Hallo zusammen,
ich bin hier wegen meiner Schwester gelandet und brauch ganz dringend Hilfe. Ich erzähl aber erstmal am besten was los ist.
Meine Schwester ist jetzt 32, seit etwas mehr als 6 Jahren bereits allein erziehend mit einer Tochter. Meine Nichte hab ich die damals die ersten 2,5 Jahre mit groß gezogen was auch ganz gut war, denn meine Schwester hatte damals ein paar Probleme und hätte das alleine eventuell nicht so gut hin bekommen, sag ich einfach mal so. Ich hab sie jedenfalls unterstützt wo ich nur konnte.
Als die Kleine dann älter wurde bin ich umgezogen und meine Schwester bekam es seit dem sehr gut alleine auf die Reihe.
Jetzt hat sie seit etwas mehr als 3 Monaten aktuell wieder einen neuen Freund und ist jetzt ungeplant zum zweiten Mal schwanger geworden (Anfang 7. SSW). Die Situation insgesamt sieht alles andere als rosig aus, denn im Moment kristallisiert sich wohl heraus das es ihrem "Freund" ziemlich egal zu sein scheint ob sie das Kind bekommt oder nicht.
Anstatt sie zu unterstützen hat er sich sozusagen bei ihr eingenistet und geht mit ihrem Geld das sie für Lebensmittel benötigt scheinbar lieber in die Kneipe und hat nichts besseres zu tun als an meiner Schwester rumzumeckern wenn irgendwas mit der Kleinen ist, sprich die mal etwas länger fern sieht oder hier und da mal Spielzeug rum liegen lässt.
Das meine Schwester den Typen definitiv in den Wind schießen wird ist sonnenklar, allerdings überlegt sie sich gleichzeitig in ihrer Situation auch das ungeborene Kind jetzt abzutreiben.
Sie hatte vorgestern bereits einen Beratungstermin bei Pro Familia, morgen will sie zur Krankenkasse und da den Antrag stellen denn sie sagt im Moment sie fühlt rein gar nichts für das Kind das in ihr heran wächst und sie würde das ganze einfach nicht packen.
Dazu muss ich auch sagen das sie im laufenden Alg II-Bezug steht, in den ersten ein bis zwei Jahren hätte sie zwar das Elterngeld etc und den Mehrbedarf, aber rosig sieht das insgesamt doch nicht aus. Sie lebt zwar mit Kind in einer ca 60 qm großen 2-Zimmerwohnung, würde aber umziehen müssen, denn mit Altersunterschied von fast 7 Jahren ist ein gemeinsames Kinderzimmer nicht möglich.
Also kämen da imense Kosten auf sie zu.
Von der Seite her kann ichs ja absolut verstehen wenn sie sagt das sie unter diesen Umständen kein zweites Kind will und das nicht packt, auf der anderen Seite tuts mir aber in der Seele weh.
Ich weiß im Moment eigentlich nicht was ich tun soll. Wenns nach mir selbst geht wärs mir am liebsten das sie das Kind austrägt weil ich der Meinung bin das es für alles einen Weg gibt und es doch irgendwie machbar sein muss.
Auf der anderen Seite her aber ist es für mich leicht zu sagen, denn ich steck nicht in der Situation drin und ich weiß genau das ich ihr die Entscheidung auch nicht abnehmen kann.
Ich hab halt einfach das Gefühl das ihre finanzielle Situation und gleichzeitig die Angst davor es mit zwei Kindern nicht zu schaffen sie jetzt zu der Entscheidung der Abtreibung drängt.
Ich hab ihr gesagt das ich, egal wie sie sich entscheidet, so gut wie möglich hinter ihr stehe, aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher ob ich das schaffe, denn mir ist erst in den letzten Stunden bewußt geworden was eine Abtreibung letztendlich tatsächlich bedeutet.
Wie ich das hinbekomme weiß ich nicht, am liebsten würd ich sie von dem Schritt abhalten aber ich denke das man diese Entscheidung wohl nur selbst treffen kann... und die Konsequenzen die daraus erfolgen können, da muss man wohl auch selbst durch.
Ich mein, ich will nicht da sie abtreibt, kann sie aber auch nicht überreden das Kind zu behalten, was ich aber am liebsten tun würde.... ach das ist alles so schwierig.
