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Schwanger und verzweifelt

Schwanger und verzweifelt
FrauJanina2018
04.06.2018 07:20

"selbst schuld!...Ja, das trifft es bei mir!

Ich bin schwanger, heute 8.Woche und der Hintergrund ist so bescheuert, ich weiß nicht, warum Menschen, also in dem Fall ich, so bescheuert sind!

Ich habe letztes Jahr im November einen Abbruch vornehmen lassen. Ich hatte quasi zeitgleich mit dem positiven Schwangerschaftstest ein Burnout. In meinem Job hatte ich nur Probleme, nur Stress, ich habe alles vor die Wand gefahren. Ich habe schon vier Kinder und mein Mann und ich hatten uns entscheiden, dass ich erst einmal aufhöre zu arbeiten. Uns stand im Dezember ein großer Umzug bevor. Mein ältester Sohn hat und macht viele Probleme. Zu Hause zu sein, war für alle Kinder gut, der Umzug klappte, ich erholte mich von der schwierigen Zeit.

Den Abbruch konnte ich vor mir argumentieren, da ich körperlich in einer schlimmen Verfassung war, dann die Kinder, der Umzug, alles war zu viel, dann eine SS, nein das ging nicht. Ich kann nicht sagen, dass ich den Abbruch bereute, aber ich habe es immer bedauert und betrauert. Immer dachte ich daran, dass ich nun auch bald wieder ein baby gehabt hätte...Irgendwas in mir wollte noch ein Kind...

Im April dann gab es einen Augenblick, in dem ich schwach wurde in der Verhütung (ja ich weiß, man versteht es nicht, ich gehöre dafür vielleicht sogar bestraft). Ich wurde dann tatsächlich schwanger und zunächst hatte ich mich gefreut. Irgendwie war ich glücklich...nochmal Mama werden, nochmal ein Baby haben. Unsere Lebenssituation hat sich entspannt, ja doch ein Baby ist nun willkommen. Mein Mann nimmt es zähneknirschend, er macht sich Sorgen ums Geld, den Platz im Haus, wie man alles managen soll.
Bei mir kam am Samstag plötzlich von jetzt auf gleich ein depressiv-panisch-verzweifelte Stimmung auf, die sich hält. Auf einmal denke ich es geht alles nicht, wie konnte ich so dumm sein und mich in eine solche Lage bringen!!!??? Ja ich weiß, es ist meine Schuld, ich bin so blöd...Ich habe plötzlich solche Angst: Wie schaffe ich das alles? Was tue ich meinen anderen Kindern an, noch mehr teilen zu müssen? Was soll beruflich werden, ich wollte eigentlich im nächsten Sommer wieder arbeiten gehen? Was werden die Leute sagen? Die Familie, die Freunde die Nachbarn?- 5 Kinder, sind die bescheuert, die gingen doch schon mit 4 am Stock! Ich bin so verzweifelt, ich weiß nicht, mit wem ich reden soll...mit meinem geht es nicht, der ist viel zu sehr selbst betroffen. Noch ein Abbruch würde es vom Leben her leichter machen, aber ich habe den ersten immer nur verdrängt. Es war so schrecklich mein Kind zu töten, aber ich wusste, ich würde der Sache körperlich nicht bestehen können. Und jetzt? Jetzt kann ich das nicht mehr vor mir legitimieren. Ich weiß nicht weiter. Warum war ich erst glücklich und bin jetzt so verzweifelt? Ich bin offenbar so blöd, dass ich von etwas träume und wenn ich es habe, wird mir bewusst, was es mit sich bringt.
Man sagt immer es sei egal, was die Leute denken, aber ich kann mich davon nicht befreien...ich habe solche Angst, dass es uns allen schlecht geht, dass die Schwangerschaft und Babyzeit an mir zerrt, so dass ich meine anderen Kinder vernachlässige, dass ich nie mehr in den Job komme, dass ich nie mehr Zeit für mich habe, mein Körper sich nie mehr gut anfühlen wird, die Partnerschaft belastet wird...Ich bin so verzweifelt!

layla

04.06.2018 11:47

Liebe Janina,

ich glaube, Dich holen die Gedanken vom Herbst wieder ein. Kann das sein?
Was Du ganz am Ende schreibst, hast Du vielleicht auch im Herbst gedacht: ich kann nie mehr, das wird nie mehr ...
Und deshalb konntest den Abbruch vor Dir selbst mit Argumenten verantworten. Weil Du ja das Burnout hattest.
Jetzt schreibst Du: Ich kann das nicht mehr vor mir legitimieren. Meinst Du damit den Abbruch vom Herbst?

