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Ungewollt Schwanger mit dem 2. Kind....wie soll es weiter gehen?

Ungewollt Schwanger mit dem 2. Kind....wie soll es weiter gehen?
Elischen
18.11.2018 12:58

(
Hallo...
Ich bin 31 und Mama einer wundervollen Tochter (2,5Jahre alt und ein absolutes Wunschkind).
Seit der Geburt unsere Tochter haben wir immer mit Kondom verhütet...am 4.11.18 hatten wir ungeschützten Geschlechtsverkehr....meine Periode ist ausgeblieben und gestern habe ich 2 positive Schwangerschsftstests gehabt.....
Mein lebensgefährte und ich waren uns immer einig nur 1 Kind zu wollen...die Einstellung hat sich nach unserer Tochter verfestigt....Ich hatte keine schöne Schwangerschaft ( ich war bei vielen Ärzten...welche mich verrückt gemacht haben das mein Kind einen gendefekt haben könnte ...) und aus meiner erhofften normalen Entbindung ist ein notkaiserschnitt unter vollnarkose geworden...Ich habe es bis heute nicht verarbeitet...wie ich Mama geworden bin....
Meine Tochter war ein typisches schreikind und hat mich das erste Jahr oft an den Rand der Verzweiflung gebracht...mittlerweile sind wir ein super Team....Sie hat viel Energie und nimmt unendlich viel Kraft und nerven in Anspruch...aber ich liebe sie abgöttisch...
Nun ist etwas eingetreten was ich nie wollte....Ich bin schwanger...Ich war immer ein absoluter Gegner einer Abtreibung...doch seit gestern ist es ein Thema zu Hause und der Gedanke macht mich unglücklich...
Ich denke mir fehlt die Kraft für ein zweites Kind....aber eine Abtreibung ist Mord...mein lebensgegährte und ich reden über eine Abtreibung....Ich trau mich nicht zu sagen das ich das verachte????

Sanne

18.11.2018 14:04

du traust dich nicht zu sagen, dass du eine Abtreibung verachtest – hab‘ ich dich da richtig verstanden?! Aber doch sprecht ihr drüber?! Seit dem positiven Test vorgestern fühlst du dich wie im Ausnahmezustand Dass dazu die Erinnerungen an die erste Schwangerschaft und die Geburt wieder aufsteigen, kostet dich noch zusätzliche Energie. Es tut mir sehr leid, dass es dich so überrollen will. Gut, dass du hier ganz ehrlich geschrieben hast. Das tut erstmal gut und du bist nicht mehr alleine. All die Gedanken dürfen jetzt kommen und du kannst sie, wenn ein bisschen Zeit vergangen ist, in Ruhe sortieren. Du kannst deine Kräfte sammeln, bis du soweit bist, dass du offen mit deinem Lebensgefährten sprechen kannst. Du brauchst jedenfalls nichts tun, was du verachtest. Du darfst in Ruhe herausfinden, was dir in dieser Situation wirklich weiterhilft. Was du vielleicht noch von der Schwangerschaft und Geburt verarbeiten kannst. Diesmal kann es ganz anders sein.
Ich wünsch‘ dir einen guten Nachmittag und dass du mitten im jetzigen gefühlsmäßigen Durcheinander etwas schönes erlebst.
Ganz liebe Grüße!

layla

18.11.2018 16:39

Liebes Elischen,

erstmal: Du darfst alles sagen. Und das Wichtigste hast du, glaub´ ich, schon gesagt: Die schlimmen Erfahrungen mit der Geburt belasten dich immer noch. So sehr, dass du dir gar kein zweites Kind vorstellen kannst. Das heißt: ein Kind vielleicht schon, aber nicht nochmal eine solche Geburt.

