mich aber dazu ihm später ein Bild vom positiven SS-Test und Text zu schicken. Er hat es nachmittags gelesen und nicht reagiert. Ich hab ihm nochmals geschrieben, keine Reaktion. Ich dachte ich spinne! Dann hab ich angerufen und er hat sofort angefangen von wegen ich hätte ja Schluss gemacht und was würde es ihn jetzt kümmern. Dann hat er aufgelegt.
Mir wurde wieder klar, was er für ein Mensch ist und warum ich Schluss gemacht habe. Ich habe ihm noch eine Nachricht geschrieben, aber keine Antwort. Er hat mich ein paar weitere Tage hängen lassen und dann eines Nachmittags angerufen. Er meinte er wäre sehr beschäftigt und hätte nicht viel Zeit. Jaja. Dann war da eine andere Frauenstimme im Hintergrund zu hören und er meinte noch "bye bye" zu ihr. Alles klar, da weiß man ja Bescheid. Dann meinte er zu mir wir könnten uns irgendwann mal an einen Tisch setzen aber auf gar keinen Fall bei mir Zuhause weil da würde er nie mehr hingehen. Ich meinte, ich möchte sowas nicht in der Öffentlichkeit besprechen und hab ihn gebeten dass wir uns trotzdem irgendwo privat treffen. Nichts zu machen und wieder hat er mich abgewürgt und aufgelegt.
Ich war fix und fertig - nicht nur von den starken SS-Symptomen sondern auch von diesen ganzen Erniedrigungen. Es hat sich schrecklich angefühlt!
Dennoch, ich habe weitergemacht, alle meine Termine ausgemacht und bin arbeiten gegangen. Es vergingen weitere Tage und dann hatte er nochmal geschrieben per Whatsapp - ein paar Fragezeichen. Mir war das dann echt zu blöd und ich hab nicht mehr geantwortet - alles muss man sich nicht gefallen lassen.
Es vergingen weitere drei Tage und ich stand kurz vor dem Abbruch. Dann hat er nochmals geschrieben und wollte sich am nächsten Tag treffen. Wir hatten vereinbart, dass ich mich melde wenn ich von meinem Geschäftstermin zurück bin.
Ich wollte ihm eine aller letzte Chance geben, auch wenn er die nicht verdient hatte. Ich muss zugeben, ich war einfach neugierig was er zu sagen hatte - meine Entscheidung hätte er jedoch nie beeinflussen können.
Ich gab wie besprochen Bescheid als ich wieder Zuhause war. Er meinte er wäre noch in einem Meeting und würde danach bei mir Zuhause vorbeischauen. Ich war ein bisschen positiv überrascht - wenn man hier von positiv sprechen kann.
Nun ja, ich habe gewartet und gewartet und wer hat sich nicht blicken lassen? Er. Ich hatte auch in den nächsten Tagen nichts mehr gehört. Keine Entschuldigung, keine Ausrede, nichts. Er wusste es zu diesem Zeitpunkt seit 2 Wochen.
Dann hatte ich meinen Abbruch (medikamentös, 6.SSW) und habe mir geschworen, nie wieder in Kontakt mit ihm zu treten.
Als er sich drei Tage darauf kurz meldete (per Whatsapp) und nochmal ein Treffen ausmachen wollte, hab ich ihn blockiert. Überall. Er hatte zweimal noch von einem anderen Handy (Geschäftshandy das ich zuerst vergessen habe zu blockieren) angerufen aber ich habe nicht mehr reagiert. Ich war fertig mit diesem Typen.

Obwohl das alles sehr unschön abgelaufen ist, habe ich es überwunden. Vielleicht ist es falsch von mir gewesen, ihn in Unglauben zu lassen ob er ein Kind haben wird oder nicht. Aber für mich war und ist das Maß voll.
Ich habe meine Entscheidung, es ihm zu sagen jedoch nie bereut. Ich würde es immer wieder so machen. Jeder hat auch zweite Chancen verdient aber verarschen muss man sich dennoch nicht lassen.

Wie waren eure Erfahrungen, v.a. diejenigen, die mit dem Erzeuger nicht zusammen waren?

Liebe Grüße,
Rosalie

Gast

15.05.2017 09:36

Ehrlichkeit scheint dir wichtig zu sein, lese ich aus deinen Zeilen heraus.
Ihm von deiner Schwangerschaft zu erzählen war dir wichtig.. es ist ja auch so, dass ihr beide beteiligt seid darin – und ich finde es wirklich stark, dass du es ihm nicht vorenthalten hast. Nur hättest du dir eine andere Reaktion von ihm gewünscht... ein Zusammenstehen vielleicht..? Oder „nur“, dass du wahrgenommen wirst von ihm!

Es scheint dich aber noch zu beschäftigen, ob du ihm vom Abbruch erzählen sollst..? Da ist ja wieder das Thema Ehrlichkeit, das dir so wichtig ist. Aber ich habe das Gefühl, dass du auch verletzt bist.. es ist auch wirklich viel passiert in den letzten Wochen. Vielleicht ist es jetzt wichtig, dass du erstmal zur Ruhe kommst und verarbeitest! Was kann dir dabei helfen? Manchmal ist es die Zeit, die einem klar macht, welche Wunden verheilen müssen. Manches nimmt man nicht sofort wahr. Da darfst du ehrlich zu dir sein.
Vielleicht braucht es auch Zeit, bis du wieder diesen Schritt auf ihn zumachen kannst, ihm von dem Abbruch erzählen kannst. Ich denke, es könnte auch damit zu tun haben, wie weit du dich ihm wieder öffnen kannst.

Ich wünsche dir dafür ganz viel Kraft!

Liebe Grüße, Romy

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