Es geht Dir jedenfall jetzt von der Gesamtsituation her anders. Besser! Du hast Dich von der schwierigen Zeit erholt. Der Umzug ist geschafft. Puh! Das waren große Schritte. Und Du hattest Dir dann sogar ein Kind gewünscht! Und das ist doch in Ordnung! Und jetzt bist Du schon in der achten Woche.

Dein Mann rechnet ... ja, und er hat auch die Zeit davor mit Dir erlebt und war an den Entscheidungen beteiligt. Ihr ward Euch ja zum Beispiel auch einig, dass Du mal aufhörst zu arbeiten und das hat allen gutgetan.

Kann es sein, dass sich jetzt Vieles mischt? Und Du die Gefühle nicht mehr zuordnen kannst? Was gehört wo hin?
Die Situation ist jetzt anders als im Herbst und Du konntest Dich gleich über Dein Kind freuen.
Erst seit Samstag machst Du Dir diese negativen Gedanken und die Gefühle überrollen Dich. Gab es vielleicht doch einen Anlass?
Du warst ja erst glücklich!
Wie ging es Dir denn in den Tagen (oder schon Wochen?) davor, wo Du glücklich warst? Welche Gedanken hattest Du da?
Vielleicht hilft es Dir, Deine Gedanken und Gefühle zu ordnen. Schreib´ das ruhig für Dich auf. Oder auch hier.
Die negativen Gedanken über Dich (ich wiederhole sie jetzt gar nicht ) kannst Du echt gleich mal streichen! Sich ein Kind wünschen, ist in Ordnung! So drückt sich Liebe aus. Auch wenn man schon mehrere Kinder hat!
Liebe Grüße von Layla

rahel

05.06.2018 09:30

Leider muss ich dringend weg, ich habe einen Termin.
Deine Überlegungen haben mich sehr getroffen.
Ich hoffe die Antwort von Layla konnte dich ein wenig in eine andere Spur bringen.
Heute Abend möchte ich dir gerne meine Erfahrung mitteilen, vielleicht schreibst du noch wie alt deine Kinder sind, sind es Jungs oder Mädchen?

Übrigens ich habe sechs Kinder.

Einen guten Tag dir noch und lass deiner Freude freien Lauf
rahel

rahel

06.06.2018 09:33

Gestern war ich doch zu müde um dir nochmal zu schreiben.

Was mich am meisten getroffen hat bei dir, waren deine Selbstvorwürfe.
Warum gibst du dir soviel Schuld, ist es Schuld, einem Kind Leben zu schenken?
Sind nicht immer zwei daran beteiligt?
Die Frau ist doch nicht dazu da, damit ein Mann seine Triebe ab ihr ausleben kann und obendrein soll sie auch noch verantwortlich sein, wenn sie schwanger wird.

Du schreibst nur das dein ältester Sohn Probleme hat und macht. Je älter ein Kind wird, ist es selber für sich verantwortlich, man kann ihm helfend beistehen aber nicht ihm die Last des Lebens tragen. Jeder hat seine eigene Last des Lebens, auch als Eltern kann man es nicht für Kinder tragen.

Du schreibst, es war für alle gut das du zu Hause warst.

Liebe Janina, es gibt auch Menschen, junge Menschen, die 5, 6, 7, 8 oder noch mehr Kinder haben und sie sind glücklich. Bei denen ist ein Kind keine Belastung sondern ein Geschenk auch die Geschwister nehmen den neuen Erdenbürger als Geschenk an.
Was braucht ein Kind wirklich?
Wir überfordern uns und unsere Kinder mit "habenmüssen".
Alles was wir haben, muss auch "gepflegt" werden und das verbraucht unsere Zeit. Wir kommen dann in eine Spirale und brauchen immer noch mehr um Zeit zu sparen.

Du kannst dich nicht befreien von dem was die Leute denken?
Was denkst, wünscht du dir?
Du musst doch nur dir selbst gerecht werden, deine Vorstellungen, Wünsche, Ideale leben.

