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Abbruch - Trauer und leere

Abbruch - Trauer und leere
min
27.02.2024 23:00

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.. mein Abbruch ist erst gestern gewesen bei 10+1

Ende Januar hiel ich geschockt den positiven Test in der Hand .. mein Freund war total glücklich und ich einfach nur geschockt und hatte Angst da es nicht geplant war !
Nach 2 Tagen änderte mein Freund seine Meinung und war ja fast schon panisch und betonte als das die Umstände nicht passen und wir das Kind besser nicht bekommen .

Damit hatte ich nicht gerechnet … wir nahmen noch einen Termin beim fa. Wahr mit der Hoffnung er würde seine Meinung wieder ändern aber nichts tat sich .. also beendete ich die Beziehung !ich wollte es alleine durchziehen … und dann kamen die ganzen Gedankengänge …ich bin bereits Alleinerziehende Mutter, schaffe ich es mit 2 Kindern und einem Hund alleine ohne Unterstützung von Familie oder Freunden ?bin ich bereit wieder im Job zurückzutreten wobei ich vor ein paar Monaten erst wieder die Stunden erhöht habe ?! Es war soweit . Ich wollte erst medikamentös abtreiben. Ging aber nicht mehr weil die ss zuweit fortgeschritten war ,, nachmittags stand mein Ex Freund vor meiner Tür und bat mich um ein Gespräch .er bereute alles und will das Kind ..ich war aufgewühlt und wusste nicht was ich denken sollte geschweige denn ob ich mich auf seine Worte verlassen kann oder ob er nach vergangener Zeit wieder seine Meinung ändert . Eine paar Tage später trafen wir uns wieder zum reden. Er schilderte mir seine wahren Gründe und Ängste die ich da es um die Gesundheit geht vollstens nachvollziehen konnte und so entschied ich mich für den Abbruch .ich hatte einfach Angst alleine zu sein und zu scheitern und meinen Kindern somit nichts gutes zu tun . nach fast 5 Wochen hin und her. ..mein Herz war für das Kind aber der Verstand dagegen …. jetzt ist es einen Tag her und ich komme nixht klar dass ich nicht stark genug gewesen bin . Ich mache mir Vorwürfe und es tut einfach weh …

Sanne

28.02.2024 10:14

Hallo liebe min, du hast sehr schwere Wochen hinter dir. Es tut mir von Herzen leid, dass du nicht die notwendige Unterstützung und Ermutigung bekommen hast, die du gebraucht hättest. Du standest sehr unter Druck und hast es dir nicht leicht gemacht. Fünf lange Wochen hast du mit dir gerungen, diese Zeit, in der du dich auch noch von deinem Freund getrennt hast, muss dich viel, viel Kraft gekostet haben. Dazu lief auch noch dein Alltag mit deinen Kindern und du konntest schließlich keinen anderen Weg als den Abbruch sehen. Es ist gut und wichtig für dich, dass du hier schreibst 💖 Du darfst dieses Kind in deinem Herzen behalten, darüber schreiben oder reden, es jetzt betrauern und das Ganze mit der Zeit verarbeiten. Es gibt einen Weg zur Heilung. Hab‘ Geduld mit dir selbst 💖Vielleicht wäre es hilfreich für dich, wenn du Erfahrungen anderer Frauen nach einem Abbruch liest, wie sie das Geschehene verarbeitet haben. Du hast sie vielleicht schon gefunden. Auf der Seite Deborah e.V. zum Beispiel findest du solche und weitere Angebote. Gesundheit nach Abbruch heißt es auf der Startseite. Das darf auch dir Hoffnung geben, dass es auch für dich einen Weg zurück ins Leben gibt. Viel, viel Kraft und Trost dir für die kommende Zeit und alles Liebe für dich!

layla
Antwort auf Sanne

29.02.2024 16:53

Liebe min,auch mein Mitgefühl für dich! Hast du niemand sonst eingeweiht in deine Nöte und Pläne? So krasse Gefühlwechsel! Schließlich hat dich das Argument deines Freundes bzgl. Gesundheit überzeugt. Hat er denn gesundheitliche Probleme?Es wird Zeit brauchen, bis du wieder klarer siehst. Hast du auch den Thread weiter unten gesehen, wo eine Frau andere Frauen in ähnlicher Situation zum Austausch sucht?Vielleicht ist sogar ein Neuanfang mit deinem Freund möglich? Wichtig ist, dass du reden kannst, wenn dir danach ist.Hier ist auf jeden Fall eine Möglichkeit, die du ja schon genutzt hast.Alles Gute dir für deinen Weg!