Jetzt hab ich selbst den Faden verloren, vielleicht könnt Ihr mit meiner Schreibe hier trotzdem was anfangen, ich glaub ich bin grad selbst komplett durch den Wind wegen der ganzen Geschichte.
Montaine
als erstes möchte ich dir sagen, du bist eine wunderbare Schwester.
Ich will dich nicht beqatschen sondern nur meine Erfahrung mitteilen.
Als ich 15 war hat meine Mutter das 3. Kind abgetrieben. Damals wußte ich es nicht. Ich erfuhr es 12 Jahre später durch ihre Schwester. Meine Mutter war zu dieser Zeit bereits verwirrt. Obwohl ich zuerst nichts von der Abtreibung wußte, kommt mir immer die Frage auf, "was oder wie hätte ich meiner Mutter helfen können?" Meine Mutter lebt nicht mehr und das ganze ist 40 Jahre her, aber ich vermisse den Bruder oder Schwester sehr.
Meine Meinung ist, das Abtreibung keine Lösung ist. Sehr wahrscheinlich würde deine Schwester, deine Nichte und du darunter leiden. Du schreibst jetzt schon das es dir in der Seele weh tut.
Das es Menschen gibt die das einfach wegstecken, habe ich gehört, kenne aber persönlich niemand, ungekehrt schon. Frauen die ewig darunter leiden, kenne ich.
Nun zu deiner/eurer Situation. Du hast recht, es gibt für alles einen guten Weg.
Du bist auch nicht allein um deine Schwester zu unterstützen. Von dir braucht sie wahrscheinlich nur die Annahme dieses Kindes, deine Freude und Liebe über dieses Kind wenn sie es im Moment nicht hat. Wir leben in einem so reichen Teil der Welt, daß das finanziell absolut keinen Grund zur Abtreibung gibt. Natürlich muß man sich mühen aber Hilfen gibt es genug.
Den Berichten hier zu folgen, ist pro familia keine Hilfe. Eher Pro Femina. Oder sonst eine Beratungsstelle die nicht von einer Abtreibung profitiert.
Mögest du jemanden finden mir dem du eine gute Lösung für euch alle findest.
Übrigens, wenn man sich auch eine Adoption nicht vorstellen kann, ist es sicher die bessere Lösung als Abtreibung. Das Kind überlebt und wird glücklich.
Alles Liebe euch allen rahel
Wie schön, dass du dich so lieb um deine Schwester sorgst! In dieser Schocksituation, in der sie sich gerade befindet, ist es so wertvoll, dass man jemanden hat, mit dem man drüber reden kann!
Sie hat es wahrscheinlich erst vor drei oder vier Tagen erfahren, oder?
Magst du sie nicht fragen, ob sie es für Sinnvoll hält, in so einem Schockzustand so überstürzt eine Entscheidung zu treffen? Was ich bis jetzt so mitbekommen habe, brauchen die meisten Frauen so ein bis zwei Wochen, um die Situation zu realisieren und richtig einschätzen zu können. (zugegeben ist meine erfahrung allerdings begrenzt...)
Denkst du, dass sie evtl. aus Trotz gegen ihren Noch-Freund abtreiben will?
Wie du mit deinen Ängsten umgehen sollst, nach einer Abtreibung evtl. nichtmehr so wie vorher hinter ihr stehen zu können, weiß ich leider auch keinen guten Rat.... =/
Auf der einen Seite braucht sie in dieser Situation eigentlich wirklich nicht noch zusätzlichen Druck....
Andererseits ist es aber auch nicht so recht in Ordnung, sie darüber im dunkeln und nachher die Konsequenzen tragen zu lassen...
Wenn sie, falls sie das Kind behalten würde, sowieso umziehen müsste und sie dort, wo sie jetzt wohnt, keine Arbeitsstelle hat, was hält sie denn dann noch dort? Könnte sie nicht evtl. in deine Nähe ziehen?
Da ihr Freund mit Alk zutun hat, frag ich mal auch sicherheitshalber: wäre sie vor Belästigung seinerseits sicher, wenn sie sich von ihm trennt? oder wäre da nicht evtl. ein Umzug so oder so vorteilhaft...?
