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Ein kurzer Erfahrungsbericht über Tot- und Fehlgeburt und die Ungewissheit vor der Geburt

Ein kurzer Erfahrungsbericht über Tot- und Fehlgeburt und die Ungewissheit vor der Geburt
Caroline M
19.02.2024 20:15

Seit dem 8. Dezember 2018 sind mein Mann und ich verheiratet. Wir leben in der Schweiz. Wir waren uns schon von Anfang unserer Beziehung sicher, dass wir zusammen offen sind Kinder zu bekommen.

Ein Jahr später war dann unsere erste Tochter Gianna unterwegs. Während der Schwangerschaft im fünften Monat hatte der Frauenarzt einen schweren Herzfehler entdeckt. Von diesem Gynäkologen wurden wir ans grössere Spital und von diesem wiederum an ein noch grösseres, ein Universitätsspital weiter verwiesen. Die Ärzte hatten uns die Möglichkeit einer Abtreibung klar aufgezeigt. Aber für mein Mann und mich war klar, dass wir Ja zum Kind sagen. Zum einen glaubten wir damals schon, dass das Kind uns anvertraut ist und wir irgendwie die Kraft erhalten würden, das Kind zu begleiten. Zum anderen wusste ich auch, dass es Profemina und in der Schweiz auch die «schweizerische Hilfe für Mutter und Kind» (SHMK) gibt. Adressen, welche uns auf verschiedenste Weise unterstützen könnten, wenn es wirklich schwierig wird.

Es folgten 4 Monate mit ständigen Kontrollen, beinahe alle 2 Wochen, kurz vor der Geburt sogar wöchentlich. Es war eine sehr angespannte Zeit, voller Hoffnung, dass unser Kind nach der Geburt operiert werden könne und nach mehreren Monaten dann das Universitätsspital verlassen könne. Dass unser Kind aber auch kurz vor der Geburt sterben könnte, daran hatte ich nicht gedacht und dass, obwohl ich als Pflegefachfrau wusste, dass dies passieren kann.

Unsere Gianna starb in der 38. Schwangerschaftswoche und ich konnte sie anschließend natürlich gebären. Die Geburt an sich verlief sehr gut, ausser dass Gianna nicht lebte.

Nach der Totgeburt von Gianna durften wir genau 1.5 Jahre später die Geburt unserer heute zweijährigen zweiten Tochter erleben, welche inzwischen völlig gesund und mit viel Mut und Bewegungsdrang die Welt entdeckt.

Der Wunsch meines Mannes und von mir war immer, dass unsere zweite gesunde Tochter nicht alleine aufwachsen soll, so waren wir offen für ein weiteres Kind. So empfing ich ein weiteres Kind. Wir freuten uns riesig – bis ich in der achten Woche eine frühe Fehlgeburt erlitt. Nach dieser Fehlgeburt musste ich dreimal hintereinander zum Frauenarzt um zu kontrollieren, dass ich keine Eileiterschwangerschaft hatte und das Schwangerschaftshormon sicher in den Normbereich sinkt. Wir wussten nicht, ob unser Kind ein Bub oder ein Mädchen war, aber wir gaben ihm den Namen Agniello. Es war für mich zum Trauern sehr heilsam, dem Kind einen Namen geben zu können.

Ein Vierteljahr später durfte ich wieder schwanger werden. Und inzwischen bin ich in der 38. Schwangerschaftswoche. Auch jetzt wurden während der Schwangerschaft im Ultraschall beim Kind Auffälligkeiten entdeckt, die auf eine Trisomie hinweisen. Hinweise! Die Ärzte können nur mit Genuntersuchungen nähere Diagnosen stellen. Für solche Diagnosen, die dann aber immer noch keine sicheren Diagnosen darstellen, müssten wir auch auf invasive und riskante Diagnostik zurückgreifen. Wir möchten aber keine solche Diagnostik, die unser Kind gefährdet. Denn auf die Entscheidung meines Mannes und mir, auch unser viertes Kind anzunehmen wie es ist, hätte das Ergebnis keinen Einfluss. Und ob es nun gesund auf die Welt kommt oder irgendwelche geistigen Einschränkungen hat, können wir alle erst definitiv nach der Geburt sehen.

