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Ungewollt schwanger mit dem zweiten Kind

Ungewollt schwanger mit dem zweiten Kind
Littlep
15.07.2020 00:21

Hallo,

Ich erzähle jetzt einfach etwas von der Situation. Ich habe eine Tochter die letzte Woche 4 geworden ist. Mein ein und alles meine große Liebe und unser absolutes Wunschkind. Ich würde mein Leben für sie geben.

Uns war eigentlich immer klar, dass es nur sie geben wird. Klar hat man ab und zu über ein zweites nachgedacht aber der Entschluss war immer nein.

Ja und jetzt bin ich schwanger müsste die 6 ssw sein. Ich habe erst am Donnerstag den Termin beim Frauenarzt.

Wir sind beide sehr geschockt und möchten die ssw abbrechen. Warum? Ja es ist einfach finanziell nicht möglich. Wir sind so schon jeden Monat in den roten Zahlen. Wir bräuchten eine größere Wohnung und die sind hier wirklich Mangelware wenn man nicht im Monat 1500 Euro zahlen kann. Wir sind seit einer Woche total fertig mit den Nerven. Wir haben verhütet und dann passiert es trotzdem. Das nächste ist ich leide seit einem Burnout an panikattacken und Ängsten was diese Situation natürlich nicht fördert. Aber ich hatte von 2014 bis 2016 kurz bevor unsere Tochter da war eine Therapie deswegen und komme bzw kam super damit zurecht. Aber mit zwei Kindern schaffe ich dass nicht. Ich könnte ihnen keine gute Mutter sein. Nicht so wie es dann sein sollte. Es ist einfach diese Krankheit kommt und geht wann sie will. Ich wäre total überfordert wenn jetzt noch ein kleiner Mensch da wäre und ich will nicht, dass die kleine sich vernachlässigt fühlt się ist ein solches sensibelchen.

Niemals hätte ich gedacht ich würde vor so einer Entscheidung stehen nie im Leben. Und jetzt ist es doch so.

Es wird die schwerste Entscheidung sein die wir treffen werden müssen. Mir tut es für das kleine auch so leid.

Aber ich kann nicht zulassen dass wir dann alle unter gehen und das würde passieren. Und nein wir bekommen nichts vom Staat. Mein Mann ist alleinverdiener. Ich wollte mir jetzt einen neuen Job suchen hier vor Ort auf teilzeit. Auch das ist für mich jedoch nicht einfach durch meine Erkrankung.

Ich will meinem Kind was bieten können und das wird nicht gehen wenn es zwei gibt.

Sorry für den langen Text und die Fehler 🙈 es ist schon spät. Nur ist die kleine erkältet und kommt nicht zur Ruhe.

Frau vom Dorf

15.07.2020 11:10

Liebe Littlep

deine Situation erinnert mich so sehr an meine vor einigen Jahren.

Ich habe ebenfalls nach einem Burnout Depressionen und eine Angststörung zurück behalten, die mal stärker und mal schwächer ist.

Als ich plötzlich schwanger war, trat die Angststörung extrem stark auf, so dass ich einen Abbruch hatte.

Deshalb kann ich dich und deine Gefühle sehr gut verstehen.

Trotzdem bist du ja nicht ich, deshalb muss deine Geschichte nicht zwingend so ausgehen wie meine.

Du hast schon eine Tochter und weißt, dass du Schwangerschaft und Mama-sein schaffen kannst, auch wenn es manchmal schwer ist.

Natürlich ist es eine große Umstellung von einem auf zwei Kinder aber bedenke bitte, dass du deiner Tochter dadurch nichts nimmst. Selbst wenn du dann weniger Zeit für sie hat und ihr aus finanziellen Gründen weniger bieten kannst, bekommt sie ein Geschwisterchen. Sie hat dann, ihr Leben lang, einen Menschen, der ihr sehr nahe steht. Auch wenn sie erwachsen ist, wenn ihr vielleicht mal nicht mehr da seid, ist da jemand, mit dem sie eng verbunden ist.

Das ist so viel mehr wert als alles, was man mit Geld kaufen könnte.

Eure Wohnung müsst ihr doch auch nicht sofort wechseln. Ein Baby und Kleinkind kann doch die ersten Jahre bei den Eltern im Zimmer schlafen. Familienbett ist momentan doch sowieso total angesagt.