Kannst du ihr nicht vorschlagen, mal hier bei Pro Femina anzurufen? Die werden sich auf jeden fall viel mehr Mühe geben, ihr einen gangbaren Weg mit dem Kind zu verschaffen, als Pro Familia.
(Oder ansonsten könntest ja auch du dich an sie wenden.)
Alles Gute!!
Danke erstmal für Eure Antworten.
Ich hab heute morgen kurz mit ihr geredet und Fakt ist im Moment das sie allein wegen der hormonellen Seite der Schwangerschaft komplett durch den Wind ist. Was im Moment weniger das Problem ist, ist die finanzielle Seite, denn die wäre trotz AlG II mit Kindergeld und Elterngeld etc erstmal soweit komplett abgesichert.
Ihre größte Angst ist eben das sie es alleine nicht schafft und mit zwei Kindern dann so wird wie unsere eigene Mutter früher war (die hatte das ebenfalls nicht auf die Reihe bekommen), von dem her kann ich meine Schwester ja auch ziemlich gut verstehen wenn sie aufgrund dessen sagt das sie es mit 2 Kindern nicht schaffen wird.
Gleichzeitig hör ich aber auch raus das sie noch keine Vorstellung hat was danach kommt oder kommen kann. Sie hat sich zwar informiert was die physische Seite angeht zwecks später noch Kinder bekommen etc, aber das es auch psychische Folgen haben kann, da hat sie noch keinen Schimmer von und da bin ich im Moment ein Stück weit mit dran das sie sich damit auch auseinander setzt.
Dementsprechend verlief auch mein Gespräch heute morgen mit ihr in dem ich ihr klar machte das ich eine Abtreibung nicht als Lösung sehe und das es für alles einen Weg gibt, ich sie aber trotzdem unterstütze wenn sie mir in der nächsten Woche immer noch sagt das sie dieses Kind nicht will.
Sie sprach auch davon dann in einem Jahr oder so erneut schwanger zu werden wenn sie sich dann sicher ist das ihr Freund hinter ihr steht, aber selbst da kann sie sich nicht sicher sein, eine Garantie darauf gibt es nie.
Von dem her gesehen hab ich vor ihr knallhart auf den Tisch zu packen was sie da im Moment überhaupt tut und ihr so die Augen zu öffnen, bzw. hab damit heute schon angefangen.
Letztendlich läuft sie mit diesem Schritt vor ihrer eigenen Angst davon, so sehe ich das und ich tendiere ganz stark dazu das ich den Weg anders beschreiten werde als meine Schwester das im Moment denkt.
Ich fahr Anfang der Woche zu ihr runter und wenn sie mir dann immer noch sagt das sie dieses Kind nicht will, dann ist es ihre Entscheidung aber ich glaube ich würde dann am liebsten ihren Freund mit in die Pflicht nehmen, mir meine Nichte schnappen für den Zeitraum damit die nichts von dem ganzen mit bekommt und die beiden das zusammen durchstehen lassen.
Und ich werd auch dafür sorgen das sie noch ein Beratungsgespräch bei Pro Femina bekommt, vielleicht ändert das ja auch noch was.
Den Rest muss man dann sehen... ob Umzug zu mir in Frage kommt... weiß ich nicht, denn ich lebe mittlerweile in einem anderen Bundesland. Ohne zwingende Gründe machen die Ämter da nicht mit.
Ich glaube letztendlich will ich sicher sein das sie absolut weiß was sie da macht, egal wie es nun ausgeht, es ist ihre Verwantwortung und der muss sie sich stellen.
Ich hab im Moment nur das Gefühl das sie versucht die Verantworung mir aufzuhängen, in dem ich ihr zurede oder von dem ganzen abrate.
Aber ihr seid doch großartige Menschen geworden, wenn ihr so füreinander da seid! :O
Alles kann eure Mutter also ja wohl irgendwie nicht falsch gemacht haben...
Und wäret ihr nicht total traurig, wenn eure Mutter es mit nur einer von euch beiden vielleicht besser 'auf die Reihe bekommen' hätte, aber dafür jetzt die andere nicht da wäre?