Klar waren diese drei Schwangerschaften sehr belastend für unsere Paarbeziehung. Nach der Totgeburt unserer Tochter Gianna haben mein Mann und ich zusammen einen Trauerkurs von 4 Abenden besucht. Dies half mir erstmals zu verstehen, dass mein Mann und ich einen ganz andere Art der Trauer haben und solch schwierige Situationen emotional anders verarbeiten.

Jetzt helfen mir persönlich da auch sehr die Gespräche mit einer Psychologin und diese mit meinem Seelsorger. Sollte das nicht mehr reichen, wäre ein weiterer eine Paarbegleitung aufzusuchen.

Es tut mir gut zu wissen, dass es Anlaufstellen gibt, die mir entweder direkt in der Situation kurz nach der Geburt helfen können oder mich mit anderen Menschen vernetzen werden. Dies zu wissen, hilft mir die jetzige ungewisse Zeit besser zu tragen.

Tupptip

19.02.2024 20:54

Hallo Caroline, es schmerzt mich, dass Du so viel Not hast erleben müssen. Ihr seid ein starkes Ehepaar, dass Ihr das Ziel habt Eure Kinder so anzunehmen, wie sie sind. Klasse dass Du jetzt weißt, dass Du bei der Psychologin und Deinem Seelsorger Hilfe haben kannst. Das ist mehr wert, als alles Gold. Ich wünsche Euch, dass Ihr bei aller Ungewißheit bald ein gesundes Kind in Armen halten dürft. Tupptip

layla
Antwort auf Tupptip

20.02.2024 15:09

Das ist sehr mutig, so offen von dir und deiner Familie zu schreiben! Vielen Dank, Caroline! Es ermutigt! Du hast viele Hürden genommen und mühevolle Zeiten durchgestanden. Als Pflegefachfrau weißt du, was alles sein kann. Und das ist nicht unbedingt entlastend. Man kann sich selbst nicht „helfen“ und auch nicht trösten. Nur auf das zurückgreifen, was man zu anderen Zeiten schon in sich aufgenommen hat. Und da habt ihr beide einiges im Depot. Dass ihr das Leben nehmen wollt, wie es kommt und Schritt für Schritt geht. Das kann man nicht einfach so aus dem Stand. Das ist eingeübt. So kommt es mir vor. Und auch erkennen, wann man jemand anderes braucht. Ja, auch wann der eigene Ehepartner nicht „ausreicht“. Natürlich nicht, weil er "ungenügend" wäre, sondern weil beide sehr tief betroffen sind. Und grade das ist ein Qualitätsmerkmal einer guten Paarbeziehung: es muss nicht einer wie der andere, aber man hat eine gemeinsame Grundlage. So steht ihr nun auch die Unsicherheiten der Schwangerschaft mit eurem vierten Kind gemeinsam durch. Und freut euch trotz der Ungewissheit und habt es - vermute ich - einfach lieb. Vielleicht stärkt euch auch Gedanke, der großen Schwester ein Geschwisterchen in der Arm legen zu können und diese vorbehaltlose Liebe zu sehen. Das Staunen über das Fremde und Nie-Dagewesene. Mich beeindruckt, wie ihr beide auf dem eingeschlagenen Kurs bleibt, bis jetzt so kurz vor der Geburt. Und wie du dir auch noch die Zeit nimmst, hier zu schreiben. Wäre schön, dann auch von der Geburt eures Kindes zu erfahren! Die Ungewissheit ist dann zuende. Ich hoffe und wünsche sehr, dass es lebendig zur Welt kommt und gesund ist!! Viel Kraft und gute Hoffnung für die letzten Tage der Schwangerschaft! Und eine gute Geburt! Layla

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