Dazu eine kleine Spielecke im Wohnzimmer, mehr braucht ein Kind in den ersten Jahren nicht.

Und wenn das Kind älter ist und in die Kita/Schule geht, hast du Zeit um etwas dazu zu verdienen und dann könnt ihr euch vielleicht auch eine größere Wohnung leisten.

Vielleicht auch in einer anderen Gegend, wo sie günstiger sind.

Das waren alles Gründe, die FÜR das Baby sprechen. Verstehe das aber bitte nicht so, als wollte ich dich überreden.

Ich weiß nur, dass man in so einer Situation dazu neigt, eher die Probleme und Schwierigkeiten zu sehen und gar nicht all das Positive.

Der wichtigste Rat ist wohl der: Lass dir Zeit. Wenn du erst in der sechsten Woche bist, musst du weder diese noch nächste Woche eine Entscheidung treffen.

Denkt darüber nach, redet darüber, lasst euch beraten usw.

Aber macht euch erstmal keinen Druck, in den nächsten Tagen etwas entscheiden zu müssen.

Ihr müsst den Schock erstmal verdauen.

Ich wünsche euch alles Gute und viel Kraft für die Entscheidung und schreibe gern weiter, wie es dir geht.

Alles Liebe für euch!

Littlep
Antwort auf Frau vom Dorf

15.07.2020 15:12

Liebe Frau vom Dorf,

Ich habe schon das positive abgewogen leider übertrifft die andere Seite mehr.

Ich denke nicht dass ich das mit zwei Kindern schaffe. Dazu ist meine psyche nicht soweit.

Umso mehr ich in die Zukunft schaue mit zwei Kindern umso mehr merke ich wie meine panikattacken zurück kommen. Mal davon abgesehen dass sie niemals weg sind.

Das finanzielle ist nicht mal so stark ausgeprägt wie die psyche das überwiegt mehr. Ich merke es ja jetzt schon ich habe in der letzten Woche 2 kg abgenommen und das ohne Übelkeit oder ähnlichem. Mir schlägt die psyche extrem auf den Körper.

Ich habe es auch jetzt in der Corona Zeit sehr gemerkt als die kleine nicht in den Kindergarten durfte und natürlich total unterfordert war, soweit dass mein Therapeut sogar ein attest ausgestellt hat damit sie in die notbetreuung konnte.

Für mich sind neue Situationen ganz schlimm.

Ich habe deswegen natürlich auch sehr Probleme einen neuen Job zu bekommen, ich habe meinen Job gekündigt nach der Elternzeit da dieser mich krank gemacht hat. Und was neues zu finden ist schwer für mich durch die Angsterkrankung.

Ich habe dadurch natürlich auch mega Angst vor dem Eingriff des abbruchs.

Dadurch dass meine panikattacken immer in Schwindel Herzrasen und bluthochdruck übergehen habe ich da kein kleines Risiko.

Für mich war schon die erste Schwangerschaft eine die ich nicht genießen konnte ich hatte dauernd Angst aber da war es die Angst um die kleine. Und bei der Geburt dachte ich teilweise okay entweder schaff ich es nicht und sie ist alleine oder wir beide schaffen es nicht.

Also wie ihr seht habe ich ziemliche Angst Menschen um mich zu verlieren und Angst dass ihnen was passiert oder eben mir dass ich sie allein lasse.

Ich bin mir so ziemlich sicher dass ich das nicht packen werde mit beiden. Ich hin dafür noch nicht bereit ob ich es jemals sein werde weiß ich nicht.