Wie geht es dir sonst mit der Schwangerschaft, Übelkeit und so?
Ich denke jetzt hättest du Zeit um den Abbruch von November aufzuarbeiten und dich aus ganzem Herzen auf das neue Baby freuen.
Der Mann soll "Zähneknirschen" wenns ihn freut, die Kinder können sich selber entscheiden ob sie das neue Geschwisterchen als Geschenk annehmen und die anderen geben dir eh kein "Stück Brot".

Ich wollte dir damit nur ein paar Anregungen geben um alles von anderen Seiten zu betrachten und würde mich sehr freuen wenn du wieder schreibst.

Alles Liebe
rahel

FrauJanina2018
Antwort auf rahel

06.06.2018 17:41

Vielen Dank für eure Antworten!

layla
Antwort auf FrauJanina2018

07.06.2018 15:27

Liebe Janina,
Du bedankst Dich so freundlich. Haben Dir die Antworten denn geholfen - oder bist Du dadurch noch zerrissener, weil Du gefühlsmäßig einfach nicht weiterkommst?
Hat die Samstagsstimmung angehalten oder gab es wieder einen Umschwung zu einer hoffnungsvolleren Stimmung, einen leichten vielleicht? Gab es äußere Ereignisse? Gespräche, die Dich nochmal belasten oder vielleicht doch ermutigen? Alles nimmt einen ja viel mehr mit so am Anfang der Schwangerschaft. Alles berührt einen mehr.

Mich würde übrigens auch interessieren, wer Euer neues Domizil so füllt, ob Jungen (das älteste Kind ist jedenfalls ein Junge) oder Mädchen und wie alt. Wie sie sich vertragen (oder auch nicht ...).
Schreib´ doch gerne wieder!
Ganz liebe Grüße von Layla

Vici

10.06.2018 19:03

Liebe Janina,
ist wieder ein bisschen Ruhe in dein Herz eingekehrt? ich habe hier mitgelesen, aber keine richtige Zeit gefunden, zu schreiben. - Du bist an nichts "selbst schuld" und "blöd". Das ist doch absoluter Quatsch. Beim GV kann - selbst bei gewissenhaftester Verhütung - ein Kind entstehen. Und warum soll da gerade immer die Frau "Schuld" sein. Wenn man in einer Beziehung lebt, ist es doch eigentlich das normalste von der Welt, schwanger zu werden. Ohne Kinder wäre die Welt ziemlich schnell am Ende (zumindest so, wie wir sie kennen). Und ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass in unserer zivilisierten Welt Kinder zum "exoticum" werden. Dabei gehören sie doch ganz normal dazu. - Ich kann deine Sorgen verstehen, schief angeschaut zu werden. Das beginnt ja spätestens schon beim Dritten. Meine Schwester, die auch 5 Kinder hat, antwortet den Leuten, sollten sie mal laut etwas sagen, dass ihr eines Kind sicher nicht ihre Rente verdienen wird ... Inszwischen sind alle 5 aus der Schule, haben einen Beruf gelernt, sie hat Enkelkinder ... Und inzwischen hört sie so Bemerkungen wie "ach wie schön, mein Sohn ist so weit weg und cih sehe ihn kaum", "das würde ich mir auch wünschen ..." - Es ist anstrengend, keine Frage, aber es lohnt sich. Kinder sind die Zukunft, das, was bleibt und trägt. Vom Geld, Arbeitskollegen, Nachbarn, Urlaub ... bleibt ganz schnell nicht mehr viel übrig. Aber Familie trägt "in guten und in schlechten Zeiten".
Und ich glaube auch, dass kInder ganz viel von dem, was uns so eingeredet wird, dass sie es unbedingt brauchen, nicht so unbedingt brauchen. Klar ist es gut, wenn man nicht immer und auf alles verzichten muss ( das stelle ich mir auch echt schwer vor), aber auf etwas verzichten, lehrt uns, Rücksicht zu nehmen, das Gemeinwohl (angefangen bei der Familie ...) im Blick zu haben, auch dem anderen etwas zu gönnen ... Ich bin davon überzeugt, dass es keine besser Schule zum Erlernen von positiven Sozialverhalten gibt, als eine Familie mit mindestens 3 Kindern (denn ab 3 kann sich nicht immer um jeden intensiv gekümmert werden, muss jeder zurückstecken zugunsten des anderen, und die Kinder lernen, Verantwortung füreinander zu übernehmen, damit Mama oder Papa auch mal Luft holen können ...).
Liebe Janina, ich hoffe so sehr, dass wieder Freude und Hoffnung in dein Herz gezogen ist (oder baldmöglichst zieht). Versuche, nicht schon an übermorgen zu denken. Was die Zukunft letztlich bringt, wissen wir erst, wenn sie Gegenwart ist. Lebe heute. Und lass den Zwerg einfach in dir wachsen. Ihr schafft das, Schritt für Schritt. Und wenn du Hilfe brauchst, frage nach, was möglich ist. Es ist keine Schwäche, einzugestehen, dass man etwas nciht alleine schafft, sondern ein Zeichen von großer Stärke. - Aber ich habe das Gefühl, dass ihr das schafft. Lass euch Sechsen (7-nen) Zeit. Und setz dich nicht unter Druck. Auch bei den größten Wunsch- und einzelkindern kann etwas schief gehen. Manchmal entpuppen sich solche "Überraschungspäckchen" als das größte Geschenk des Lebens.
Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche und schicke dir ein großes Mutmach- und Kraftpaket. Du schaffst das!!!
Vici