min
Antwort auf layla

29.02.2024 19:57

Doch klar habe ich mit Freunden und Familie gesprochen .. aber letztendlich musste ich diese Entscheidung treffen… es hat keiner von ihnen mir zu einer Abtreibung geraten immer nur ein paar Denkanstöße , dass ich auf mein Herz hören soll . Aber weißt du , ich hatte bei meinem ersten Kind schon probleme und war überfordert , ich hatte zwar einen Partner an meiner Seite aber dieser war mir ehrlich gesagt keine Hilfe … es war ein schreibaby ! Es war die Angst die gesiegt hat denn das wollte ich nicht nochmal durchmachen … es war für alle kräftezehrend ! Mein Ex Freund ist nach wie vor für mich da und das weiß ich zu schätzen ! Er war die letzten Tage oft da und haben auch zusammen geweint denn auch sein Herz schlug für dieses Kind aber seine Gesundheit war ein Argument gegen diese Würmchen … wenn die endgültigen Ergebnisse da sind und ich hoffe es wird alles gut werden weiß ich nicht ob ich mir noch mehr vorwürfe machen werde .über einen Neuanfang habenich noch nicht drüber nachgedacht .. es ist gerade nicht der richtige Moment dafür . Es ist noch zu früh und zu frisch alles …Ich danke dir für deine Worte !!!

layla
Antwort auf min

01.03.2024 10:29

Liebe Min, es tut mir sehr leid! Deine Familie und deine Freunde haben schon das Richtige gesagt. Dein Herz trifft die Entscheidung. Aber dein Herz war voller Angst und eigentlich gar nicht entscheidungsfähig. Du hättest darüberhinaus feste Zusagen gebraucht, auf die du dich verlassen kannst. Pläne, wie du es hinbekommst mit deinem Kind und dem Hund. Ermutigung, denn es muss nicht wieder so kommen wie mit dem ersten, dass es auch ein Schreibaby ist. Und: Du hattest es ja geschafft mit deinem ersten!! Die Zeit war wohl einfach doch zu kurz für das Viele, was zu bedenken gewesen wäre, auch ärztlicher Befund wäre ja wichtig gewesen. Der von deinem Freund. Ein Gespräch mit der Hebamme hätte dir vielleicht gut getan, wie du vorsorgen kannst, falls das Baby wieder so anstrengend werden würde.Du warst wohl zu aufgewühlt, um diese Schritte zu bedenken. Die Beratung, bei der du warst, hätte dir vielleicht noch weitere Schritte aufzeigen können, euch auch ein gemeinsames Gespräch anbieten, und die verschiedenen Ängste und Sorgen sortieren. Was ist jetzt zu leisten, was kommt erst später .... ? Das wären hilfreiche Fragen gewesen. Gib dir v.a. jetzt die Zeit. Mach dir nicht noch mehr Vorwürfe. Du konntest nicht sehen, was du jetzt oder vielleicht später erst siehst. Du hast getan, was dir möglich war. Achte für die kommende Zeit auf deine Möglichkeiten, auf dein Herz. Und gehe deine Schritte erst weiter, wenn dein Herz ein Go gibt.Alles Liebe für dich und liebe Grüße und Umarmung von Layla

min
Antwort auf Sanne

29.02.2024 20:03

Ich danke dir für deine Worte ! Diese Wochen waren der Horror für mich ! Ich wollte diese Entscheidung nicht treffen … Aber ich musste ! Ich bereue es am Schluss nicht die Kraft gehabt zuhaben um es nicht zu machen und mich für mein Herz zu entscheiden ! Als es am Montag soweit war habe ich versucht noch einmal in mich zu hören .. Ich erinnere mich dass eine Frau nicht zu ihrem Termin erschien und ich sie um ihre Kraft beneidete aber es rührte sich in mir nichts ! Ich lag einfach nur da und wollte es hinter mir haben . Im op sind die Tränen dann nur so geflossen aber selbst dort fehlte mir die Kraft ! Diesen Fehler werde ich nie wieder tun denn es war die schlimmste Entscheidung die ich treffen musste und egal was kommt … Ich höre auf mein Herz !!!

Sanne
Antwort auf min

05.03.2024 10:48

Du Liebe, und niemand hat deine Tränen richtig gesehen 😢 Und du hättet mehr als die Denkanstöße gebraucht. Versuche jetzt behutsam und gut mit dir umzugehen. Wartest du noch mit deinem Ex-Freund auf seine Befunde? Das ist noch eine Last für dich und wünsche dir von Herzen weiterhin Kraft und Trost 💖 Liebe Grüße von Sanne

min
Antwort auf Sanne

06.03.2024 11:20

Hallo liebe Sanne… es ist das eingetreten was ich durch mein zu schnelles Handeln befürchtet habe … seine Ergebnisse sind unauffällig..Es freut mich für ihn aber gleichzeitig zerreißt es mich … ich versuche nicht in Schuldgefühlen zu ersticken … aber es ist schwer . Es tut weh .. Ich habe mich gegen mein Baby entschieden . Die Realität tut weh, aber dennoch habe ich wenn auch unbewusst bewusst eine Entscheidung betroffen . Es spielt keine Rolle mehr wie sehr ich es bereue, denn ich kann es nicht mehr rückgängig machen. Selbst diese Worte schmerzen .. wenn ich nur könnte …Ich will mein Baby zurück !!!

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