jana98

15.07.2020 13:21

Hallo Littlep,
hoffentlich konntest du dann heute Nacht doch noch bisschen schlafen. Krankheitszeiten der Kinder sind immer auch besonders anstrengende Zeiten für die Mama. Viel Kraft dir!
Und du hast ja sowieso schon anstrengende Tage hinter dir, seit du von deiner Schwangerschaft weißt. Du machst dir viele Gedanken, Ängste und Sorgen kommen, das geht natürlich an die Nerven.😕
Ich möchte dir auch sagen, dass du dir Zeit lassen darfst. Es ist alles noch so frisch und ihr seid beide noch geschockt, hattet nicht damit gerechnet, dass du wieder schwanger bist. Es ist normal, dass du erstmal die schwierigen Dinge siehst.
Ein zweites Kind war zwar schon ab und zu in euren Überlegungen, aber vermutlich nicht wirklich ein Gedanke, den ihr weiterüberlegt habt.
Es ist so schön, dass du voller Liebe und sehr glücklich mit deiner Tochter bist. Und du kommst gut zurecht trotz deiner immer wieder auftretenden Panikattacken und Ängste. Wie gut, dass du von deiner Therapie profitieren kannst. Und du kennst es auch, dass sich schlechtere Zeiten mit besseren abwechseln.
Und jetzt ist deine große Angst, dass alles nicht für zwei Kinder reicht. Das Geld, der Platz in der Wohnung, deine Zuwendung. Dabei tut es dir so leid für das Kleine, und ich habe den Eindruck, du hast es eigentlich auch schon lieb, auch wenn du denkst, du könntest zwei Kindern nicht gerecht werden. Es ist tatsächlich ein Schritt von einem auf zwei Kinder. Da findet man erst mal den Weg, wie alles gehen kann. Liebe wird mehr, wenn man sie teilt, heißt es. Du hast bestimmt von Natur aus schon ganz viel Liebe in dir! Und du hast so schön eure ganze Familie im Blick und möchtest einfach nur Gutes für alle😊. Deiner Tochter würde ein Geschwisterchen nicht unbedingt ihr Leben schmälern, es wäre ganz bestimmt auch etwas Schönes für sie. Und ein Gewinn für’s Leben. Hast du selbst denn Geschwister oder dein Partner?
Jetzt gehst du ja morgen erstmal zum Frauenarzt. Ich wünsche dir einen guten Termin! Vielleicht kannst du dann auch erstmal noch weitere Infos einholen, wie es für euch finanziell entspannter werden kann und was es für das zweite Kind an Unterstützung gibt. Eigentlich wolltest du dir ja einen neuen Job suchen, hm. In welchem Bereich wolltest du denn arbeiten, in einem anderen als bisher?
Einen guten Tag dir nun noch - und für deine Tochter gute Besserung!
Liebe Grüße von Jana

Littlep
Antwort auf jana98

15.07.2020 15:29

Liebe Jana,

Danke für die lieben Worte überhaupt euch beiden natürlich.

Natürlich tut es mir leid für das kleine ich mein es wollte da sein oder will. Ich weiß nicht genau wie ich drüber reden soll 🙈. Vorallem weiß ich nicht mal ob alles okay ist oder die ss überhaupt intakt ist. Und es gibt soviele Frauen die sich eins wünschen und ich überlege bzw hab es eigentlich schon überlegt weg machen zu lassen. Ich weiß nicht wie es wäre wenn ich die panikattacken nicht hätte, aber so kann ich nicht allein die Aufmerksamkeit geben die sie verdient hätten.

Ich habe keine Geschwister, natürlich habe ich mir dass ab und zu gewünscht welches Einzelkind nicht. Aber ich bin auch alleine groß geworden. Mein Mann hat eine Schwester jedoch ist die Beziehung zwischen den beiden nicht sehr toll. Sie akzeptieren sich und man sieht sich auf Pflichtveranstaltungen aber dass Wars dann auch schon, in dem Fall war ich dann doch lieber Einzelkind.

Ich bin gelernte automobilkauffrau werde aber nicht wieder in ein Autohaus gehen dass würde mich zu sehr an meine Krankheit erinnern, jedoch soll es was Büro technisches sein. Was aber Dank corona jetzt auch nicht so einfach ist. Vorallem brauch ich etwas auf teilzeit, da ich meine Tochter spätestens um 13 Uhr abholen muss andere Zeiten gibt es hier nicht. Oder man muss dafür 700 Euro im Monat zahlen und ja das geht nicht. Und ich verbringe gerne meinen Mittag bzw nachmittag nachdem ich alles im Haushalt erledigt habe mit meiner Tochter deswegen würde ich auch solange sie noch klein ist nur auf teilzeit arbeiten wollen.

Wir haben eine 60 qm Wohnung und jetzt schon wirklich kein Platz. Die Zimmer sind so schlecht geschnitten, dass ich nicht mal im Schlafzimmer oder Wohnzimmer was umbauen könnte.