FrauJanina2018
Antwort auf Vici

11.06.2018 12:41

Mir geht es gut, ich konnte meine Gedanken und Gefühle ordnen. Ich werde das Kind nicht bekommen. Ja es ist der zweite Abbruch, es ist nichts, worauf ich stolz bin. Mein Herz wollte diese Kinder, dort war Platz für sie, aber in meinem Leben ist kein Platz.
Ich möchte keine weiteren Kinder mehr. Ich möchte kein Baby mehr haben. Ich erinnere mich gerne an die Babyzeit meiner Kinder, allerdings musste ich bei dieser Entscheidung ehrlich zu mir sein: Es war nicht immer schön! Die meiste Zeit war ich müde, ausgelaugt, schlecht gelaunt, gereizt, konnte mich nicht richtig um die anderen Kinder kümmern. Meine Jahre als Milchmaschine waren sehr sehr kräftezehrend. Ich liebe meine Kinder und gerade deshalb und weil es jetzt endlich nach 5 Jahren gut läuft, will ich es nicht mehr anders. Mit einem Kind war alles gut, aber mit 2,3,4, Kindern war alles nur noch stressig und wahnsinnig anstrengend. Ich kann das einfach nicht mehr. Ich habe nun 8 Jahre Windelngewechselt, laufen und essen geholfen, Trotzphasen und Schreiphasen ausgehalten usw. Ich will nicht mehr zurück, ich will keinen weiteren Stillstand mehr.
Ich glaube nicht, dass es immer für jede Frau der richtige Weg ist, eine ungewollte Schwangerschaft auszutragen. Denn wer ist da, wenn ich auf dem Zahnfleisch krieche, wer sieht zu, dass genug Geld reinkommt, Platz geschaffen wird, ein größeres Auto bezahlt werden kann, ein Kitaplatz gefunden wird, die Hausaufgaben betreut werden? Ich, alles ich und mein Mann.
Die Entscheidung ist für mich und für meine Familie, die endlich nach so vielen Jahren endlich auf dem Weg ist sich zu formieren und durchzuatmen! Angekommen sind wir da noch nicht, aber auf dem Weg dahin...

Vici

11.06.2018 20:56

Du hast deine Gedanken und Gefühle geordnet und bist zu dem Entschluss gekommen, dieses Kind nicht zu bekommen. Ich kann deiner Argumentation gut folgen: Jahrelang windeln wechseln, füttern, quenglige Kinder aushalten, Nachtschlaf entbehren, das zehrt wirklich. Aber du hast es geschafft, ihr habt es geschafft. Das ist eine riesige Leistung. Du möchtest auch nicht, dass deine Kinder noch mehr teilen müssen, sich einschränken müssen ... Das ist alles sehr verständlich. Und es stimmt: wenn es ernst wird, steht man meistens alleine da und es ist schwer, Hilfe zu bekommen ... Alles richtig. - Doch in deinem ersten Post hier schriebst du "zunächst hatte ich mich gefreut. Irgendwie war ich glücklich...nochmal Mama werden, nochmal ein Baby haben. Unsere Lebenssituation hat sich entspannt, ja doch ein Baby ist nun willkommen." Du schriebst im selben Atemzug, wie sehr dich der Abbruch, obwohl du ihn vor dir selbst gut begründen konntest, belastet hat. Liebe Janina, ich wünsche dir eine gute Beratung, in der vor allen Dingen du Platz hast, bei der versucht wird, Plan A und Plan B durchzudenken. Und ich wünsche dir, dass du nciht nur denkst, sondern auch dein Herz sprechen lässt. Ich glaube, das war bei deinem ersten Post der Fall: Dein Mama-Herz schlug und schlägt für das Kleine. Nimm dir die Zeit, die du hast und brauchst. Keiner von uns kann in die Zukunft schauen. Es kann so oder so gut sein, oder auch schief gehen, schwer sein. Vielleicht kannst du dir auch für die Beratung ganz konkrete Fragen aufschreiben ... - Viel Kraft wünsche ich dir für alles, was kommt. Ich denke an dich.
Vici

