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Drei Wochen nach dem Abbruch

Drei Wochen nach dem Abbruch
Jojo
11.06.2021 12:12

Hallo allerseits,

da ich hier bisher viele bedrückende, zweifelnde und ängstliche Einträge gelesen habe, möchte ich euch meine Erfahrung mit dem Schwangerschaftsabbruch gerne einmal schildern.

Ich bin 28 Jahre alt. Der Abbruch ist nun drei Wochen her. Ich war zu dem Zeitpunkt in der 10. SSW.

Mein Mann und ich sind seit sechseinhalb Jahren zusammen und haben letztes Jahr geheiratet. Die Beziehung mit ihm ist wunderbar und wir wünschen uns Kinder, aber erst ein bisschen später. Ich bin dabei mein Studium zu beenden und möchte dann in das Referendariat gehen. Mein Mann hat schon mit dem Ref begonnen. Wir merken jetzt schon, dass es sehr anstrengend ist und viel Zeit kostet.

Als ich erfahren habe, dass ich schwanger bin, habe ich es meinem Mann sofort, noch mit Tester in der Hand, erzählt. Wir waren etwas geschockt und verwirrt. Uns war sofort klar, dass wir das Kind in unserer derzeitigen Lage nicht behalten können. Wir stecken beide noch mitten in der Ausbildung, haben momentan sehr wenig Geld und meine psychische Verfassung war in den letzten Monaten (unter anderem auch durch die Corona-Pandemie) nicht besonders stabil, sodass wir uns nicht bereit sahen, für einen kleinen Wurm zu sorgen. In meiner leicht depressiven Stimmung hatte ich nicht einmal das Gefühl, hinreichend für mich selbst sorgen zu können. Mein Mann hatte den Wunsch, mir während der Partnerschaft ein guter Partner und dem Wurm von Anfang ein guter Vater zu sein, woran er jedoch mit dem anspruchsvollen Referendariat stark zweifelte. Wir entschieden uns noch am selben Tag für einen Schwangerschaftsabbruch.

In dieser Zeit haben wir viel geredet, geweint und getrauert. Wir haben auch viel darüber nachgedacht, ob es nicht doch irgendwie klappen könnte, jedoch kamen wir immer wieder zum selben Schluss. Und so haben wir begonnen Abschied zu nehmen. Noch immer nimmt es mich sehr mit, wenn ich daran denke. Besonders traurig finde ich immer noch, dass wir dem Wurm keine Chance auf ein wundervolles Leben geben konnten und das wir es nicht kennenlernen durften, nur weil es der falsche Zeitpunkt war. Wir haben abgemacht, dass wir eine kleine Trauerzeremonie machen wollen, das müssen wir noch nachholen, denn es blieb nicht so viel Zeit und wir beide sind wieder stark im Alltag, aber es ist uns wichtig.

Etwa drei Wochen später war es so weit. Ich habe mich für eine Absaugung mit örtlicher Betäubung entschieden. Diese tat sehr weh, aber ich fand, der Schmerz ist den Umständen entsprechend angemessen und in diesem Sinne aushaltbar. Ich fand, ich darf das ruhig am eigenen Leib spüren, dass wir in diesem Fall versagt haben. Nach dem Schwangerschaftsabbruch war ich sehr erleichtert.

Die ganze Situation hat dazu geführt, dass mein Mann und ich sehr viel mehr über unsere Gefühle sprechen können und Verständnis füreinander zeigen. Dies hat uns einander noch näher gebracht. Sonst haben wir niemandem davon erzählt.

Meine Gynäkologin meinte, dass es sein kann, dass ich den Eingriff bereue und danach "in fremde Kinderwagen schaue" und stark trauere. Dies kann ich bisher zum Glück nicht bestätigen. Ich habe bisher kein Problem mit Schwangeren oder Kindern, im Gegenteil, ich freue mich jedes Mal, wenn ich mit ihnen in Kontakt bin. Ich habe vor dem Eingriff viele verzweifelte Einträge von Frauen gelesen, die den Abbruch bereut haben. Das hat mich sehr traurig gestimmt. Ich habe mir vor dem Abbruch erlaubt zu zweifeln und zu trauern. An meiner oder unserer Entscheidung änderte das aber nichts.

Ein Pärchen, das uns etwa eine Woche später besucht hat, erzählte uns von ihrer Fehlgeburt. Dies hat mich noch einmal ziemlich aufgewühlt, weil es einfach unfair ist, dass die beiden zwei Jahre versuchen, schwanger zu werden und ihnen so etwas passiert, und unser Wurm nicht leben darf. Ich konnte sie dennoch auf eine besondere Weise so gut verstehen.

Was verrückt ist: Ich habe in den Rauhnächten für den Monat Juni geträumt, schwanger zu sein, und dann aber auch nicht genau zu wissen, ob ich wirklich schwanger bin. Im Traum habe ich viele Unsicherheiten gespürt. Ich habe es mir extra aufgeschrieben und die Notiz dann vor dem Eingriff wiedergefunden. Das hat mich ehrlich umgehauen. In diesem Fall bedurfte es nicht mal einer Interpretation des Traums, sondern es war die 1:1 Situation. So esoterisch bin ich normalerweise nicht, jedoch schließe ich daraus für mich, dass es vielleicht so sein sollte und dass ich das so erleben musste. Aus welchem Grund auch immer. Das hat mich in meiner Entscheidung gestärkt.

Ich habe außerdem das Glück, einen tollen Partner an meiner Seite zu haben, ohne den ich die Situation sicher nicht so gut gemeistert hätte, und bin ihm dafür unglaublich dankbar. Dieses Kind ist aus Liebe entstanden und wir mussten es aus Liebe gehen lassen. Bisher bereuen wir das nicht. Ich hoffe, mein Fall zeigt, dass die Umstände entscheidend sind, ob man einen Schwangerschaftsabbruch durchführt oder nicht. Es gibt viele Gründe, warum man sich dafür entscheidet. Wenn nur ein oder zwei Faktoren anders gewesen wären, hätten wir es auf jeden Fall behalten.

Sanne

11.06.2021 18:17

Hallo Jojo, du und dein Mann habt es euch nicht leicht gemacht. Hier mal alles zu schreiben hat dir vielleicht gut getan. Für dich ist es vielleicht ein bisschen wie ein Tagebuch schreiben. Du hast viele Einträge gelesen und merkst, dass es Frauen sehr , sehr unterschiedlich nach einer Abtreibung geht. Jede Frau ist einzigartig und auch wie es dir heute geht, bist du, so wie du „gestrickt“ bist. Von sich auf andere kann man deshalb gar nicht schließen. Jede Frau schreibt da ihre eigenen Geschichte - weniger bis mehr oder sehr schmerzlich. Die Trauer kommt manchmal gleich, manchmal später. Sehr individuell halt. Ein gemeinsamer Erfahrungswert ist anscheinend dieser - ich habe ihn von einer betroffenen Frau gelesen: „Der Weg zur Heilung begann, als ich die Mauer des Schweigens durchbrach.“ Das finde ich sehr tröstlich.

Alles Gute für dich weiterhin und ein lieber Gruß von Sanne

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