Es spricht einfach alles dagegen. Das einzige was dafür sprechen würde, dass wäre dass die kleine ein Geschwisterchen hätte. Und irgendwie finde ich das nicht Grund genug 😔 es auf die Welt zu bringen und mich nicht richtig drum kümmern zu können. Ich weiß nicht wie es in 2 oder 3 Jahren wäre ob meine Krankheit da besser ist und ich mich bereit fühlen würde. Aber darüber habe ich ja nie so wirklich nach gedacht weil ich nie wirklich ein zweites wollte.

layla
Antwort auf Littlep

15.07.2020 18:02

Hallo littlep,

es ist jetzt eine ganz unerwartete Situation und das wirkt sich sicher sofort aus, wie du sagst, gleich auf den Körper.

Dass alles nicht gehen wird - das ist die Einstellung deiner Krankheit. Und da erwartest du Besserung - zu Recht! Denn es gab schon eine schwere Zeit, die du überwunden hast! Daher: deinen Panikattacken nicht alles glauben - das ist ein Schritt zur Genesung! Und das tut allen gut.

Schau, was du schreibst:

"Für mich war schon die erste Schwangerschaft eine die ich nicht genießen konnte ich hatte dauernd Angst aber da war es die Angst um die kleine. Und bei der Geburt dachte ich teilweise okay entweder schaff ich es nicht und sie ist alleine oder wir beide schaffen es nicht."

Und nun: Ihr habt es beide geschafft!! 😃

Du genießt die Nachmittage mit ihr und sorgst gern für dein kleines Sensibelchen. 💕

Das darfst du auch ein zweites Mal erwarten, zumal du ja ein Geschwisterchen schon schön findest. Und tatsächlich ist es sehr wertvoll für deine Kleine! Und auch für dich, wenn du siehst, was zwischen ihnen entsteht!

Die andere Stimme ist die, dass du nie ein zweites wolltest. Und ein bisschen aber doch ...

Überleg nochmal, was du damit meinst. Wie es dazu kam.

So eine Einstellung legt euch ja nicht fest.

Oder wie denkt dein Mann? Er ist sozusagen die „dritte Stimme“.

Und dann die vierte Stimme, die ganz praktische: Wohnung, Geld, Arbeit.

Da braucht man einen klaren Kopf und Zuversicht. Zuversicht ist jetzt nicht so dein Ding.

Aber dein Mann kann sich schon ein paar Gedanken machen.

Was beschäftigt ihn denn am meisten?
Zu zweit gibt es entweder so ein „Sich-anschließen“ oder eine Gegenposition. Was ist bei euch der Fall? Es geht z.B. so: jedes denkt sich seine Antwort (schreibt sie auf) und dann erst spricht man es jeweils aus. Sonst kommt man gar nicht zu einer eigenen Meinung, wenn man immer gleich den anderen mitdenkt, mitfühlt, mithört.

Also – von der Erkrankung her (Krankheit als die fünfte Stimme) würde ich für das Kind alles probieren. Denn Angst hast du ja auch vor der Abtreibung. Eigentlich vor allem. Und – das ist eben Angsterkrankung. Du hast also die freie Wahl. Du kannst das tun, was dir am liebsten ist. Die Angst wird dich immer beeindrucken und hindern wollen und du wirst sie für das überwinden, was dir am liebsten ist! Das wirkt therapeutisch: der Angst nicht alles überlassen.

Und die Überzeugung: Du kannst gesund werden, und andere springen ein, wenn du was nicht gut kannst z.B. mit Zuversicht herangehen.

Wenn du dir das gefallen lassen kannst? Mit Einsicht. Das ist wäre schon wieder gesund. ;-)Es ist so schön, dass ihr zu dritt seid. Warum sollte es nicht auch zu viert schön werden? Grade für dich ist wichtig, das Positive immer und immer wieder anzusehen.

Der Schock und das Unerwartete spielt jetzt noch eine große Rolle. Später ist das vergessen.
Lass hören, wie es dir morgen nach dem Arzttermin geht!

Einen guten Abend für dich! Layla

Frau vom Dorf
Antwort auf layla

15.07.2020 21:36

Liebe LittleP

Danke für deine Antwort.

Ich kann dich so gut verstehen. Auch bei mir ging es damals einfach nicht.

Der körperliche Aspekt bei einem Abbruch ist nicht schlimm, das wird ja ambulant gemacht und nach zwei Stunden bist du wieder zuhause.