layla
Antwort auf Vici

11.06.2018 22:45

Liebe Janina,
ich habe Deine Nachricht im Lauf des Tages gelesen und dann eine Nachricht an Dich begonnen, und dann kam etwas dazwischen ... aber jetzt will ich Dir doch noch schreiben.
Ich hatte Deine "Samstagsstimmung" noch im Kopf. Das ist jetzt mehr als eine Woche her. Nun hast Du aus der plötzlichen Samstagsstimmung einen realistischen Plan gemacht.
Du klingst darin einerseits kraftvoll und zuversichtlich, und es klingt für mich der Zuspruch einer Beratung durch, die auf Dich als Frau achtet. Also - Du warst schon bei der Beratung, denke ich, oder?
Und nun hast Du Dein Augenmerk auf Euren Weg als Familie ohne weiteres Kind gelegt. Und das vor allem, weil es gilt, auf Dich und Deine Kraft zu achten. Das ist ja unbedingt wichtig!
Etwas wie Bitterkeit schwingt dann mit, wenn Du aufzählst, was alles für eine Familie gebraucht wird, und was an Dir hängen bleibt. An Dir in erster Linie. An Dir und Deinem Mann.
Hast Du denn bei der Beratung auch Angebote und Ideen bekommen für jetzt? Denn so ganz da, wo Du hin möchtest, bist Du noch nicht. Und auch in der jetzigen Enge könntest Du Unterstützung brauchen (Hausaufgabenhilfe, Babysitter ... )
Wenn Du acht Jahre Windeln gewechselt hast, wird Dein Ältestes wohl acht sein und dann die anderen drei in kurzen Abständen. Welch intensive Zeit! Und wieviel hast Du da gegeben!
Was alles wäre nicht ohne Dich!?!?!????

Wenn ich Deinen Rückblick auf die Babyzeit lese ... kann es sein, dass Du auch jetzt vor Dir selbst argumentierst? Dass Du das Schöne jetzt nicht wirken lassen möchtest, weil Du Dich dann auf weitere zwei bis drei Jahre Windeln festgelegt fühlst? Nur auf das?
Du weißt im Rückblick zugleich, wofür Du alles gegeben hast, was Dir Kraft gegeben hat, was schön war. Und Du hast sicher (auch) gern gestillt (um nur eine Erinnerung aufzunehmen).

Ich würde jeder Frau, die - wie Du schreibst - auf dem Zahnfleisch kriecht, etwas anderes gönnen: Hilfe und auch ein bisschen (klingt jetzt märchenhaft) "Erfüllung ihrer Wünsche", damit sie die Mutter sein kann, die sie sein möchte.

Ich hätte ehrlich auch die Sorge: Gerade die Abtreibung, auch wenn Du schon einmal so entschieden hast, bleibt doch ganz an Dir. Und das kann wieder Bitterkeit aufkommen lassen. Eine andere.
Ich glaube, es ist jetzt wirklich nicht leicht, diese beiden Entscheidungen nicht miteinander in Verbindung zu bringen.
Ich möchte Dir einfach gerne "zurücksagen", was Du selbst geschrieben hast: Du hast nach dem letzten Mal die großen Hürden genommen. Der Umzug ist geschafft! Es war eine Entspannung da. Und dann war da plötzlich diese Sehnsucht in Dir da.