Ich habe neulich einen Radiobericht gehört, wo Frauen von schweren Geburtserlebnissen erzählen, wie plötzlich alles ganz anders war, als man gedacht hatte. Da geht es einem nicht gut. Da braucht man danach wirklich eine Verarbeitung. Nur denken da so wenige dran. Oder konntest du mit dem Arzt darüber reden? Also meistens, wenn man sich nicht selbst zu Wort meldet, ist erstmal "alles gut", wenn das Kind geboren ist. Aber für dich war eben erstmal nicht alles gut. Und vielleicht auch für deine Kleine nicht. So ein Geburtserlebnis muss auch das Kind verarbeiten. Das Schreien kann damit zusammenhängen. Hast du vielleicht noch Kontakt zu deiner Hebamme? Hattest du eine, die dich kennt, wo du eine Beziehung aufbauen konntest? Wo du dich jetzt melden könntest?

Was ich aber auch sagen will: Du hast das erste Jahr mit deiner Tochter geschafft! Das ist sowieso das alleranstrengendste. Und sie ist auch "durch" und muss nicht mehr schreien. Und jetzt seid ihr ein Super-Team und du hast Freude an deiner energiegeladenen Tochter. Das ist doch wie eine Belohnung nach der durchgestandenen Zeit. Zwischen 2 und 3 ist es wirklich wunderschön. Wenn sie dann anfangen zu sprechen ... Jeden Tag etwas Besonderes und Neues. - Was beschäftigt Deinen Lebensgefährten am meisten? Was sind seine Sorgen?

Sprecht wirklich über alles! Erst dann können die Gedanken und Gefühle geordnet werden.

Und es ist ja noch ganz frisch, du stehst fast unter "Schock". Es braucht eine Zeit, bis ihr den Weg findet. Lasst ein wenig Ruhe einkehren.

Liebe Grüße von Layla

Elischen
Antwort auf layla

19.11.2018 06:21

Hallo layla.

Ich hab der der Entbindung viel geweint und auch immer wieder gesagt wie schrecklich es für mich war....das wurde leider als " babyblues" abgetan.
Mit meiner Hebamme hab ich da mal keine gut wahl getroffen....fachlich Top...aber sie war wahrscheinlich einfach zu jung und unerfahren...Ich bin Krankenschwester von Beruf und irgendwie waren damals alle der Meinung ich bekomm das aufgrund meines Berufs alles super hin....aber Krankenschwestern haben in der Regel nichts mit Säuglingen zu tun wenn sie nicht gerade in solch einem Bereich arbeiten...

Wir waren uns immer einig kein zweites Kind zu wollen...Wir wollten lieber alles was wir an liebe und materiellen und finanziellen Möglichkeiten haben unsere Tochter zukommen lassen.

Er hat ein zeitintensives Hobby und geht in schichten arbeiten...und daran soll es keine Abstriche geben..
Ich bin nach meiner Tochter aus den Schichten gegangen um immer für sie da zu sein...und das bin ich auch....wenn ich nicht auf Arbeit bin ist sie jede Minute bei mir.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen meine Liebe zu teilen, verstehst du wie ich es meine? Kann ich ein zweites Kind genauso lieben wie sie?
Die Vorstellung all die Erlebnisse nocheinmal zu erfahren von damals ...nur das diesmal schon ein kleiner Mensch da ist der mich braucht...
Die Geburt, die Zeit auf der neonatologie, ein schreikind, stillprobleme und 3 brustentzündungen ....und die vielen anderen Dinge....das würde ich nicht schaffen....

Ich war vor einigen Jahren wegen psychischer Probleme in Behandlung...das hab ich im Griff...aber die Angst ich könnte dem Druck nicht gewachsen sein und ich bekomme einen Rückfall...und mein Kind oder Kinder müssten auf mich verzichten...unvorstellbar.
Mein lebensgefährte kommt mal ein paar Stunden mit unsere Tochter allein zurecht....aber mehrere Tage? Niemals....er will und kann es nicht.