Ich habe dann erstmal geschlafen und am Abend ging es mir schon wieder gut, körperlich und auch psychisch - ich war so erleichtert, dass es jetzt vorbei ist.

Dennoch braucht es natürlich eine Weile, das alles zu verarbeiten.

Für mich kann ich heute sagen, dass es damals der richtige Schritt war. Ich habe es bisher kein einziges Mal bereut, weil ich einfach wusste, dass ich nicht anders kann.

Überlege trotzdem genau, ob es keinen anderen Weg gibt. Denn rückgängig machen kann man die Entscheidung nicht.

Was sagt dein Mann/Partner eigentlich zu der Situation?

Kann er für dich da sein und stark sein?

Bringt er sich in der Erziehung und im Alltag eurer Tochter ein?

Frau vom Dorf
Antwort auf Frau vom Dorf

15.07.2020 21:41

Mir ist gerade noch etwas eingefallen, was ich damals leider zu spät erfahren habe.

Es gibt in Bonn eine Klinik für Gynäkologische Psychosomatik, also psychisch erkrankte Schwangere.

Das Ärzte Team dort hat auch ein Buch geschrieben, es heißt "Psychisch krank und schwanger"

Du kannst in der Klinik anrufen und dich beraten lassen, auch bezüglich Psychopharmaka in der Schwangerschaft.

Mir hätte das damals sehr geholfen, weil ich ein gutes Medikament gegen meine Angst-Attacken hatte, mein Arzt hier aber gesagt hat, dass ich es auf keinen Fall in der Schwangerschaft nehmen darf.

Dort hätte ich Hilfe und Medikamente bekommen.

Littlep
Antwort auf Frau vom Dorf

16.07.2020 16:15

Liebe Frau vom Dorf,

Danke für deine Erfahrung ❤️ als Angst Patient hat man ja vor jedem Eingriff Angst. 🙈

Mein Mann ist mega lieb und ist immer für mich da wirklich er ist eine große Stütze. Er wird sich auch die tage frei nehmen wenn der abbruch ist damit ich es auch in ruhe verarbeiten kann und er sich um die kleine kümmernkann. Wir haben sehr viel geredet und uns alles sehr lange überlegt und das wirklich zusammen. Ihm fällt es auch nicht leicht aber ja er ist stark für uns alle. Das hat er leider lernen müssen in den letzten Jahren durch die Erkrankung 😔Er hat aber gesagt egal wie ich am Ende entscheiden sollte er ist da.

Heute hatte ich ja den Termin bei der Frauenärztin und konnte auch wirklich super mit ihr reden. Es gab keine Vorwürfe oder ähnliches es gab wirklich nur Unterstützung und Verständnis. Sie kennt mich ja jetzt schon viele Jahre und hat auch die erste Schwangerschaft begleitet und hat auch gesehen dass ich mir wirklich Gedanken gemacht habe und es nicht einfach so entschieden habe. Sie weiß ja auch in etwas den Hintergrund mit meinen panikattacken und die erste Schwangerschaft war ja schon eine Risikoschwangerschaft.

Sie hat auch angeboten für mich den Termin zu vereinbaren sobald ich meinen Schein habe.

Ja nur dank corona ist es wohl grad nicht so einfach irgendwie einen Termin zu bekommen. Leider habe ich hier niemanden erreicht. Hoffe auf meine Email eine Antwort zu bekommen.

Frau vom Dorf
Antwort auf Littlep

16.07.2020 21:47

Das ist ja toll, dass dein Mann so lieb zu dir steht und dich so unterstützt. Das ist richtig viel wert!

Was für einen Termin meinst du? Den für das Beratungsgespräch oder den für den Abbruch?

Du musst ja einen Beratungsschein von einer anerkannten Beratungsstelle haben und auch noch einen von der Krankenkasse. Da musst du auch einen persönlichen Termin vereinbaren.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit!