Wenn in Deinem Herzen Platz ist, dann ist doch in Deinem Leben Platz zu schaffen.
Liebe Janina, was ist es, was Du Dir ersehnst? Wenn wir Frauen das leichter mal sagen würden!! Ob Dir jemand mal zuhört und Du alles sagen kannst, was Dir einfach schon längst zu viel ist. Bis das kommt, was Du einfach schon längst mal wieder möchtest? Haben möchtest? Erleben möchtest? Jeder andere Mensch kann sich so einfach etwas "gönnen" - nur Du als Mutter von vier so Wuselchen nicht - bis dahin, dass Du Dich gar nicht an ihnen freuen kannst.
Was würde Dich heute (äh .. morgen) froh machen, Janina?
Jeder Tag braucht seine Freude!
Was ist Deine? Was wäre Deine?
Das wollte ich Dir - bin schon - in etwa sagen. Ich hoffe, ich konnte mich verständlich machen. Bin jedenfalls auf Deiner Seite. Und denke mir oft: Mütter bräuchten "Mütterchen". Einen Menschen, der immerfort sagt, dass man es doch gut macht und dass alles gut wird.
Ganz gute Nacht Dir!
Layla (heißt übrigens Nacht ....)
P.S.: War Schwimmen heute (daher so müde!?) und habe Kinder (zweijährigen wohl) und Wasser beobachtet. Ihnen einfach mal zusehen - gibt es diese Momente für Dich?

FrauJanina2018

12.06.2018 08:52

Ich verstehe überhaupt nicht, was euer Auftrag in diesem Forum ist: Jede Frau, auch wenn sie sich für sich für eine Abtreibung entscheidet unbedingt zum Umdenken zu bewegen? Ich kann dieses Kind bekommen, die Schwangerschaft aushalten, kommt ihr dann von montags-freitags morgens von 6-8 Uhr zu mir und macht diese Morgenhölle mit meinen Kindern durch und helft mir danach diesen gigantischen Haushalt zu bewältigen und mittags Diskussionen mit dem Ältesten wegen der Hausaufgaben zu führen und dabei allen anderen gerecht zu werden? Nein? Schade! Und da genau ist der Punkt: Mein Herz alleine kann kann diese Mammutaufgabe, die wir schon jetzt mit vier Kindern kaum bewältigen können, nicht schaffen. Die Realität ist eine andere. Ich habe keine Hilfe, niemanden - weder im Haushalt, noch mental. Mein Mann und ich sind alleine und wir haben viel geleistet. Mehr geht nicht.
Ich verstehe gar nicht, warum in diesem Forum (wahrscheinlich auch in anderen) immer nur der Weg für das Kind als richtig zählt!? Der Weg ist nicht immer richtig. Die Menschen, die da sind, d.h. die Frau, der Partner, die Kinder, das sind die, die vorgehen und wenn es nicht gut für diese ist, dann ist die Entscheidung für den Abbruch auch richtig.
Ja, ich habe mich anfangs gefreut. Und dann habe ich diese Freude und meine negativen Gedanken hinterfragt und verstanden: Ich habe die Zeit mit meinen Kindern, aber insbesondere mit meiner Jüngsten in absolut glückseeliger Erinnerung. Ich war super glücklich. AAAAAber...wenn ich dann doch ehrlich bin: Neben diesem Glück und diesem süßen Baby ging es mir lange lange körperlich besch*** und meine anderen Kinder haben gelitten. Denn machen wir uns nichts vor: Es ist hormonell bedingt, aber es liegt auch an der Hilflosigkeit eines Babys: Mamas Aufmerksamkeit und Gedanken liegen zu 99% nur bei dem Baby. Die anderen Kinder und Mama selbst kommen zu kurz - es sei denn man hat ne Oma, die das auffangen kann. Haben wir aber nicht. mein Mann könnte nicht einmal Elternzeit nehmen, weil wir es uns schlichtweg nicht leisten können.
Jede Frau, die schwanger ist, hat, wenn sie ihre tiefen Gedanken und Gefühle zulässt, das Wissen darüber, ob das Kind einen Platz in dieser Welt haben kann oder nicht. Leider wird man stark beeinflusst und verunsichert, sobald man dahin tendiert sich gegen das Leben zu entscheiden. Auch hier. Wenn auch auf eine sehr freundlich und empathische Weise. Schade finde ich das!

layla
Antwort auf FrauJanina2018

12.06.2018 13:02

Liebe Janina,

das wird hier ja immer wieder geschrieben, dass man einer Frau ein schlechtes Gewissen macht. Das gibt es natürlich. Ein "gemachtes" schlechtes Gewissen. Aber es gibt auch ein echtes. Und auch ein "gemachtes" gutes, ein beschwichtigtes.
Kann es sein, dass Du mit den unterschiedlichen Gefühlen und Stimmen in Dir selbst ringst und jetzt Ruhe habe möchtest von der glückseligen Erinnerung?
Du möchtest es endlich leichter haben im Leben - und: Du musst ja selbst dafür sorgen. Daher ist das nun Dein Entschluss.