Tupptip

18.11.2018 21:09

der Start mit Deinem Kind war durch die vielen Schwierigkeiten ein Hindernislauf ohne Ende. Und jetzt emfindest Du, dass Du sie abgöttisch liebst und ihr ein super Team seid. Dies ist doch ein Wandel um 100%.Das heißt Du bist eine Kämpfernatur. Was bräuchtest Du jetzt damit Du wieder genügend Kraft hättest, für das zu kämpfen, was Dich glücklich macht? Hast Du schon einmal über eine Mutter-Kind-Kur nachgedacht?
Alles Gute Tupptip

Elischen
Antwort auf Tupptip

19.11.2018 06:25

Hallo Tipptup,

Ich habe darüber tatsächlich schon nachgedacht...Ich kenne aus meinem Freundes und Bekanntenkreis auch einige die es schön gemacht haben....mich schreckt die Tatsache ab das alle angegeben haben Ehe oder beziehubgsprobleme zu haben....Probleme gibt es überall aber das als einen Grund anzugeben finde ich nicht gut.

MissM

19.11.2018 11:47

Liebe Elischen,

als ich Deinen Beitrag gelesen habe, habe ich viel mit Dir fühlen können. Man denkt, dass man über die Sache mehr oder weniger hinweg ist, der Alltag läuft jedenfalls, und dann erwischt es einen doch mit voller Macht...
Darf ich Dir kurz meine Geschichte erzählen? Vielleicht ist ja irgendetwas dabei, was Dich aufmuntert oder Dir weiterhilft.
Bei meinem ersten Kind hatte ich, nachdem das Stillen endlich mühsam geklappt hatte, nach 6 Wochen eine heftige Brustentzündung. Nachdem meine FA noch meinte, ich könne nach der OP weiterstillen, wurde mir dann im KKH zum Abstillen geraten. Unter Tränen habe ich meinen Kleinen vor dem Eingriff zum letzten Mal gestillt. Aus dem angeblich eintätigen KKH-Aufenthalt wurden 12 Tage...
Als ich dann mit meiner Tochter schwanger war, saß ich bei meiner neuen Hebamme zum Erstgespräch (der anderen konnte ich nicht mehr vertrauen), und im Erzählen kam alles wieder mit einem Schlag hoch und die Gefühle und Tränen waren wieder wie damals da. Ich hatte nicht erwartet, dass das Erlebte so tief saß und tatsächlich ein Trauma war. Mit der Zeit und weiteren Gesprächen mit der Hebamme wurde ich langsam ruhiger, auch wegen der Option, nicht stillen zu müssen. Letztendlich wurde es dann ein schönes Stillerlebnis, und ich habe 10 Monate gestillt.
Auch hatte ich ähnlich wie Du die Befürchtung, nicht genug Liebe für ein zweites Kind zu haben. Wo hätte das neue Menschlein noch Platz in unserer Familie? Es hat sich erstaunlicherweise alles von allein ergeben. Die Kleine war da, und die Liebe auch. Beim ersten Besuch meiner Familie im KKH nach der Entbindung fing die Kleine an zu krähen. Ich habe meinem damals 20 Monate alten Sohn erklärt, dass sie Hunger hätte. Er hielt ihr daraufhin direkt sein Knäckebrot an den Mund
Auch wenn die Geschwister streiten, sie lieben sich sehr, und sie sind gegenseitig ein riesiges Geschenk aneinander. Sie haben eine Lebensschule, die man ihnen nicht auf andere Weise bieten kann. Es ist auch eine Entlastung für mich, wenn sie zusammen spielen und ich einen Moment Ruhe habe. Und sich haben sich fürs Leben, auch wenn wir Eltern alt werden.
Ich wünsche Dir sehr, liebe Elischen, dass Du eine gute Begleitung für die Verarbeitung Deines traumatischen Erlebnisses findest. Und dass Du Deine Quellen für Mut und Lebenskraft anzapfen kannst

Sei herzlich umarmt,
Deine Miss M

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