jana98
Antwort auf Littlep

17.07.2020 11:21

Hallo Littlep,
wie schön, dass du dich bei deiner Frauenärztin wohlfühlst und sie dich versteht. Schon bei eurer Tochter hat sie dich also begleitet und kennt dich gut. Ist alles normal bei deiner Schwangerschaft, bist du 6. Woche?
Für dich spricht im Moment vieles dagegen, vor allem wegen deiner Panikattacken. Ich verstehe aber auch deine Ungewissheit und dass du trotz allem nicht weißt, wie es dir in 2-3 Jahren gehen wird. Es ist ja nicht gesagt, dass alles so bleiben wird, Umstände können sich auch zum Guten verändern.
Die Schwierigkeiten siehst du dennoch sehr im Vordergrund, da scheint die Abtreibung im Moment einfach der schnellere und kürzere Weg. Und alle um dich sind hilfsbereit und unterstützen dich, dass du die weiteren Termine, Beratung und Eingriff, schaffst.
Dein Mann ist für dich da und unterstützt dich. Das ist echt lieb von ihm. Und er ist für dich in jedem Fall da, welchen Weg du auch wählst, auch wenn du am Ende doch dein Kind bekommen würdest. Und das ist doch eine tolle Zusage!
Das ist es auf alle Fälle wert, dass du dir diesen Weg auch nochmal konkret anschaust, also die andere Seite. Auch deswegen, weil es ihm ja auch schwer fällt. Was hast du denn für den Weg mit deinem zweiten Kind schon an handfesten Hilfen und Unterstützungsangeboten bekommen? - nicht nur für den Moment, sondern längerfristig, ganz wie du es brauchst? So wie du geschrieben hast, ist deine Panikerkrankung für dich der Hauptgrund, weshalb du dir dein 2. Kind nicht zutraust. Wie kann dein Mann dich konkret unterstützen, was kann deine Frauenärztin für dich und dein Baby tun, was kann die Beratungsstelle dir an Hilfen fest zusagen, wer kann dir wie unter die Arme greifen, wenn du Phasen hast, wo es dir zu viel ist mit beiden Kindern? Wer wäre da und könnte einspringen, dich entlasten? ...nicht, dass du in ein paar Jahren nach der Abtreibung denkst, hätte ich doch die oder die Hilfe bekommen...
Leicht fällt dir die Abtreibung nicht, das spürt man aus deinen Worten. Es ist ja auch dein Kind! Und du bist schon Mutter und weißt, wie es ist. Und dein Kind hätte eine Geschwisterbeziehung, die du auch irgendwo vermisst hattest – wie sie wird, ist immer offen. Sie kann gut werden. Und vielleicht bemüht sich dein Mann, wie er die Beziehung zu seiner Schwester wieder ein bisschen lebendiger gestalten kann. Je älter man wird, desto mehr wird einem ja Manches bewusst.
Es ist viel da, was du mitbringst und was ihr als Familie als gute Grundlage habt. Und durch deine Erfahrungen mit „Kind und Panikerkrankung“ weißt du, worauf es ankommt.
Wie geht es eigentlich deiner Tochter mit ihrer Erkältung? Und dir selbst, hoffe, du bist trotz Kuscheln gesund geblieben?
Ich wünsche dir viel Kraft! Und Mut und Zeit!
Herzlich 🌻
Jana

layla
Antwort auf jana98

17.07.2020 12:31

Liebe Littlep,

es ist jetzt zwar schwer für dich, dass du nicht genau weißt, wie oder wann du die nächsten Termine haben wirst. Aber zugleich kommt da eine Entschleunigung rein. Frau vom Dorf hat dir auch geraten, dir Zeit zu lassen. Und Jana wünscht dir auch Zeit! 😊

Ich finde ich es stark, dass dein Mann die Entscheidung dir überlässt: egal, wie du dich am Ende entscheiden wirst - er ist für dich da. D.h. du darfst von ihm aus in der Wartezeit auch die andere Möglichkeit als Zukunft sehen und dir ausmalen. Und zwar schön ausmalen. Vielleicht wäre es ihm dann sogar leichter ums Herz.

Ich kann mir vorstellen, dass deine Erkrankung jetzt besonders fies zu dir ist und deine Zukunftsbilder trüb macht. Das liegt auch an den Hormonen. Da schafft dein Körper einiges. Und ich kann mir vorstellen, dass die Gewichtsabnahme in den letzten zwei Wochen von der körperlichen Umstellung kommt. Kennst du das von deiner ersten Schwangerschaft? Oder hast du keinen Appetit, seit du von der Schwangerschaft weißt? Seit wann weißt du´s eigentlich?