Sind da vielleicht noch unaufgearbeitete Unversöhntheiten mit eurer Mutter bzw. Minderwärtigkeitskomplexe im Spiel?
hallo du liebe montaine,
da hattest du heute aber eine kurze nacht!
die situation deiner schwester hat dich wohl nicht schlafen lassen! dass du dich so um sie sorgst und dir hier ratschläge holst, finde ich echt klasse! deine beziehung zu deiner schwester scheint ganz besonders zu sein! hast du selbst auch familie und kinder?
deine werteorientierte einstellung zum leben finde ich toll! ich erkenne in dir einen sehr positiven menschen, die mit ganzer kraft und energie zur verfügung steht um die dinge zum guten zu wenden - wie du ja mit deiner nichte schon bewiesen hast! du bist echt eine wichtige und wertvolle person vor allem für deine schwester! bestimmt hat sie großes vertrauen zu dir!
so wie du ihre situation schilderst, kann ich mir gut vorstellen, dass sie im moment absolut überfordert ist und gerade keine möglichkeit sieht es verantworten zu können, dieses kleine, ganz neue leben zu bekommen...
dadurch, denke ich, möchte sie rational auch keine gefühle zu ihrem baby im bauch zulassen denn das würde sie nur noch mehr belasten und schwächen... ihr verletztes herz scheint sie gut eingepackt zu haben um es zu schützen!
ich glaub’, so wie du mit deiner schwester verbunden bist, wäre es dir bestimmt möglich, ganz behutsam, lage für lage, ihr innerstes zu erreichen!
leg’ ihr deine sorgen um die folgen einer abtreibung nahe und versuche ihren blickwinkel zu erweitern...im moment sieht sie wahrscheinlich nur den riesen berg an veränderung und belastung!
dafür gibt es hilfe und unterstützung; und soweit es für dich möglich ist, stehst du ja bestimmt auch wieder zur verfügung, oder?
...durch eine abtreibung müsste sie eben ganz alleine durch, da könnte ihr keiner was abnehmen.
also montaine, ich bin mir ziemlich sicher, mit deiner lebensbejahenden art und der gewissheit auf dich zählen zu können, lässt sich deine schwester ganz bestimmt von dir ermutigen und stärken ihr kleines ungeplantes wunder anzunehmen und die umstände so anzupassen, dass alles wieder gut wird!
wichtig find’ ich halt, dass du kompromisslos, aufrecht und ehrlich deine sicht der dinge vertrittst und deiner schwester weiterhin verständnisvoll zugewandt bleibst. aber das machst du ja ganz bestimmt richtig!
ich schick’ dir ganz viele kräftespendende grüße und denke fest an dich!
herzlichst, felicia
Liebe Montaine,
großes Kompliment, Du bist wirklich eine klasse Schwester !!!
Und Deine Schwester kann jetzt wahrscheinlich auch alle Unterstützung brauchen, Du schreibst ja selbst, daß sie hormonell bedingt ziemlich durch den Wind ist in Moment! Also ärger Dich nicht, daß sie Dir die Verantwortung aufzubürden versucht, wahrscheinlich kann sie sie in Moment gar nicht allein tragen. Weißt Du, ich denke immer, es ist doch verrückt, bei vielen Medikamenten steht im Beipackzettel, daß man keine wichtigen Entscheidungen treffen soll wegen der Beeinträchtigung, aber in den ersten zwölf Wochen einer Schwangerschaft, wo die Hormone verrückt spielen und einem dauernd komisch, übel und sonstwas ist, soll man eine Entscheidung auf Leben und Tod treffen! Eigentlich geht das gar nicht!!!
Was ich Dir sagen will, hab nur den Mut, ihr weiter zu ihrem Baby zuzureden. Du machst damit garantiert keinen Fehler! Und sie braucht Ratgeber, die sich nicht raushalten oder irgendwie versuchen, neutral zu sein!