"Schöne Worte" nerven Dich dann natürlich. Das verstehe ich. Mir tut trotzdem weh, wie Du so Vieles, was Du selbst bist und tust, so negativ benennst . Wenn man nicht die Anerkennung und Achtung für das bekommt, was man unablässig gibt und tut! Dieses Gefühl kenne ich auch. Die viele Arbeit und 24-h-Beanspruchung über die Jahre ist einfach zu viel für Dich. Und Hilfe ist keine in Aussicht. Dabei hättest Du längst welche gebraucht!!

Liebe Janina,
Du fragst nach dem Auftrag.
In einem Forum zu schreiben, ist ja eine "Selbstbeauftragung". Man schreibt freiwillig. Man tut etwas, weil man es "muss". Von sich aus. Tatsächlich irgendwie eine Gewissensfrage: Was mache ich mit der mir gegebenen Zeit? Was ist mir so wichtig, das ich es tue?

Für mich z.B. ist es schwer erträglich, wie Frauen in so einer Situation wie Du einen Schein über den Tisch geschoben bekommen: "Dir geht es schlecht? - Du kannst ja abtreiben!" Dir wurde ja auch gesagt, dass die Menschen, die da sind, vorgehen. Dass man an die geborenen Kinder denken soll, an den Partner, an sich selbst.
Das ist schon gut gemeint, aber der Gedanke, der einem helfen soll, muss einen sicheren Rückhalt in einem selbst haben. Sonst gibt es langfristig keine innere Ruhe über dem, was man tut.
Bei so einer Beratung wird man zwar erleichtert, aber es wird auch das Gewissen gelenkt, wie man zu denken hat. Allerdings sind alle (!) Gedanken in Dir und Du bräuchtest eine engagierte Beratung, um allen Deinen Gedanken und Gefühlen gerecht zu werden, bzw. Ruhe zu bekommen über den nicht berücksichtigten. Die Anleitung, ein starkes Gefühl herunterfallen zu lassen, finde ich nicht gut. Und indirekt auch nicht "an Dich gedacht". Stell´ Dir vor, der zweite Abbruch zieht einen weiteren latenten Kinderwunsch nach sich, weil das Gefühl für das Kind nicht wirklich gehört wurde.

Ich schreibe hier, weil ich weiß, dass man hier über die Hotline eine Beratung bekommt, die sich ganz an der eigenen Person orientiert, und dass man auch konkrete Hilfe bekommt, um das umzusetzen, was einem wichtig ist.
- Das zu meinem "Auftrag".

Und umgekehrt: Was führt Dich denn hierher? In gerade dieses Forum? Was hattest Du Dir hier gewünscht?

Wenn Du "doch ehrlich" bist: Was möchtest Du am liebsten?!
Mit Märchen haben "früher" Großmütter Kinder "genährt" und stark gemacht:
"Du hast drei Wünsche!"
Man könnte weinen, dass es das kaum mehr gibt ... oder wieder damit beginnen.
Also: Was wünschst Du Dir jetzt am allermeisten?
Layla

Vici

12.06.2018 13:07

Liebe Janina,
du hast hier geschrieben und Frauen haben dir geantwortet. Das wolltest du doch, oder? So ganz kann ich dein letztes Posting nicht verstehen. Wenn für dich alles klar ist, dann ist es doch klar. Dann brauchst du dich durch das, was andere als Antwort auf dein Posting schreiben, nicht angegriffen oder "verurteilt" oder "beeinflusst" zu fühlen. du kannst mir glauben, dass ich nicht nur erahnen kann, was es heißt, "Großfamilie" zu sein und zu leben. Es ist nicht immer schön - aber ich möchte keinen vermissen. Und es gibt die Phasen der Überforderung der Eltern, wo man nicht mehr kann, wo man an Grenzen stößt, keine Frage. Doch es gibt auch das andere.
Liebe Janina, ich wünsche dir für deinen Weg viel Kraft, viel Freude mit deinen kleinen und großen Zwergen.
Vici

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