Weißt du, ich denk´ mir: Wer sagt, dass du nicht für zwei Kinder sorgen kannst? Dann kannst du dir zu gegebener Zeit einen andern Arbeitsplatz in einem Büro suchen, wo die Bedingungen besser sind. Du hast ein so gutes Konzept: Der Nachmittag mit deiner Tochter. Das kann doch weiterhin deine Zukunft sein, auch oder gerade wenn du dein zweites Kind bekommst. Dann kannst du deine Familienkompetenz ausbauen und der Beruf und die Anforderungen von dort drängen nicht so. Die hatten ja das Burnout verursacht, wenn ich dich recht verstehe. Und in den letzten Jahren hast du dich stabilisiert.

Das mit dem Geschwisterchen hat Frau vom Dorf so schön ausgemalt, ja, das kann man echt sagen: ausgemalt. Du „malst“ dir eine Zukunft. Und die Erkrankung mischt dir einfach grau hinein. Was du von dir und deiner Familie schreibst, ist aber wirklich hell und schön! Du kommst mit guten Vorstellungen weiter! Ich kann dir nur raten, jetzt die Zeit dafür zu nutzen. Du hast ja auch in der Therapie gelernt, wie du durch belastende Momente kommst.

Was hat dir während der ersten Schwangerschaft geholfen? Deine Ärztin hat dich ja damals schon gut begleitet und hat miterlebt, wie du es schaffst.

Frau von Dorf hat noch den Tipp mit der Klinik in Bonn, dem Buch, den Medis, - alles was ihr selbst noch hätte helfen können, aber sie wusste nicht rechtzeitig davon. Du hast jetzt die Zeit dafür.

Du darfst dich wirklich von dem leiten lassen, was für dich schöner ist! Die schönere Zukunft. Und die wirst du schaffen! Weil Gutes einen stärker werden lässt, auch gegenüber so einer Erkrankung. Es ist so viel Umstellung gerade. Das mit den Hormonen kennst du schon. Es lässt sich also nicht alles über die Erkrankung klären und erklären.

Du schreibst von finanziellen Problemen und das hängt mit Wohnung (evtl. mal irgendwann neuer Wohnung), Arbeitsplatz und Kinderbetreuung (alles hat finanzielle Seiten) zusammen. Das wirkt auch – übrigens ganz gesund! – auf die Psyche. Jede Frau fühlt sich erstmal fertig, wenn sie unerwartet schwanger ist und die Situation nicht drauf eingestellt ist. Das ist aber nicht Erkrankung.

Dir wird es besser gehen, wenn ihr beide konkret die Dinge angeht, so wie ihr sie euch gut vorstellen könnt. Da hat auch Frau vom Dorf gute Gedanken geschrieben.

Nehmt euch die Zeit dafür. Einfach als Spielraum: So würden wir es machen, wenn wir das Kind bekommen. Malen malen malen, bis ihr lächelt. Es kann alles sehr gut werden!

Wenn ihr euch auch ein Leben mit zwei Kindern vorstellen könnt, dann erst kannst du dich entscheiden, kannst frei wählen. Und wirklich das wählen, was dir lieber ist. Und was deinem Mann lieber ist. Die Erkrankung soll nicht dein Leben bestimmen. Dafür hast du schon viel zu viel Gutes trotzdem geschafft!

Ich stelle mir den Moment vor, wo du nachts bei deiner verschnupften Kleinen sitzt, die nicht zur Ruhe kommt, und du die Zeit für dich nutzt und hier dein erstes posting schreibst. Das ist „Leben gestalten“, das Beste aus einer Situation machen. Das kannst du!

@ Frau vom Dorf. Das möchte ich dir gerne sagen:

Ich find´s so gut, dass du dich für littlep so engagierst! Dass du ihr – darf ich das so sagen – mehr zutraust oder wünschst oder gönnst, als dir möglich war. Das ist großherzig.

Liebe Littlep – auch von mir Kraft für die Zeit jetzt!

Liebe Grüße von Layla

Linda

22.07.2020 11:45

Hallo Du Liebe,

ich habe mir eben Deine Geschichte und alle Beiträge dazu durchgelesen.

Dein Termin bei Deiner Gynäkologin liegt ja nun schon eine Woche zurück. Wie geht es Dir denn inzwischen? In den Antworten für Dich sind soviel gute Idee, die Dir Mut machen können. Mir kam gerade noch ein Gedanke, den ich Dir gerne schreiben möchte.

