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Medikamentöse Abtreibung - es war alles anders wie erwartet!

Medikamentöse Abtreibung - es war alles anders wie erwartet!
annaläuft
03.04.2019 20:32

Hey ihr Lieben,

ich möchte meine Erfahrung mit der medikamentösen Abtreibung mit euch teilen. Hauptsächlich deswegen, weil mir alles komplett anders war, als ich in jeglichen Erfahrungsberichten zuvor gelesen habe. Ich habe mich während der gesamten Dauer des Abbruches sehr hilflos gefühlt, da ich keinerlei Vergleichswerte hatte. Vielleicht hilft das ja jemanden in der Zukunft.

Kurz zu der Vorgeschichte: ich hatte die Goldspirale seit zwei Jahren drinnen und die Lage war immer perfekt bei jeder Kontrolle. Nun kamen ganz plötzlich meine Tage nicht und nicht - und nach fünf Tagen Verspätung hatte ich einen Schwangerschaftstest gemacht. Nur vorsichtshalber, denn - "das kann ja eigentlich gar nicht sein". Wie es im Leben aber nun mal so läuft, kam es doch anders: ich war schwanger, und von der Spirale nichts mehr zu sehen. Die hatte ich wohl komplett unbemerkt (!) ausgeschieden.

Nach einer Woche hin und her, weinen, Schuldgefühlen, vielen "ich kann nicht, ich will nicht, warum nur?" kamen wir dennoch zu dem Entschluss: es ist zu früh. Es geht jetzt einfach nicht - und die medikamentöse Abtreibung war die einzige Möglichkeit für mich. Ich war erst Anfang der 6 SSW als ich mich dazu entschloss und es war noch nichts zu sehen, außer eine kleine, noch leer scheinende Fruchtblase.

Soweit, so "gut" - der Ablauf war wie folgt:

--> die ersten Tabletten nahm ich beim Arzt direkt ein. Diese sollten das Schwangerschaftshormon stoppen und somit jegliches Wachstum verhindern. Nach 48 Stunden sollte ich dann die nächsten Tabletten (x2) nehmen, die eine Blutung und nach 1-2 Stunden eine Art Wehen auslösen sollten. Ich bekam noch zwei Ersatztabletten mit.

Nachdem alles befolgt war, blieb die Blutung jedoch aus und die Krämpfe, vor denen ich so Angst hatte, kamen nicht und nicht. Am Abend (nach zirka 12 Stunden) rief ich den Arzt verzweifelt an. Der sagte mir, ich solle die Ersatztabletten nehmen. Gesagt, getan. Am nächsten Morgen wachte ich auf und: Nichts. Absolut nichts. Ich gehörte also tatsächlich zu den 3% (!) bei denen der Abbruch nicht funktionierte, nachdem ich zu den

Da man das Ganze aber nicht rückgängig machen kann, gab es nur eine Lösung: nochmal alles durch. Das heißt: wieder die ersten Tabletten schlucken. Und diesmal nach 48 Stunden nicht 2 Tabletten, sondern gleich 4, und zwar vaginal. Das sollten die Krämpfe stärker machen. Diesmal bekam ich nach der ersten Tablette ganz leichte Blutungen, aber eher einzelne Tröpfchen. Auch nach den 4 Tabletten bekam ich zwar ein unangenehmes Ziehen im Unterbauch, aber keine starken Krämpfe. Ich blutete einige wenige Tagen ganz leicht vor mich hin. Unwissentlich, ob es funktionieren würde, oder nicht.

Bei der Kontrolluntersuchung, ich glaube 2 Tage danach, sah man, dass das Ganze in Gang gesetzt war. Aber bei weitem nicht genug. Deswegen: 3 Tage lang, 3x2 Tabletten pro Tag. Let's go. Und wieder mal: gesagt, getan. Ich blutete, aber keine Krämpfe. Ich machte sogar wieder Sport.

Eine Woche später, nachdem ich die gesamte Zeit durchgeblutet hatte, aber nicht stark, wieder die Kontrolluntersuchung. Fazit: Ein bisschen Blut ist noch in der Gebärmutter, aber nicht mehr viel. Das geht mit der nächsten Blutung raus.

Das war auch der letzte Stand der Dinge bei mir. Ich habe nach einer Zwischenblutung auch meine Periode wieder bekommen und alles scheint in Ordnung zu sein (hoffentlich).

Die ganze Abtreibung hat bei mir also viele, viele Wochen gedauert, nach mehreren Versuchen. Blutung war da, starke Krämpfe nein, Angst: dauernd. Am meisten Angst, weil ich auch einfach niemanden hatte, der wusste, ob das normal war oder nicht.

Mein Fazit zu der "Geschichte": ich weiß, es war die richtige Entscheidung zu diesem Zeitpunkt. Ich würde das alles trotzdem nie wieder machen - dieses wochenlange Angst haben und nicht wissen, und dem Körper das zumuten, was ich ihm zugemutet habe: nie. wieder.

layla

26.06.2019 11:59

Ich möchte dir gerne schreiben, obwohl dein Beitrag nun schon einige Zeit zurückliegt.
Es soll ja Raum sein für alles, was man erlebt, was man verarbeiten möchte oder einfach als Erfahrung weitergeben möchte. Du hast hier den Ort dafür gefunden.
Mich hat dein Schreiben sehr nachdenklich gemacht.
Das mit den Prozenten (einmal 3 und einmal 1 Prozent) ist so eine Sache. Ja, wirklich - eine "sach"liche Betrachtung. Nicht von der einzelnen Person her gedacht. Denkt man in Prozenten, sieht man sich immer beim großen Anteil und bedenkt dieses kleine Risiko nicht. Wenn es aber zutrifft, ist es "ganz", also 100 Prozent. Und das ist dann ganz schön mühevoll .... Wir leben halt nicht in Prozenten ... Ich frage mich manchmal, wie Ärzte damit klarkommen.

Es tut mir sehr leid, dass du es so schwer hattest die ganze Zeit über.
Hast du denn vielleicht eine Tochter "anna", die "läuft"? Die grade laufen lernte? Und daher war ein zweites Kind für dich zu diesem Zeitpunkt gar nicht vorstellbar? Obwohl ... die Spirale hattest du ja bereits zwei Jahre ...

Ich weiß nicht, wie lange diese Angst- und Sorgenzeit her ist. Ich hoffe, es geht dir jetzt wieder gut!?
Was wäre denn dein Rat an andere Frauen nach deinen Erfahrungen? Oder auch für dich selbst: Was wäre deine Alternative? Du schreibst: nie wieder?

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