Ich denke, Du kannst ihr auch Mut machen, daß sie es schaffen wird mit den zwei Kindern. Schau, Ihre Große ist dann fast sieben Jahre älter, sie wird ihr in vielen Dingen schon eine wirkliche Hilfe sein können, die Mädchen "bemuttern" so ein kleines Geschwisterchen meist gern, spielen mit dem Kleinen oder lesen mal was vor... Die Mutter ist dann oft mehr entlastet als mit einem kleinen Einzelkind. (Meine Schwester ist sieben Jahre älter als ich, meine Mutter erzählt immer, daß sie ihr oft sehr geholfen hat, wir Schwestern verstehen uns bis heute prima, ...hatten übrigens trotz des großen Altersunterschiedes immer ein gemeinsames Kinderzimmer und fanden das toll!!!) Es gibt sicher Gründe, weshlalb Eure Mutter das nicht so empfunden hat oder überfordert war, vielleicht ist Euer Altersabstand auch nicht so groß, aber zwei lebenstüchtige Frauen sind trotzdem aus Euch geworden und Ihr wollt Euch bestimmt auch nicht missen, oder?!
Liebe Montaine, ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft, Geduld und Ausdauer, Deiner Schwester jetzt beizustehen!
Ganz liebe Grüße
Theresia
Hallo zusammen und erstmal hoffe ich das Ihr alle wundervolle und ruhige Weihnachtsfeiertage hattet!
Vielen lieben Dank für den ganzen Zuspruch, ich kann Euch nun auch im Gegenzug berichten das sich meine Schwester für das Kind entschieden hat.
Der Hauptauslöser dafür war nicht mein Zuspruch, ich hätte hinter ihr gestanden, egal wie sie sich entschieden hätte. In der letzten Woche hatte sie noch eine Untersuchung beim Gyn, ich war mit dabei und dort hat sie dann erfahren das der Herzschlag bereits vorhanden ist. Ich mag mich täuschen aber ich glaube den hat man über den Ultraschall selbst schon hören können, zumindest hörte sich das ganz nach Herzschlag an.
Eigentlich hätte sie an dem Tag die ersten 2 Tabletten schon bekommen, sie wies die aber erstmal zurück und gab erstmal an sie bräuchte da jetzt nochmal einen Tag Bedenkzeit. Donnerstag letzte Woche wäre dann der letzte Tag gewesen an dem sie den Abbruch mit Tabletten hätte machen können.
Tja und dann ging alles Schlag... Die Entscheidung fürs Kind fiel noch am gleichen Abend, dann ging die Suche nach einem anderen Gyn los. Zum Glück haben wir noch eine gefunden wo sie kurz vor Weihnachten noch hin konnte.
Viel geholfen hat das zwar noch nicht, sie bekam zwar ein Rezept das kein Mensch entziffern kann und die Apotheke war nicht sehr hilfreich, aber sie ist in den letzten Tagen trotzdem ruhiger geworden.
Das wird sich hoffentlich alles noch einpendeln.
Meine Nichte hat am 1. Weihnachtsfeiertag bei ihrer Weihnachtsbescherung (machen wir am 25. morgens nach dem Frühstück) erfahren das sie ein Geschwisterchen im nächsten Jahr bekommen wird, die freut sich schon und macht sich schon eine Liste was sie dann alles mit ihrer neuen Schwester machen will. Sie hofft es wird ein Mädchen *g*
Die Rückmeldung wollt ich Euch einfach noch geben.
LG Montaine
Wie schön!
Vielen Dank, dass du uns daran teil haben lässt!
Richte deiner Schwester doch bitte ganz liebe herzliche Glückwünsche aus! :D
Das is ja ein tolles Weihnachtsgeschenk für dein Nichtchen!
LG Ky.
liebe montaine,
das ist echt eine schöne nachricht zum beginn des neuen jahres! ich hoffe deiner schwester geht’s gut und die freude auf das winzige, schon so laut schlagende herzchen in ihrem bauch ist vielleicht ein klein wenig größer, als ihr kummer!
bestimmt wird sie alles gut in den griff bekommen, denn schließlich hat sie ja dich zur seelisch-moralischen unterstützung! und wer weiß, vielleicht weckt ja die unabänderliche tatsache bei ihrem freund jetzt sein verantwortungsgefühl und er wird ein liebevoller vater der zu seiner familie steht, mithilft und alles tut, damit es gut läuft!?
das würde ich deiner schwester so sehr wünschen!
also, vielen dank für deine rückmeldung! ich freue mich mit dir und hoffe, dass alles gut wird...
herzlichste neujahrswünsche von felicia