Du schreibst so liebevoll von Deiner Tochter. 💕 Du willst nur das allerbeste für sie und beschreibst sie als Sensibelchen. Du hast Sorge, sie könnte sich durch die Veränderung vernachlässigt fühlen. Kam Dir mal der Gedanke, dass ein Geschwisterchen ein ganz großer Gewinn für ihr Leben wäre?

Sie ist dann "die Große" und könnte ganz natürlich an so vielem Anteil nehmen, was für ihre Entwicklung von unschätzbarem Wert ist. 👍 Sie hätte für ihr ganzes weiteres Leben außer ihren Eltern noch ein Gegenüber. Das ist auf längere Sicht gesehen auch für Dich und für Euch als Paar eine Entlastung.

Das ist einfach noch ein Gedanken, der mir kam.
Was beschäftigt Dich im Moment am meisten? Ich will Dir so gerne Mut machen den Ängsten die Stirn zu bieten. Du hast einen wunderbaren Mann an Deiner Seite und bei Bedarf therapeutische
Unterstützung. Ich bin davon überzeugt, dass Du mit dem Baby weiter an Kraft dazu gewinnen kannst.

Ganz liebe Mut-mach-Grüße ❣️ Linda

Littlep
Antwort auf Linda

26.07.2020 15:43

Hallo ihr lieben,

Ich dachte ich sag euch mal bescheid. Der Termin war am Donnerstag, der Embryo ist auch nicht weiter gewachsen also war für mich die Entscheidung noch klarer. Ich bin noch etwas fertig und hab noch etwas Kreislaufprobleme sowie unterleibsschmerzen bin aber erleichtert dass alles hinter mir ist. Ich habe für mich die richtige Entscheidung getroffen. Und hoffe dass ich in den nächsten Tagen wieder voll für meine Tochter da sein kann so wie ich es möchte.

Liebe Grüße

Frau vom Dorf
Antwort auf Littlep

26.07.2020 21:32

Hallo LittleP

danke, dass du dich nochmal meldest!

Ich wie gut, dass du jetzt erleichtert bist und das Gefühl hast, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

So ging es mir damals auch!

Die Verarbeitung dauert zwar sicher noch eine Weile aber das Schlimmste ist überstanden.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und dass du schnell wieder ganz fit bist!

Eine Frage habe ich noch: Wenn der Embryo nicht weiter gewachsen ist, wäre es dann nicht sowieso zu einer Fehlgeburt gekommen?

Littlep
Antwort auf Frau vom Dorf

27.07.2020 10:59

Ich weiß es nicht 🙈 man hätte wohl noch abwarten können ob sich was tut aber die Entscheidung war ja getroffen somit hätte ich nicht gewartet.

Ja mir ist ziemlich schwindlig sonst ist alles super aber der Schwindel macht mich echt fertig. Und das heiße Wetter dazu ist auch nicht vorteilhaft 🙈 ich hoffe das es bald wieder verschwindet. Ich bin was das betrifft sowieso schon so anfällig.

jana98
Antwort auf Littlep

27.07.2020 11:53

Hallo Littlep,
das ist lieb, dass du Bescheid sagst.
Du hast den Eingriff hinter dir und bist froh, dass du es überstanden hast. Jetzt sind schon wieder ein paar Tage vergangen. Und dass das Kleine nicht weitergewachsen war, das hat dir die Entscheidung am Ende noch klarer gemacht. Vielleicht wäre es sowieso von alleine abgegangen.
Ich wünsche dir, dass es dir nun mit dem Schwindel bald besser geht und du die heißen Tage gut durchhalten kannst. Ich hoffe, dein Mann kann viel für dich da sein und dich unterstützen. Vielleicht kann er sich vermehrt um eure Tochter kümmern und du hast noch bisschen Ruhe und kannst Kräfte sammeln.
Alles Gute für dich 🌼 und liebe Grüße
Jana

Littlep
Antwort auf jana98

27.07.2020 21:03

Liebe Jana vielen dank für die lieben Worte 💕

Ja er ist wirklich für mich da und kümmert sich um unsere Tochter. Dieses heiße Wetter ist natürlich für meinen Schwindel nicht gerade fördernd das stimmt 😔 kenne es aber von den panikattacken wenn es mal ein etwas schlechterer Tag ist dann ist dieses wetter ganz schlimm für mich.

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